AW: Imperium
Hallo Lupus,
ich hab mir Deinen Text mal vorgenommen. ISt scon ein Weilchen her und niemand hat bisher darauf geantwortet. Ich weiß das Du ein paar kleine Probleme hast, was Texte angeht und hatte zuerst ein paar kleien Schwierigkeiten das zu lesen. Spaßeshalber hab ich den Text ein klein wenig bearbeitet:
All die Jahre des Friedens dahin nur wegen einer Entscheidung vieler zu desselben zeit. Ich hatte noch so fiel vor, jetzt bin ich um Jahre zurück geworfen. Ein Imperium ist wie ein Gott, es verlangt Menschenopfer. Ich habe schon einmall gezahlt bei seiner Geburt und ich werde noch einmal zahlen, um es nicht Sterben zu lasen. Es entlohnt einen, entgegen dem Irrtum einiger Herrscher, die denken: sie seien Götter. Dabei sind sie nur deren Priester wie ich einer bin. Doch denen, die sich den Vorzügen des Gottes abgewandt haben, den ich erschaffen habe, ist es egal. Glücklicherweise ist mein Gott nicht wählerisch. Ihm ist es auch egal woran seine Opfer glauben. Beim verteilen seiner Gunst ist es irgend wie anders.
Nun wird es zeit etwas zu tun. "Ist meine Garde bereit?"
"Ja mein Herr ." antwortete ihm der oberste seiner Gardisten. "Wir sind bereit."
Na dann zeit den Hunger dieser Bestie zu stillen, die ich erschuf. Der Großkönig stieg auf sein Pferd und führte darauf seine Garde zu dern restlichenm Heer, das schon vor dem Angesicht des Feindes stand. Von den obersten Gardisten begleiten, ritt der Großkönig den Reiter entgegen, der mit einer weißen Fahne auf in zu kam.
"Wie fiel bist du bereit, dem Imperium zu opfern?" fragte der Großkönig den Reiter mit der Fahne.
"Sicher nicht so viel wie du, aber ich hoffe mehr als du es vorhastest, Vater!" antwortete er. Der Oberste Gardist zog in diesem Moment seine Klinge und stieß sie seinem Großkönig in den Rücken.
Ich hoffe es kommt in etwa mit dem hin, was Du schreiben wolltest. Zuerst mal der Anfang:
WER sinniert da über die verlorenen Jahre? Wer ist es, der soviel vor hat? - Das wird mir so nicht ganz klar. Da fehlt irgendwie der Bezug, bzw. der Großkönig schient hier den Anfang des Textes zu machen?
Dann wechselst Du mittendrinn von der Betrachtung/Erzählung aus der Sicht des Großkönigs in die Form eines neutralen Erzählers. Das wirkt beim Text ein wenig verwirrend, zumal der Großkönig am Ende stirbt. Es wäre schöner wenn die Geshcihte entweder aus der sicht der dritten Person erzählt wird, oder was sich auch anbietet: aus der Sicht des Obersten Gardisten. Dieser war quasi von Anfang an neben seinem Grioßkönig dabei bis er ihn niederstreckt.
Wenn ich mir den Anfang durchlese könnte das von Dir sogar so gemeint gewesen sein? Es ist von Opfern die Rede, die er (vermeintlich der Großkönig) bringen muß für das Imperium das er geschaffen hat. Oder soll man das anders verstehen? - Du siehst was ich meine, es verwirrt einen wenn die Erzählende Perspektive nicht wirklich klar ist.
Das sind so die ersten Feinheiten, wo Dein Text noch ein wenig Schliff braucht. Das kriegst Du sicher hin.

Aber das musst du auch wenn es erstmal ungelenk ausschaut - selber tun. Jeln hat da nciht unrecht, wenn er schreibt das man als Lektor/Korrekturlesender Dir dann versehentlich den eigenen Stil statt Deinem aufdrückt. Betrachte das als Anregungen.
Was das Thema angeht, und den Inhalt/Aussage die Du damit erreichen willst finde ich das Gerüst Deines kleinen Absatzes gar nciht so schlecht. Auch die doppelte überraschende Wendung, der Mann mit der Weißen Fahne - einer der Gegner, entpuppt sich als des Großkönigs Sohn. Und dann im Abschluss ist der Oberste Gardist des Großkönigs auf des Sohnes Seite und meuchelt ihn einfach. Sehr schön.
Jetzt fehtl nur noch der Feinschliff am Text von Dir, in welcher perspektive die Geschcihte erzählt wird, ein paar stolperer hier und da und Du hast einen netten kleinen Absatz über Schicksal, Opfer, Intrigen und Verrat zum Wohle des volkes zusammen. :thumbsup: