topracer

Frederic Jacob
Sprechprobe
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Genre: Krimi

Laufzeit: 24:00 min

Ein Mann wird im Wald von einem Baum erschlagen aufgefunden. Spuren belegen, dass es sich um keinen Unfall handeln kann. Der Ermittler Bernhard Ohl versucht, Licht ins Dunkel zu bringen...



Die Sprecher:


Bernhard Ohl ............ Andreas May

Theodor Stooke ............ Stefan Sauerzapf

Sophia Stoßmann ............ Frauke Hemmelmann

Hannes Piertens ............ Herbert Ahnen

Polizist ............ David Riedel

Frau ............ Stefanie Puke



Buch, Schnitt und Regie: Frederic Jacob

Musik: Meinhard Schulte

Cover: Jan Oliver Keller

Abspann: Frederic Jacob



Sounds von www.soundjay.com, www.freesound.org und www.ljudo.com


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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Nightblack

Meinhard Schulte
Sprechprobe
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AW: Totenrache

Du hast es geschafft! Glückwunsch zu deinem zweiten Hörspiel hier im Forum!
 

Mr_Kubi

Der auf den Bus wartet
Teammitglied
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AW: Totenrache

Ja Gratulation auch von mir. Weiter so.

Gruß Kubi
 

Diabsi

Helmut Buschbeck
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AW: Totenrache

Nunmehr das zweite Hörspiel im "Kasten" und gut gemacht. Ein hörenswertes Kurzhörspiel. Gratuliere und wünsche Dir weiteren Erfolg.
Diabsi
 

Thuda Dragon

Admin in Pension
Teammitglied
AW: Totenrache

Mir hat "Totenrache" gut gefallen und Spaß gemacht! Und eine deutliche Weiterentwicklung zu Deinem Erstlingswerk ist es auch, zumal Du mit diesem Hörspiel ja ein ganz anderes Genre bedienst. Von der Handlung her war mir die Auflösung etwas zu verwirrend, beim ersten mal hören im Stream hab ich es schlicht und einfach nicht kapiert. :lach: Das kann zuweilen auch an mir legen, ich gebs zu. :zwinker: Aber beim zweiten mal hören war es dann klar und Du hast Dir offensichtlich auch Mühe gegeben eine Auflösung zu bieten die nicht zu vorhersehbar war. Bei den Lautstärken mußt Du noch ein wenig aufpassen, aber wenn Du dabei bleibst wirst Du hier auch noch ein Ohr für die Feinheiten bekommen. Die Musik war an einigen Stellen etwas zu sehr im Vordergrund, das ist aber auch eine Geschmackssache. Ich arbeite ja selbst gerne und viel mit Ambients und Musik im Hintergrund, grundsätzlich finde ich das also ganz persönlich eine klasse Sache! Und an einer Stelle fühlte ich mich atmosphärisch total an die alten John Sinclair-Hörspiele von Tonstudio Braun erinnert, weil die Musikorgel so schön dramatisch aufdrehte. :lach: Das fand ich klasse! Bin gespannt auf Dein nächstes Hörspiel!
 

Watchman

Christian Loges
AW: Totenrache

Wie bei Chimären-Blut konnte ich bei der Premiere von Totenrache nicht dabei sein und möchte deshalb hier mein Feedback geben.

Insgesamt hat mir das Hörspiel gut gefallen, obwohl ich ewtas Luft nach oben sehe. Was absolut überzeugt hat, waren auf jeden Fall die Sprecherleistungen. Die Charaktere wurden glaubwürdig verkörpert und auch die Emotionen kamen gut rüber. Das Skript weist über wiegtend gute Dialoge auf (zu meiner Kritik komme ich gleich) und weiß zu unterhalten und dabei Spannung aufzubauen. Der Plan, den der "Täter" hat ist gut konstuiert. Mn merkt, dass hier ordentlich nachgedacht wurde, um keine Logikfehler aufkommen zu lassen. Dies ist auch gelungen. Der Einsatz der Musik war passend und auch die Soundeffekts waren meistens passend. Auch vom Schnitt her gibt es nach meiner Meinung nichts auszusetzen.

Was mir nicht so gefallen hat, war der Schluss der Geschichte. Konkret meine ich damit, dass der Ermittler seinem Kollegen (hier Stellvertreter für den Hörer) die Auflösung im Detail erläutert. Dieses Stilmittel findet sich häufiger (z.B. bei der zweiten Folge von Jeffrey Dexter) und jedes Mal sagt es mir nicht zu. Ich nehme mal an, dass es gewählt wurde, um die Laufzeit des Hörspiels bewusst knapp zu halten. Hätte der Ermittler seine Ergebnisse im Verlaufe des Showdowns zwischen Sophia Stoßmann und Hannes Piertens präsentiert, hätte sich daraus eine spannende Konstellation mit ordentlich Spannung ergeben, wie die beiden wohl auf die Enthüllungen reagieren würden. Die Chance wurde hier nicht genutzt, doch da Totenrache ein Kurzkrimi sein sollte, ist es nachvollziehbar, warum mn diese nicht genutzt hat.

Bei den Sounds könnte man noch etwas nachbessern. Wenn sich die Aktuere Papiere reichen, dann klingt es immer so, als würden sie diese eher zerknüllen. Nicht weiter schlimm, dennoch eine Anregung für das nächste Mal.

Als Kurzkrimi funktioniert Totenrache sehr gut und hat mich gut unterhalten. Ich freue mich schon auf das nächste Projekt.
 

topracer

Frederic Jacob
Sprechprobe
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AW: Totenrache

Vielen Dank schon mal für alle bisherigen Feedback-Beiträge! :laechel:
Bei den Sounds kann ich mir schon vorstellen, dass ihr nicht alles immer passend fandet. Im Chat wurde ja z. B. schon genannt, dass im Hintergrund beim Gespräch zwischen Ohl und dem Polizisten englische Stimmen zu hören waren... das lag dann oft daran, dass ich mangels mobilem Aufnahmegerät fast alles aus dem Internet habe, was die Sounds betrifft und ich manchmal nichts Passenderes gefunden habe... aber ich habe vor, mir bald einen mobilen Audiorekorder zu kaufen, dann kann die Soundkulisse in zukünftigen Hörspielen sicher noch authentischer werden. :laechel:

Bei den Lautstärken mußt Du noch ein wenig aufpassen, aber wenn Du dabei bleibst wirst Du hier auch noch ein Ohr für die Feinheiten bekommen.
Wo im Hörspiel denn genau, zum Beispiel? Würde mich sehr interessieren, damit ich aus meinen Fehlern lernen kann...
Und dabei bleiben werde ich auf jeden Fall! :grins:

Was mir nicht so gefallen hat, war der Schluss der Geschichte. Konkret meine ich damit, dass der Ermittler seinem Kollegen (hier Stellvertreter für den Hörer) die Auflösung im Detail erläutert. Dieses Stilmittel findet sich häufiger (z.B. bei der zweiten Folge von Jeffrey Dexter) und jedes Mal sagt es mir nicht zu. Ich nehme mal an, dass es gewählt wurde, um die Laufzeit des Hörspiels bewusst knapp zu halten. Hätte der Ermittler seine Ergebnisse im Verlaufe des Showdowns zwischen Sophia Stoßmann und Hannes Piertens präsentiert, hätte sich daraus eine spannende Konstellation mit ordentlich Spannung ergeben, wie die beiden wohl auf die Enthüllungen reagieren würden. Die Chance wurde hier nicht genutzt, doch da Totenrache ein Kurzkrimi sein sollte, ist es nachvollziehbar, warum mn diese nicht genutzt hat.
Stimmt, die Länge des Skriptes durfte nur max. 15 Seiten im Wettbewerb haben, die ich gerade so durch Kürzen nicht überschritten habe! :grins:
 

Zoe

Sprecherin
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AW: Totenrache

Mir hat das Hörspiel ganz gefallen. Die Auflösung am Ende fand ich zwar etwas unglaubwürdig, aber insgesamt hat mir die Umsetzung ganz gut gefallen. Passende Sprecher, schöne Musik, guter Cut!
Mach weiter so!
LG Zoe
 

sct_ee

Eric
AW: Totenrache

Der Stooke ist ja mal n genialer Fuchs :D

na jedenfalls wollte ich auch mal bekunden, dass ich das Hörspiel von dir und deinen fleißigen Helfern echt gelungen finde. Wie auch meine Vorredner haben mich vor allem die Sprecher überzeugt und es gab (nahezu) nichts an deren Wirken auszusetzen. ... was in gewisser Weise auch eine Leistung des Cutters ist, der die Schnipsel ja auswählt und "teimt" ^^

Die Geschichte selbst fand ich auch sehr unterhaltsam und hat die klassischen Elemente bedient. Einen übermotivierten Kommissar, der nach der Tatortbesichtigung die Zeugen und Angehörigen abklappert, um früher oder später (ganz allein) auf die Lösung zu kommen. Manche könnten das wenig originell nennen - Ich find's so wie es gemacht wurde genau richtig!

Ebenfalls die Musik, die Übergänge und damit der gesamte "Fluss" des Hörspiels ist ebenfalls geglückt. Gutes Timing und Gefühl für die Handlung.
Alles in allem sehr schlüssig (durch Schnitt und Geschichte).

Auch die oft angesprochene Auflösung des Falles war wirklich einfallsreich. Damit hat wohl niemand gerechnet :p

Aaaaaaaber... ich hab natürlich auch versucht kritische Aspekte zu finden. Bauchstreicheln ist ja immer ganz schön für den Macher, aber n paar Verbesserungsvorschläge sind genauso angebracht.

(ich hab mir während des Hörspiels notizen gemacht ^^... mal schauen, was da steht..)

Obwohl die Hintergrundgeräusche meiner Meinung nach gut gewählt und gesetzt sind, hätten es an mancher Stelle mehr sein können. So ist der Tatort noch belebt durch Akteure und Ambient-Geräusche. Die Wohnung der Stoßmann aber ist nahezu tot. Ich bin der Meinung, dass vor allem bei Hörspielen die Umgebung zum Leben erweckt werden muss.
So läuft eine Katze in der Szene umher, die Frau gießt Blumen, sie kocht oder was auch immer. Irgendeine Tätigkeit oder ein Geräusch, das die Protagonisten nicht so tatenlos voreinander stehen lässt.

Bei dieser Szene musste ich zusätzlich etwas verwundert dreinschauen, als an die Tür geklopft wurde (nenn mich kleinkariert, aber das ist mir nunmal aufgefallen):
Die Situation (es gibt offenbar kein Treppenhaus... d.h. ein Einfamilienhaus?) fand ich ungünstig untermalt. Ich stellte mir die Szene vor und sah mich vor einer Haustür eines kleinen schmucken Häuschens. Dafür fuhren mir aber zu viele Autos entlang. Es wirkte zumindest in meinen Ohren etwas unstimmig, dass vor einem Einfamilienhaus eine stark befahrene Straße liegt. Vor allem zu dieser späten Uhrzeit (wie sich aus dem Telefonat zwischen Ohst und Polizist deuten lässt: ["Jetzt noch?!"])

...ja... sowas hab ich mir echt notiert. Das ist nur eine Kleinigkeit, aber es ist mir aufgefallen und ich wollte es zumindest erwähnt haben. Vielleicht gibts ja noch jemanden, den das gewundert hat. Als "Logik-Fehler" würde ich es aber noch lange nicht ankreiden.

Auch die Musikuntermalung in dieser einen Szene (Gespräch mit Stoßmann) empfinde ich als etwas.... zu "hoffnungsvoll". Für einen Abspann würde sie sehr gut passen, aber für diese Art der Nachricht und des Gespräches, war sie mir etwas zu leichtfüßig... nicht düster/verzweifelt genug.

Weiterhin habe ich zweimal hinhören müssen, als Ohst zum zweiten Mal beschließt in Piertens Wohnung zu fahren. Beim ersten Hören ging ich davon aus, dass es noch am gleichen Abend geschehen würde. Lediglich der dazwischenliegende Anruf des Polizisten mit den Worten ["Wie läuft es so?"] könnte darauf hinweisen, dass zwischen den beiden Szenen mindestens eine Nacht vergangen ist. Zumindest ist das nötig, da bei den darauffolgenden Szenen Vogelgezwitscher den Eindruck von Sonnenschein erweckt.
Hier hätte (zumindest für mich begriffsstutzigen Hörer) etwas mehr "Abstand" geholfen. Also entweder eine kurze Erzählerstimme oder eine Szene bzw. ein Satz des Protagonisten, der den zeitlichen Rahmen genauer absteckt. Wie z.B. "Ach, was hab ich gut geschlafen"...oder so... keine Ahnung :p etwas origineller und realitätsnäher vielleicht ^^

An einer einzigen weiteren Stelle gab es meiner Meinung nach einen kleinen Konflikt zwischen Gesprochenem und Geräuschen. Als Ohst an der Tür werkelt scheint er sich mächtig anzustrengen. Viel Kraft ist nötig.... nur das Geräusch dazu.. naja... das passt nicht :D Entweder anders einsprechen oder anderes Geräusch.

Joa... damit wär die Liste auch abgearbeitet.
Du siehst selbst - die paar Auffälligkeiten sind kaum der Rede wert und mindern den Genuss an "Totenrache" nicht im geringsten.

Weiter so und mehr davon! ;)
 

Diabsi

Helmut Buschbeck
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AW: Totenrache

Ich habe das auch schon alles erlebt, wenn man sich bei einer Produktion einbringen und bewähren möchte, dann gibt es oftmals Probleme bei der Musikauswahl - suche. Vor allem wenn man auf dass Internet zurück greifen muss. Auch bei dem Schnitt braucht man entsprechende Erfahrung. Alles ist eben nur zur erreichen, wenn man sich mit dieser Materie immer wieder auseinandersetzt. Du hast Dich da sehr gut eingebracht und das zählt. Mir hat dein Hörspiel sehr gut gefallen. Glkückwünsch für die nächsten Projekte.
Diabsi
 

topracer

Frederic Jacob
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AW: Totenrache

Danke an sct_ee für die ausführliche Rezension. :)

Und an Zoe und Diabsi für das Feedback!

Grüße,

topracer
 

Mats Leubner

Mitglied
AW: Totenrache

So, dann hinterlasse ich auch hier mal meine Gedanken. ^^

Erstmal gefällt mir die Grundidee recht gut: Der Tote plant einen Mord über seinen Selbstmord hinaus. Das ist mir in der Form so noch nicht untergekommen, zumindest nicht als Hörspiel. Unvorhersehbar war es auf jeden Fall, was aber leider nur bedingt an der Story selbst liegt - das Finale kommt vollkommen überraschend, weil der Hörer zu keinem Zeitpunkt einen Hinweis bekommt, dass die Geschichte sich in eine andere Richtung entwickeln könnte. Erst als Ohl am Ende die - sehr ausführliche - Auflösung präsentiert, erschließt sich die Geschichte. Damit verbaust du dir die Möglichkeit abseits von den vorhersehbaren Varianten (1. Freundin bringt ihn wegen Erbe um, 2. Freund bringt ihn wegen Geld um, 3. beide tun sich zusammen... natürlich auch wegen Geld) mit dem Hörer zu spielen. Das ist natürlich nicht einfach umzusetzen, hätte aber mit deiner Auflösung inhaltlich sehr spannend werden können. Wenn du Dinge wie z.B. überprüfbare Alibi von beiden Verdächtigen eingebaut hättest, dann wäre ich als Hörer schon etwas hellhöriger geworden. So war das Problem, dass es mir bis zum Ende vermeintlich zu vorhersehbar war, was natürlich die Spannung genommen hat.

Zu den Figuren: Interessante Protagonisten berreichern natürlich jede Geschichte, da brauche ich dir ja nichts zu erzählen. Und ich sehe es gerade bei Krimis immer so, dass eine starke Helden-Persönlichkeit die Handlung tragen kann: Ist der Kommissar eine interessante Figur, dann kann der Fall von mir aus auch etwas banal sein (klar, ich bevorzuge auch eher die, wo beides top ist :lach:). Und ich denke, du hast hier schon einen guten Job gemacht. Ich mag den Ohl, auch wenn da noch gewaltig Luft nach oben ist. Gib den Figuren mehr Macken, Eigenheiten, Besonderheiten (das gilt natürlich auch generell). Das ist in der kurzen Zeit nicht einfach zu platzieren, aber der Aufwand lohnt sich, gerade bei Krimis.

Gut, damit also erstmal ein paar oberflächliche Gedanken, ich hoffe, damit kannst du etwas anfangen.

Technisch waren mir - wie du ja auch schon selbst sagst - ein paar Sachen zu heftig abgemischt (das Testament zum Beispiel), andere Sounds haben nicht so recht passen wollen. Das sind Kleinigkeiten, die man ja fix beheben kann. Ansonsten ist mir nichts wirklich negativ aufgefallen. Sprecher haben mir soweit ganz gut gefallen, auch wenn ein paar Emotionen für meine Ohren etwas fehlgesetzt waren.

Ich schließe mich aber mal sct_ee an:

Weiter so und mehr davon! :grins:
 

BVBFan

Komponist, Audiodesigner
AW: Totenrache

Technisch alles auf gutem Niveau. Aber die Story war mir dann doch zu kurz und zuu einfach aufzulösen für nen Krimi.
 
G

Gelöschtes Mitglied 3487

AW: Totenrache

Wollts grad runterladen, aber leider funzt der Link nicht mehr... :(
 
G

Gelöschtes Mitglied 3487

AW: Totenrache

Danke. Sorry, ich vergaß... *g*
 

topracer

Frederic Jacob
Sprechprobe
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AW: Totenrache

Wollts grad runterladen, aber leider funzt der Link nicht mehr... :(

Habe ich soeben behoben, keine Ahnung, wieso der alte Link tot ist. Jetzt geht es wieder.

Ansonsten danke an BVBFan (und an Mats, dessen Rezension schon, wie ich sehe, ziemlich alt ist, für die ich mich aber noch gar nicht bedankt habe :eek:) für die konstruktive Kritik (und das Lob natürlich auch). Zur Story muss ich aus heutiger Sicht zugeben, dass ich wohl etwas viel Inhalt in eine dafür zu kurze Laufzeit gepackt habe (bei dem Wettbewerb damals gab es halt diese Beschränkung für den Umfang des Skripts). Etwas mehr "Drumherum" wäre dem Hörspiel sicherlich zugute gekommen.

Ebenfalls möchte ich mich für die Kritik zur technischen Seite bedanken (für mich als Cutter sehr interessant), da gibt es vieles von den angesprochenen Dingen, was ich wohl heute anders machen würde - ich behaupte jetzt einfach mal, mich seit meinem zweiten Hörspiel etwas weiterentwickelt zu haben :laechel:. Trotzdem freut es mich, dass der Schnitt insgesamt (ausgehend vom Feedback hier) auch zu gefallen vermocht hat.
 
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