The_Ironcrown
verrückter Kauz
- #1
Themenstarter/in
Ja, und zwar geht es um meinen eigenen Roman, den ich bereits woanders in diesem Forum angekündigt hatte.
Ich habe bis jetzt schon von vielen Leuten gute Rückmeldung bekommen, positive Rückmeldung, aber um ehrlich zu sein möchte ich einfach mehr Meinungen hören.
Der Roman, von mir (Eric M.) geschrieben, heißt "Zzalinor - Geschichten eines verschollenen Landes" und ist ein Fantasy-Roman á la Herr der Ringe.
(Also: Magie; Elfen; Drachen; andere Fabelwesen, mitunter auch selbst ausgedachte; mutige Helden; eben eine reine Fantasy-Geschichte, wie jeder sie kennt)
Ich hoffe, ich treffe wenigstens den Geschmack von einigen hier und ich hoffe auch auf viel Feedback, ob nun als Kritik, Verbesserungsvorschlag, was ihr gut fandet und ob ihr vielleicht mehr lesen wollt.
Ein Teil des Prologs ist in dem Spoiler enthalten.
Und bevor ich's vergesse: Viel Spaß beim Lesen :wink:
lg Eric M. alias The_Ironcrown
Ich habe bis jetzt schon von vielen Leuten gute Rückmeldung bekommen, positive Rückmeldung, aber um ehrlich zu sein möchte ich einfach mehr Meinungen hören.
Der Roman, von mir (Eric M.) geschrieben, heißt "Zzalinor - Geschichten eines verschollenen Landes" und ist ein Fantasy-Roman á la Herr der Ringe.
(Also: Magie; Elfen; Drachen; andere Fabelwesen, mitunter auch selbst ausgedachte; mutige Helden; eben eine reine Fantasy-Geschichte, wie jeder sie kennt)
Ich hoffe, ich treffe wenigstens den Geschmack von einigen hier und ich hoffe auch auf viel Feedback, ob nun als Kritik, Verbesserungsvorschlag, was ihr gut fandet und ob ihr vielleicht mehr lesen wollt.
Ein Teil des Prologs ist in dem Spoiler enthalten.
Und bevor ich's vergesse: Viel Spaß beim Lesen :wink:
ZZALINOR
Geschichten eines verschollenen Landes
Prolog: Ein neuer König
Eine friedliche Stille lag über dem Land und dem großen Angros, einem Strom, der aus den Tiefen des Schattengebirges durch das schöne Land Zzalinor direkt in die Bucht von Rall-Mar floss. Seit Jahrhunderten schon schlängelte sich eben dieser Strom, von der Natur so erschaffen, durch das Land und bildete die natürliche Grenze zwischen drei großen Gebieten.
Im Nordwesten befand sich das bewaldete und leicht hügelige Haderland, im Osten erstreckten sich die trockenen dorvanischen Steppen und im Süden, dort wo das Leben herrschte, lag das prächtige Königreich der Menschen, Rall-Mar. So mächtig das Königreich der Menschen war, so bezaubernd war die Hauptstadt Algaron.
Ein Meisterwerk der Baukunst, wie alles von Zwergen Erschaffene. Zwar wurde die Stadt von einer Elfenfamilie regiert, was die hier lebenden Menschen aber in keinster Weise störte. Im Gegenteil – sie waren froh, den früheren König, Dohras Algaron, los zu sein. Er war ein Tyrann, der vernichtend hohe Steuern eintrieb, nur um die Bevölkerung dann hungern zu lassen. Sogar Folter und Mord gehörten in dieses dunkle Kapitel der Stadt, welches, der Elfen sei Dank, abgeschlossen war. Einige Herrschergenerationen waren seitdem vergangen und wieder einmal stand etwas Großes bevor. Eine neue Ära, die ihren Ursprung im Inneren des Schlosses von Algaron nehmen sollte.
Es war ein wunderbarer, klarer Sommertag, als die Krönung eines neuen Königs stattfinden sollte. Man hatte sich diesen bestimmten Tag, den zweiundzwanzigsten Juni, dafür ausgesucht, weil er neben der momentan bevorstehenden Krönung auch der Geburtstag des jungen Elfen Kha-eth Mavonis war und an solch einem Tag musste einfach ein so wichtiges Ereignis gefeiert werden.
Übrigens ist Kha-eth erst der vierte elfische Regent seit der Ermordung von Dohras Algaron, weil elfische Regenten nur achtundachtzig ihrer unendlichen Lebensjahre regieren durften, so wollte es schließlich damals das Volk und so wurde es auch stets eingehalten.
Kha-eth berät sich gerade mit seinem engsten und loyalsten Berater über einige kleine, aber dennoch wichtige Dinge für die Feier. Wie sollten die Tische am besten stehen? Wo sollte der König sitzen, wo bestimmte Gäste? All solch wichtige Dinge verlangten eine genaue Überlegung, denn man musste ja auf alles Mögliche vorbereitet sein.
Während die hohen Herrschaften sich um eben diese sehr wichtigen Planungen kümmerten, huschte sämtliches verfügbares Personal wild durch das Schloss, das deshalb eher einem Ameisenhaufen ähnelte. Küchenjungen, Küchenmeister, Knappen, Schmiede und andere Handwerker, wie mehrere Maler und Gestalter, waren eifrig damit beschäftigt, den Wünschen des Königs und seines Beraters gerecht zu werden. Ja, sogar edle Ritter mussten mit anpacken, da es zurzeit nicht genügend Personal gab, um die vielen Aufgaben zu bewältigen.
Auch außerhalb des Schlosses in der Stadt war viel los, denn das bevorstehende Fest war noch aus einem weiteren Grund so außergewöhnlich.
Ein jeder Bürger, und sei er noch so arm, war eingeladen und durfte sich am Fest erfreuen oder sogar beteiligen. Mavonis hatte sich überlegt, dass vielleicht einige aus der Bevölkerung ein besonderes Hobby oder ein besonderes Talent für irgendeine Sache hatten, was ihn zu dem Entschluss brachte, diesen Menschen eine Möglichkeit zu geben, alle beim Fest Anwesenden in Staunen zu versetzen und zu unterhalten. Soweit Mavonis auch schon während den Planungen erfahren hatte, sollen sich sehr viele gemeldet haben. Unter anderem Feuerspucker, Akrobaten, Menschen, die mit Tieren seltsame Dinge anstellen konnten und sogar die Schauspielergilde von Algaron hatte sich mit Freuden angemeldet, um eine kleine Geschichte zu erzählen, welche dann von Menschen nachgespielt werden sollte.
In Erwartung vieler wundervoller Dinge freute sich also jeder Bürger schon auf das Fest, auch wenn einige wohl eher wegen des ausschweifenden Gelages kamen, so waren diese auch nicht abgeneigt, sich neben einem deftigen Essen auch einige der vielen Attraktionen anzuschauen und zu bewundern.
Kha-eth scheute keine Mühen und keine Kosten, denn für das Volk, welches er zukünftig regieren würde, war ihm alles recht, was prunk- und wundervoll war und dafür liebte ihn das Volk, noch bevor er überhaupt gekrönt wurde.
Normalerweise galt es als Ehre und Zeichen des Wohlstands, wenn man am königlichen Hof zu einem der Feste eingeladen war, aber Mavonis wollte es nicht haben, dass einige Menschen sich von dem Rest der Bevölkerung abheben könnten und prahlen würden, was ihn auch dazu bewegte, jeden einzuladen.
Einige freiwillige Helfer bauten gerade den letzten Tisch zusammen und freuten sich über das, was sie geschafft hatten, als Kha-eth und sein Berater Arathor an ihnen vorbeigingen und sie für ihr bisheriges Werk lobten. Die Arbeiter gingen und suchten sich eine andere Tätigkeit oder machten eine kleine Pause. „Ich nehme an, Ihr seid nun mit der Positionierung der Tischreihen zufrieden, Milord?“ Fragte Arathor, seines Ranges engster Berater des Königs Mavonis.
„Allerdings, somit bereiten Gäste, die zwischen den Tischen herumwandern, anderen Gästen keine Probleme beim Essen.“, sagte Kha-eth zu Arathor, als dieser ihn fragte, ob die Anordnung der Tische einen bestimmten Grund hatte. „Ich verstehe.“, antwortete Arathor mit einem kurzen Kopfnicken.
Kha-eths Erscheinung war besonders und selbst unter anderen Elfen würde er auffallen. Normalerweise war ein Elf etwas größer als ein ausgewachsener Mann, aber Kha-eth hätte viel mehr mit einem kleinen Menschenknaben verwechselt werden können, wären da nicht noch einige andere Merkmale, die ihn schon eher elfenhaft aussehen ließen. Er hatte mitternachtsschwarzes schulterlanges Haar, eine reine helle Haut, spitze Ohren und ein kantiges, aber dennoch anmutiges Gesicht. Auch seine blau-grauen Augen sahen sehr exotisch aus. Arathor hatte einmal gesagt, er würde seiner Mutter sehr ähnlich sehen, bis auf das schwarze Haar und die Augen, die habe er vom Vater, König Mavonis II.
Vom Charakter musste er aber auch eher seinem Vater ähneln, denn er war gelassen, nachdenklich, freundlich, aber auch gewieft und ein kluger Mann. Allerdings war er weniger heldenhaft und redegewandt als sein Vater. Aber er war sehr drauf versessen, es seinem Volk recht zu machen und jeden Wunsch, den die Bürger hatten, so gut wie möglich zu erfüllen.
Arathor hingegen war ein typischer Rall-Marraner, denn auch er hatte schwarzes, zu einem Pferdeschwanz zusammengebundenes Haar, überragte Kha-eth um zwei Kopflängen und musste deshalb immer hinunterschauen, wenn er mit ihm sprach. Außerdem hatte er hellblaue Augen und er war bei feierlichen Anlässen wie dem heutigen mit einem schwarzen, mit edlen goldenen Borten bestickten Gewand anzutreffen, statt wie in normalen Situationen in seiner glänzenden Silbererzrüstung. Früher war es für die beiden etwas komisch, dass Arathor sich immer hinunterbeugen musste, aber inzwischen kannten die beiden sich schon seit zehn Jahren, weshalb auch dieser Größenunterschied sie nicht mehr störte, da sie einander respektierten und achteten. Arathor war schon damals immer sehr vertrauenswürdig auch gegenüber Kha-eths Vater und seiner Mutter und hatte nach seinem Amtsantritt zum Ratsvorsitzenden von Algaron alles für die Familie getan, was in seiner Macht stand.
„Nun, die Tische stehen ja jetzt, wo sie auch hingehören. Haben Eure Exzellenz sonst noch irgendwelche letzten Wünsche?“, fragte Arathor und beugte sich dabei hinunter, um auf gleicher Höhe mit Kha-eth zu sein. Dieser sah sich um, überlegte einige Augenblicke und lächelte dann zufrieden. ... ...
Geschichten eines verschollenen Landes
Prolog: Ein neuer König
Eine friedliche Stille lag über dem Land und dem großen Angros, einem Strom, der aus den Tiefen des Schattengebirges durch das schöne Land Zzalinor direkt in die Bucht von Rall-Mar floss. Seit Jahrhunderten schon schlängelte sich eben dieser Strom, von der Natur so erschaffen, durch das Land und bildete die natürliche Grenze zwischen drei großen Gebieten.
Im Nordwesten befand sich das bewaldete und leicht hügelige Haderland, im Osten erstreckten sich die trockenen dorvanischen Steppen und im Süden, dort wo das Leben herrschte, lag das prächtige Königreich der Menschen, Rall-Mar. So mächtig das Königreich der Menschen war, so bezaubernd war die Hauptstadt Algaron.
Ein Meisterwerk der Baukunst, wie alles von Zwergen Erschaffene. Zwar wurde die Stadt von einer Elfenfamilie regiert, was die hier lebenden Menschen aber in keinster Weise störte. Im Gegenteil – sie waren froh, den früheren König, Dohras Algaron, los zu sein. Er war ein Tyrann, der vernichtend hohe Steuern eintrieb, nur um die Bevölkerung dann hungern zu lassen. Sogar Folter und Mord gehörten in dieses dunkle Kapitel der Stadt, welches, der Elfen sei Dank, abgeschlossen war. Einige Herrschergenerationen waren seitdem vergangen und wieder einmal stand etwas Großes bevor. Eine neue Ära, die ihren Ursprung im Inneren des Schlosses von Algaron nehmen sollte.
Es war ein wunderbarer, klarer Sommertag, als die Krönung eines neuen Königs stattfinden sollte. Man hatte sich diesen bestimmten Tag, den zweiundzwanzigsten Juni, dafür ausgesucht, weil er neben der momentan bevorstehenden Krönung auch der Geburtstag des jungen Elfen Kha-eth Mavonis war und an solch einem Tag musste einfach ein so wichtiges Ereignis gefeiert werden.
Übrigens ist Kha-eth erst der vierte elfische Regent seit der Ermordung von Dohras Algaron, weil elfische Regenten nur achtundachtzig ihrer unendlichen Lebensjahre regieren durften, so wollte es schließlich damals das Volk und so wurde es auch stets eingehalten.
Kha-eth berät sich gerade mit seinem engsten und loyalsten Berater über einige kleine, aber dennoch wichtige Dinge für die Feier. Wie sollten die Tische am besten stehen? Wo sollte der König sitzen, wo bestimmte Gäste? All solch wichtige Dinge verlangten eine genaue Überlegung, denn man musste ja auf alles Mögliche vorbereitet sein.
Während die hohen Herrschaften sich um eben diese sehr wichtigen Planungen kümmerten, huschte sämtliches verfügbares Personal wild durch das Schloss, das deshalb eher einem Ameisenhaufen ähnelte. Küchenjungen, Küchenmeister, Knappen, Schmiede und andere Handwerker, wie mehrere Maler und Gestalter, waren eifrig damit beschäftigt, den Wünschen des Königs und seines Beraters gerecht zu werden. Ja, sogar edle Ritter mussten mit anpacken, da es zurzeit nicht genügend Personal gab, um die vielen Aufgaben zu bewältigen.
Auch außerhalb des Schlosses in der Stadt war viel los, denn das bevorstehende Fest war noch aus einem weiteren Grund so außergewöhnlich.
Ein jeder Bürger, und sei er noch so arm, war eingeladen und durfte sich am Fest erfreuen oder sogar beteiligen. Mavonis hatte sich überlegt, dass vielleicht einige aus der Bevölkerung ein besonderes Hobby oder ein besonderes Talent für irgendeine Sache hatten, was ihn zu dem Entschluss brachte, diesen Menschen eine Möglichkeit zu geben, alle beim Fest Anwesenden in Staunen zu versetzen und zu unterhalten. Soweit Mavonis auch schon während den Planungen erfahren hatte, sollen sich sehr viele gemeldet haben. Unter anderem Feuerspucker, Akrobaten, Menschen, die mit Tieren seltsame Dinge anstellen konnten und sogar die Schauspielergilde von Algaron hatte sich mit Freuden angemeldet, um eine kleine Geschichte zu erzählen, welche dann von Menschen nachgespielt werden sollte.
In Erwartung vieler wundervoller Dinge freute sich also jeder Bürger schon auf das Fest, auch wenn einige wohl eher wegen des ausschweifenden Gelages kamen, so waren diese auch nicht abgeneigt, sich neben einem deftigen Essen auch einige der vielen Attraktionen anzuschauen und zu bewundern.
Kha-eth scheute keine Mühen und keine Kosten, denn für das Volk, welches er zukünftig regieren würde, war ihm alles recht, was prunk- und wundervoll war und dafür liebte ihn das Volk, noch bevor er überhaupt gekrönt wurde.
Normalerweise galt es als Ehre und Zeichen des Wohlstands, wenn man am königlichen Hof zu einem der Feste eingeladen war, aber Mavonis wollte es nicht haben, dass einige Menschen sich von dem Rest der Bevölkerung abheben könnten und prahlen würden, was ihn auch dazu bewegte, jeden einzuladen.
Einige freiwillige Helfer bauten gerade den letzten Tisch zusammen und freuten sich über das, was sie geschafft hatten, als Kha-eth und sein Berater Arathor an ihnen vorbeigingen und sie für ihr bisheriges Werk lobten. Die Arbeiter gingen und suchten sich eine andere Tätigkeit oder machten eine kleine Pause. „Ich nehme an, Ihr seid nun mit der Positionierung der Tischreihen zufrieden, Milord?“ Fragte Arathor, seines Ranges engster Berater des Königs Mavonis.
„Allerdings, somit bereiten Gäste, die zwischen den Tischen herumwandern, anderen Gästen keine Probleme beim Essen.“, sagte Kha-eth zu Arathor, als dieser ihn fragte, ob die Anordnung der Tische einen bestimmten Grund hatte. „Ich verstehe.“, antwortete Arathor mit einem kurzen Kopfnicken.
Kha-eths Erscheinung war besonders und selbst unter anderen Elfen würde er auffallen. Normalerweise war ein Elf etwas größer als ein ausgewachsener Mann, aber Kha-eth hätte viel mehr mit einem kleinen Menschenknaben verwechselt werden können, wären da nicht noch einige andere Merkmale, die ihn schon eher elfenhaft aussehen ließen. Er hatte mitternachtsschwarzes schulterlanges Haar, eine reine helle Haut, spitze Ohren und ein kantiges, aber dennoch anmutiges Gesicht. Auch seine blau-grauen Augen sahen sehr exotisch aus. Arathor hatte einmal gesagt, er würde seiner Mutter sehr ähnlich sehen, bis auf das schwarze Haar und die Augen, die habe er vom Vater, König Mavonis II.
Vom Charakter musste er aber auch eher seinem Vater ähneln, denn er war gelassen, nachdenklich, freundlich, aber auch gewieft und ein kluger Mann. Allerdings war er weniger heldenhaft und redegewandt als sein Vater. Aber er war sehr drauf versessen, es seinem Volk recht zu machen und jeden Wunsch, den die Bürger hatten, so gut wie möglich zu erfüllen.
Arathor hingegen war ein typischer Rall-Marraner, denn auch er hatte schwarzes, zu einem Pferdeschwanz zusammengebundenes Haar, überragte Kha-eth um zwei Kopflängen und musste deshalb immer hinunterschauen, wenn er mit ihm sprach. Außerdem hatte er hellblaue Augen und er war bei feierlichen Anlässen wie dem heutigen mit einem schwarzen, mit edlen goldenen Borten bestickten Gewand anzutreffen, statt wie in normalen Situationen in seiner glänzenden Silbererzrüstung. Früher war es für die beiden etwas komisch, dass Arathor sich immer hinunterbeugen musste, aber inzwischen kannten die beiden sich schon seit zehn Jahren, weshalb auch dieser Größenunterschied sie nicht mehr störte, da sie einander respektierten und achteten. Arathor war schon damals immer sehr vertrauenswürdig auch gegenüber Kha-eths Vater und seiner Mutter und hatte nach seinem Amtsantritt zum Ratsvorsitzenden von Algaron alles für die Familie getan, was in seiner Macht stand.
„Nun, die Tische stehen ja jetzt, wo sie auch hingehören. Haben Eure Exzellenz sonst noch irgendwelche letzten Wünsche?“, fragte Arathor und beugte sich dabei hinunter, um auf gleicher Höhe mit Kha-eth zu sein. Dieser sah sich um, überlegte einige Augenblicke und lächelte dann zufrieden. ... ...
lg Eric M. alias The_Ironcrown
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