MarcisWorld
StudisClan
- #1
Themenstarter/in
Peinlich, das ich schon wieder im Kino war. Aber ich gehe fast jeden Dienstag...
Diesmal habe ich mir Final Destination 4 angeschaut!
Inhalt:
Nick O‘Bannon (Bobby Campo) besucht mit seiner Freundin Lori (Shantel VanSanten) und den gemeinsamen Freunden Hunt (Nick Zano) und Janet (Haley Webb) ein NASCAR-Autorennen. Plötzlich wird Nick von einer mysteriösen Vorahnung gepackt. Er bricht in Panik aus und glaubt, dass ein Unfall auf der Rennstrecke eine Kettenreaktion auslösen wird, die in einer Katastrophe endet. Obwohl sein Anhang Nick für verrückt erklärt, kann er seine Leute gerade noch rechtzeitig dazu bewegen, aus dem Stadion zu fliehen. Als dann tatsächlich alles so eintritt, wie Nick es beschrieben hat, ist die Verwunderung groß. Neben dem Quartett sind auch noch eine sexy Mutter (Krista Allen), ein Rassist (Justin Welborn), ein Mechaniker (Andrew Fiscella) und ein Parkplatzwächter (Mykelti Williamson) dem Flammen- und Trümmermeer durch Nicks Tipp entkommen. 52 Menschen sterben bei dem Inferno. Als Nick Nachforschungen zu seinen Visionen anstellt, findet er heraus, dass er nicht der Erste ist, der dem Tod von der Schippe gesprungen ist. Den Berichten zufolge müssen alle, die dank solch einer Vorahnung verschont geblieben sind, trotzdem ihr Leben lassen - und zwar genau in der Reihenfolge, in der sie auch ursprünglich ins Gras gebissen hätten…
Fazit:
Toller Film!
Zwar macht auch der vierte Teil nichts anderes als die drei zuvor, aber spannend und unterhaltsam ist es trotzdem.
Das Blut, so kommt es mir zumindest vor, spritzt noch einen Hauch mehr als in den Vorgängern und die Charaktere sind nicht gaaaanz so aufgesetzt.
SPOILER:
Das einzige was mein perfektes Popcorn-Horror-Vergnügen geschmälert hat, war der allzu bekannte und offensichtliche Storytwist, sowie die allzu bekannte und offensichtliche Endwendung, die schon im ersten Teil nur ein müdes Lächeln hervorrufen konnte. Aber eigentlich erwartet man bei Final Destination ja auch nichts anderes.
SPOILER ENDE
Alles in allem ein wirklich "netter" Streifen, der allen gefallen dürfte, die mit den Vorgängern schon etwas anzufangen wussten. Meiner Meinung nach der beste Teil der Serie nach Teil 1.
Diesmal habe ich mir Final Destination 4 angeschaut!
Inhalt:
Nick O‘Bannon (Bobby Campo) besucht mit seiner Freundin Lori (Shantel VanSanten) und den gemeinsamen Freunden Hunt (Nick Zano) und Janet (Haley Webb) ein NASCAR-Autorennen. Plötzlich wird Nick von einer mysteriösen Vorahnung gepackt. Er bricht in Panik aus und glaubt, dass ein Unfall auf der Rennstrecke eine Kettenreaktion auslösen wird, die in einer Katastrophe endet. Obwohl sein Anhang Nick für verrückt erklärt, kann er seine Leute gerade noch rechtzeitig dazu bewegen, aus dem Stadion zu fliehen. Als dann tatsächlich alles so eintritt, wie Nick es beschrieben hat, ist die Verwunderung groß. Neben dem Quartett sind auch noch eine sexy Mutter (Krista Allen), ein Rassist (Justin Welborn), ein Mechaniker (Andrew Fiscella) und ein Parkplatzwächter (Mykelti Williamson) dem Flammen- und Trümmermeer durch Nicks Tipp entkommen. 52 Menschen sterben bei dem Inferno. Als Nick Nachforschungen zu seinen Visionen anstellt, findet er heraus, dass er nicht der Erste ist, der dem Tod von der Schippe gesprungen ist. Den Berichten zufolge müssen alle, die dank solch einer Vorahnung verschont geblieben sind, trotzdem ihr Leben lassen - und zwar genau in der Reihenfolge, in der sie auch ursprünglich ins Gras gebissen hätten…
Fazit:
Toller Film!
Zwar macht auch der vierte Teil nichts anderes als die drei zuvor, aber spannend und unterhaltsam ist es trotzdem.
Das Blut, so kommt es mir zumindest vor, spritzt noch einen Hauch mehr als in den Vorgängern und die Charaktere sind nicht gaaaanz so aufgesetzt.
SPOILER:
Das einzige was mein perfektes Popcorn-Horror-Vergnügen geschmälert hat, war der allzu bekannte und offensichtliche Storytwist, sowie die allzu bekannte und offensichtliche Endwendung, die schon im ersten Teil nur ein müdes Lächeln hervorrufen konnte. Aber eigentlich erwartet man bei Final Destination ja auch nichts anderes.
SPOILER ENDE
Alles in allem ein wirklich "netter" Streifen, der allen gefallen dürfte, die mit den Vorgängern schon etwas anzufangen wussten. Meiner Meinung nach der beste Teil der Serie nach Teil 1.