Ich fände es aber schöner, wenn beispielsweise der Satz "Hoerspielprojekt, die Community für Hörspielmacher!" als Memo-Sound überall gleich zu hören wäre.
Das würde allerdings wieder die Kreativität der Autoren und Cutter einschränken.

Wenn ich z.B. bei meinem Western den Bösewicht das Intro sprechen lasse, klingt das anders, als wenn jemand anderer es mit einer Roboterstimme einsprechen lässt. - Die zu einem Western aber nicht passen würde.
So kann man das Publikum schon mal auf das Stück einstimmen und die Leute haben gleichzeitig die wichtigsten Infos unterhaltsam mitbekommen. Ich hab hier schon ziemlich beeindruckende Introversionen gehört - und einige für mich Gewöhnungsbedürftige

M.E. hört man so die Vielfalt der Autoren heraus und gleichzeitig weiß man, dass man die Entstehung "Der Community für Hörspielmacher" zu verdanken hat. Ohne die Zusammenarbeit wäre immerhin keines der Stücke genau so geworden, wie es jetzt ist.
Ich würde sagen: Probier einfach aus, welche Form des Intros für dein Hörspiel am Besten passt, ob du es neutral, von einer Computerstimme oder von einem "Außerirdischen" einsprechen lässt. Du könntest dir natürlich auch eine Art "Memo-Sound" für deine eigenen Hörspiele ausdenken, das wäre dann dein "Markenzeichen" auf hoertalk.de.
Liebe Grüße von
Peter
