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[Telliminator]

Mantel aus Blei

Spoiler: Lyrics

Mantel aus Blei

(Strophe 1)
Ein Mantel aus Blei, so schwer und so kalt,
Die Müdigkeit drückt, der Schmerzschrei verhallt
Jeder Schritt ein Kampf, ein unendliches Ziehn,
Der Morgen ein Berg, dem ich niemals kann entflieh'n.

(Refrain)
Die Farben verblassen, die Welt wird so grau,
Was Freude versprach, ist nun dumpf und mau.
Wie das Echo von Schritten in endloser Nacht,
Das Gefühl der Verlorenheit, das in mir wacht.

(Strophe 2)
Die Energie flieht, ein lähmender Sog,
Kein Schlaf kann ihn stillen, er dauert und zog.
Die Hobbys zur Bürde, die Freunde so fern,
Ein Rückzug ins Dunkel, wo erloschen ist der Stern

(Refrain)
Die Farben verblassen, die Welt wird so grau,
Was Freude versprach, ist nun dumpf und mau
Wie das Echo von Schritten in endloser Nacht,
Das Gefühl der Verlorenheit, das in mir wacht.

(Bridge)
Gedanken sie kreisen, in einem endlosem Tanz,
Vorwürfe, die stechen, Hoffnung – Verschanz
Der Lüge, sie flieht, wenn ich nach ihr greif',
Die Zukunft ein Schatten, ein endloser Reif.

(Refrain)
Die Farben verblassen, die Welt wird so grau,
Was Freude versprach, ist nun dumpf und mau
Wie das Echo von Schritten in endloser Nacht,
Ein Gefühl der Verlorenheit, das in mir wacht.

(Outro)
Die Leere so tief, ein Gefühl ohne Namen,
Taubheit umhüllt mich, in qualvollen Dramen.
Der Stille gefangen, ein Herz ohne Schlag,
Doch ich weiß, in der Ferne, ein neuer Tag.

 

[Telliminator]

Zeit allein...

Spoiler: Lyrics

[Strophe 1]
Es war ein mal vor langer Zeit
Ein Paar verliebt und stets zu Zweit
Sie liebten sich Tag ein Tagaus
Er kam täglich mit einem Blumenstrauß.
Ihre Liebe war so eisern und fest
Er schwor ihr, dass er sie nie verlässt.

[Choral]
Liebe , Freude Hoffnung stets versiegt
wenn man zu dicht aufeinander liegt
Manchmal nervt das zusammen sein
ein jeder wünscht auch mal Zeit allein.

[Stophe 2]
So waren Sie eines Tages voneinander sehr genervt
Ein Streit brach aus es traf sie sehr ins Herz
Die Liebe so zart und fest zerbrach nun im Nu
Ach geh doch weg, lass mich doch mal in Ruh.
So wandte man sich voneinander ab und ging
Er von dannen und sie lief zu einem andern hin

[Chora]
Liebe , Freude Hoffnung stets versiegt
wenn man zu dicht aufeinander liegt
Manchmal nervt das zusammen sein
ein jeder wünscht auch mal Zeit allein.

[Strophe 3}
Zerbrochene Liebe und kein Weg zurück
Man sucht daher bei Anderen sein Glück
So ist die Zeit Ihrer Liebe nun vorbei
Die Herzen brachen im Streit entzwei
Ein anderes Wesen vermag es zu heilen
Nun werden beide mit anderen verweilen

[Chora]
Liebe , Freude Hoffnung stets versiegt
wenn man zu dicht aufeinander liegt
Manchmal nervt das zusammen sein
ein jeder wünscht auch mal Zeit allein.

 

[Telliminator]

Rosalita....

Spoiler: Lyrics

Die Mauern sind hoch, die Schatten sind tief,
Ein Fluch liegt auf uns, der niemals schlief.
Von Kindheit an gelernt, den anderen zu hassen,
In blinder Wut die eignen Wege verlassen.
Mein Herz ist ein Stein, so hab ich geglaubt,
Bis deine Augen mir die Dunkelheit geraubt.

Ein Feind warst du, so hat man mich gelehrt,
Ein Stachel im Fleisch, der unsre Ehre versehrt.
Doch hinter der Härte, dem stolzen Blick,
Sah ich ein Feuer, eine Sehnsucht, die mich ganz zurück zu meinen Wurzeln zog,
zu einem neuen Gefühl,
Das stärker ist als jeder Hass, so echt und so viel.

Zwischen uns ein Abgrund, tief und breit,
Doch eine Brücke wächst in dieser Dunkelheit.
Ein Funke der Hoffnung, zart und klein,
Kann er die Mauern dieser Feindschaft durchbrechen,
kann er stark genug sein?

Die Uniformen lauern, die Gier ist ihr Sold,
Sie wollen uns brechen, machen uns kalt und hold
Für ihre Gesetze, ihre verdrehte Macht,
Doch in meiner Brust ist eine Glut entfacht.

Wir sind nicht allein, auch wenn es so scheint,
In unsern Reihen glimmt ein Funke, der vereint.
Die Fesseln der Rache, sie dürfen uns nicht mehr binden,
Gemeinsam können wir einen neuen Weg finden.

Die Zeit des Schweigens ist vorbei, die Angst verweht,
Ein Sturm der Veränderung in unsern Herzen weht.
Für diese Liebe, die uns den Weg erhellt,
Kämpfen wir zusammen, bis die korrupte Macht zerfällt!

 

[Telliminator]

Die Welt ist voller Farben

Spoiler: Die Welt ist voller Farben

[Strophe 1:]
Die Wellen wiegen sanft mein Boot,
die Sonne malt den Himmel rot.
Ich fahre in den farbenfrohen Hafen ein,
denn diese Stadt soll etwas Besonderes sein.
Die bunten Lichter ziehen mich in ihren Bann,
ich lauf los, dass ich die Stadt erkunden kann.

[Refrain:]
Die Welt ist voller Farben,
ganz bunt, grün und blau
Kommt lasst sie uns erfahren,
in rot und gelb und grau.
Seht die vielen bunten Blüten
in violett. pink und weiß
Die Welt ist wunderschön
und Du bist der Beweis.

[Strophe 2:]
Vor einer kleinen Kneipe bleib ich stehn,
Ich trete ein, und kann dich dort sehn.
Es trifft mich, wie ein Donnerschlag
und fortan ist total kunterbunt mein Tag.
Ein schöner Zauber liegt wohl in dieser Bar
denn in diesem Augenblick ist mir ganz klar

[Refrain:]
Die Welt ist voller Farben,
ganz bunt, grün und blau
Kommt lasst sie uns erfahren,
in rot und gelb und grau.
Seht die vielen bunten Blüten
in violett. pink und weiß
Die Welt ist wunderschön
und Du bist der Beweis.

[Strophe 3:]
Das Leuchten der Farben ist dank dir so hell
Die ganze Welt ist durch dich bunt speziell
Die schönen Blumen blühen weiß und rosarot
Komm fahr mit mir und sei mein Co-Pilot.
Ich spür ganz tief in meinem Herzen drin
Du gibst meinem Leben endlich einen Sinn.

[Refrain:]
Die Welt ist voller Farben,
ganz bunt, grün und blau
Kommt lasst sie uns erfahren,
in rot und gelb und grau.
Seht die vielen bunten Blüten
in violett. pink und weiß
Die Welt ist wunderschön
und Du bist der Beweis.