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Themenstarter/in
Hallo,
also ich muss ich mal entschuldigen, aber ich bin gerade gesundheitlich nicht in der Lage das jetzt perfekt lyrisch darzulegen, es ist aber egal. Es ist der zentrale Gedanke der Philosophie der Zeit, aufgrund eigener schwerer Krankheit weis ich nicht, ob ich die Zeit habe das Buch fertigzustellen, ich habe diverse Hörbuchkonzepte, und einige Dialoge, und auch Abstrakte Gedanken. Bzgl der Philosophie könnte ich der Mensa beitreten wenn es hilft, ich glaube die würden das Projekt unterstützen. Ich bin weder Philosoph noch habe ich einen Dr. Dennoch bin ich der Meinung, dass es eine wertvolle Philosophische Arbeit ist. Ich habe es einmal als zentralen Gedanken kurz dargelegt, es ist zwar kein Hörspiel, oder Hörbuch, aber das kann man aus meinen Werken basteln oder ich mache es, sobald ich aus den akuten schweren Schub raus bin. Bzgl der Lyrik und so weiter darf auch hier intern gerne drüber gearbeitet werden, Inhaltlich müsste es aber so bleiben.
Es wird nicht verkauft oder hat einen finanziellen Hintergrund. Ggf lade ich es auf YT hoch, wenn da einnahmen zustande kommen kann die der Sprecher/ die Sprecher / die Produzenten haben, da es sich (wie ich meine) nicht um Summen handeln würde, die mir bei meiner Krankheit diagnostisch helfen.
-------
Die Philosophie der Ewigkeit.
Es ist nicht wichtig sie zu verpacken in schöne Wörter. Die Philosophie der Ewigkeit wird kommen oder nicht. Es steht nicht in meiner Macht, doch besser eine Arbeit voller Fehler im Gedanken aber klar, wie in den schönsten Worten gesprochen im Morgen das nicht kommen mag. So sind sie nämlich vor allem eines, nicht vorhanden.
So schreibe ich so klar und einfach wie es mir möglich ist. Vielleicht ausreichend klar, vielleicht auch nicht. Wenn ich eines sicher weis, ist, dass ich nicht weis was Morgen ist. So rate ich dir, und so rate ich mir, wenn du etwas für wichtig hältst, dann ist eine unperfekte Arbeit lebendig im heute , besser als noch nicht geboren im Morgen, dass du vielleicht nicht erblickst.
Die Philosophie der Ewigkeit.
Was ist der Sinn des Lebens fragen wir uns in den Augenblicken,
wo der Wind der Erkenntnis oder des Leides Löcher in die Illusion des ewigen Lebens reißt.
Eine Wolkendecke der Verdrängung.
Wir blicken in etwas, das der menschliche Geist nicht begreifen mag.
Er kann es nicht verstehen zu existieren, wo er nicht ist.
"Mit dem Tod habe ich nicht zu tun, ist er, bin ich nicht, ist er bin ich nicht" sagte einst ein weiser Mann. Vielleicht ist dem nicht so, vielleicht gibt es den Tod nicht und Jesus hatte, recht, vielleicht hatte Buddha recht und wir kommen wieder,
Ich weiß es nicht. Ich weis nur, dass ich es nicht weis.
Als Sokrates den Schierlingsbecher trank und in den Tod verschwand, wusste auch er es nicht. Doch seine Tat schlug eine Kerbe in die Geschichte.
So frage ich mich heute wie an jedem Morgen, wenn die Decke der Illusion am Himmel bricht und ich blicke in die Uhr der Zeit, was ist nun mit der Vergänglichkeit.
Ich weis nur eines mit Sicherheit, und zwar das Leben ist das Schönste was es gibt, wenn es gehüllt ist in Lebensqualität,
kein Diamant,
kein Gold dieser Welt,
kein Reichtum, kann so schön sein wie ein schönes Leben,
ein erfülltes Leben.
So bleiben nur 2 Werte die da sind. Es ist das Leben an sich, und es ist die Qualität des Bewusstsein der Lebenden. Alle anderen Werte gibt es nicht, sie sind nur Illusionen.
So bleibt nur noch die Frage hat das Leben einen Wert und hat es einen Sinn (=Ziel), und ja, beides ist gegeben.
Die Philosophen mögen sich an meiner fehlenden sprachlichen Qualität stören,
an den Komma und Punkten und den Tippfehlern, oder auch nicht.
Man kann verstehen oder (ver)stehen.
Doch darum geht es nicht.
Ein Mensch der das Leben liebt will nicht sterben.
Er wird das Leben also das Schönste sehen was es gibt.
Somit kann es per Logik (a priori liebe Philosophie Professoren) nur folgende Sinne/Zwecke/Ziele im Leben geben.
1.) Der Sinn des Lebens ist so nicht zu sehen, es gibt nur Antworten.
A.) Es gibt einen . Dieser strebt nach der totalen Vernichtung alles Lebens und sich selbst. Der Mensch ist gut dabei diesen Weg zu gehen. Eine Bombe folgt der nächsten. Mainländers These in seiner finsternden Pracht.
B.) Oder aber das genaue Gegenteil, das Leben strebt nach dem Tod, um ihn zu knechten wie er das Leben, und das Ziel des Lebenden/Lebens ist diesen Prozess zu stoppen, Mainländers Gegenthese.
*"Gott starb und schuf dabei alles Leben", aber so wir von Gott sprechen möchten, oder vom Urknall, Materie, alles seines, so wäre es die Aufgabe der Lebenden diesen Mord zu stoppen.
Einstein schlug einst ein mächtiges Loch in die Macht der Zeit und es erschütterte nicht nur das Universum, das Schicksal zitterte, uns seinem Sohn das Leid begann zu leiden.
Doch ein weiterer Krieger gegen die Zeit und der Vergänglichkeit schlug eine noch tiefere Kerbe, der Reparatureinsatz wurde geboren. Sehr viel leiser wie Einstein, aber sehr viel härter für unseren Feind. Einstein stichelte mit einer Klinge, er durchbohrte mit einem Schwert.
Die Türe zum Weg zum ewigen Leben des Menschen innerhalb des Lebens der Erde wurde geöffnet.
Wir haben mächtige Krieger die das Leben zerstören, die sich erheben die den globalen Suizid in einen Tempo beschleunigen, dass die Lichtgeschwindigkeit wie eine Schnecke kriecht.
Hitler, Stalin, und noch einige mehr, sie stürzen Menschen in Kriege, ohne Sinn und Zwecke außer den Boden mit Blut zu tränken. Mainländer würde sich freuen.
Dann gibt es noch die Gegenkämpfer, Einstein, Menschen die den Selbstmord den der Körper mit der Geburt begann versuchen zu stoppen oder den den das Universum mit dem Urknall begann.
Da keine Kraft vergehen kann, ist auch das Leben, das ewige Leben möglich.
Tötet ein Mensch einen Menschen, so ist es Mord. Macht es die Zeit ist es die Natur. Doch so frage ich dich, kann die Natur kein Mörder sein?
Nur er ist es, der jeden Menschen bisher gleichermaßen ermordete, Nur er ist es der den Krieg verdient. Wenn wir ja zum Leben sagen. Nenne es Schicksal oder wie du magst.
So blickt das Schicksal auf die Menschen herab, es lacht wenn sie sich wegen einem kleinen Streit abstechen, sich über die Sachen beklagen die vergessen sind im Morgen, und ihn, ihren gemeinsamen Feind nicht blicken.
Er reibt sich die Hände indem er den Mantel der Dummheit über sie legt.
Doch so er sich einst in Gewissheit wiegte, so wird er ängstlich, und so schickte er das Leid, Zivilisationskrankheiten, falsche Führer, um seine Macht zu halten, umso mehr sie schwand. Doch es gelang nicht, nicht immer und immer mehr Leid öffneten den Menschen die Augen.
Wenige erblickten dieses Treiben, es waren wenige aber ihre Worte trugen die Anhänger verlässlich durch die Zeit. So hat er nun er selbst Angst vor dem Tod.
Sein Verbündeter, doch was würde passieren, fragt er sich, wenn er sich gegen ihn wendet, was wenn der Tod keine Pflicht mehr wird sondern eine Option?
Die Logik besagt uns, das Streben der Menschen ist ein streben nach Unendlichkeit. Denn ohne Leid kein Wunsch nach dem Tod. Der Wunsch nach dem Tod nur ein Wunsch nach Ende des Leides, Unendlichem Ende.
Wir wünschen somit nur eines, Unendlichkeit.
Soviel Geld verschwendet um den globalen Selbstmord zu stützen, die Bomben flogen und zerfetzen die Menschen. Doch auch Erkenntnisse erwuchsen daraus wie Bäume nach einem Waldbrand.
So kämpft noch die Menschheit mit sich selbst, und das Schicksal wird triumphieren, oder sie werden eins erkennen, wer der wahre Feind ist, das Leid und die Vergänglichkeit.
Und sie werden sich aus der Asche der Dummheit emporschwingen und den einzigen Kampf der es wert ist gekämpft zu werden, gemeinsam kämpfen.
Oh mächtig werden sie dann sein, so mächtig, dass es die Vorstellungskraft jedes einzelnen sprengen wird, so wie es die Ketten der Zeit zu sprengen vermag.
Wenn sie es schafften, ja dann werden sie sich nicht mehr fragen nach dem Paradies nach dem Leben, sie müssen es nicht, denn die süßen Früchte kennen sie.
Und wenn ihnen langweilig wird im Leben, dann werde sie es auch schaffen durch Dualität einen neuen Genuss zu schaffen, solang wie sie wollen.
So ist die Ewigkeit keine Pflicht sondern eine Möglichkeit.
Der Tod keine Pflicht sondern eine Option.
Doch solange sie den Tod wünschen, solange ist das Leid nicht besiegt oder aber irgendwann ist der Hunger nach dem Leben auch tatsächlich gesättigt, dann ist der Tod, das Ewige Nichts, die Auflösung in der schwarzen Nacht so schön wie der schwarze Himmel, der Platz schafft für neue funkelnde Sterne, auf die neue Menschen blicken.
Der Selbstmord wird ignoriert von Menschen die selbst im sterben liegen. So ermorden sie sich selbst ohne es zu merken. So lasst uns mit der Vergänglichkeit brechen, so lasst uns den Tod als Option nicht mehr als Pflicht mit uns im Leben tragen, so lasst uns das Leid als Feind erkennen und das gemeinsame Glück als Ziel.
So viele Messer für unseren Kampf liegen verborgen im Schatz der Geschichte, so lasset uns die Dolche der Vergangenheit nutzen, so wie auch die Bomben von heute und Waffen von Morgen.
So wenig wie ich gläubig bin, so sicher bin ich mir mit einem, ein schönes Leben glänzend in der Sonne des Glücks, ist so kostbar, dass das Risiko nach einem Auflösen nach dem Leben in jedem Fall zu hoch ist, es auf das Spiel zu setzen.
Mit Brüderlichkeit gemeinsam gegen den einzigen Feind der Menschheit. Das ist die Philosophie der Unendlichkeit.
also ich muss ich mal entschuldigen, aber ich bin gerade gesundheitlich nicht in der Lage das jetzt perfekt lyrisch darzulegen, es ist aber egal. Es ist der zentrale Gedanke der Philosophie der Zeit, aufgrund eigener schwerer Krankheit weis ich nicht, ob ich die Zeit habe das Buch fertigzustellen, ich habe diverse Hörbuchkonzepte, und einige Dialoge, und auch Abstrakte Gedanken. Bzgl der Philosophie könnte ich der Mensa beitreten wenn es hilft, ich glaube die würden das Projekt unterstützen. Ich bin weder Philosoph noch habe ich einen Dr. Dennoch bin ich der Meinung, dass es eine wertvolle Philosophische Arbeit ist. Ich habe es einmal als zentralen Gedanken kurz dargelegt, es ist zwar kein Hörspiel, oder Hörbuch, aber das kann man aus meinen Werken basteln oder ich mache es, sobald ich aus den akuten schweren Schub raus bin. Bzgl der Lyrik und so weiter darf auch hier intern gerne drüber gearbeitet werden, Inhaltlich müsste es aber so bleiben.
Es wird nicht verkauft oder hat einen finanziellen Hintergrund. Ggf lade ich es auf YT hoch, wenn da einnahmen zustande kommen kann die der Sprecher/ die Sprecher / die Produzenten haben, da es sich (wie ich meine) nicht um Summen handeln würde, die mir bei meiner Krankheit diagnostisch helfen.
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Die Philosophie der Ewigkeit.
Es ist nicht wichtig sie zu verpacken in schöne Wörter. Die Philosophie der Ewigkeit wird kommen oder nicht. Es steht nicht in meiner Macht, doch besser eine Arbeit voller Fehler im Gedanken aber klar, wie in den schönsten Worten gesprochen im Morgen das nicht kommen mag. So sind sie nämlich vor allem eines, nicht vorhanden.
So schreibe ich so klar und einfach wie es mir möglich ist. Vielleicht ausreichend klar, vielleicht auch nicht. Wenn ich eines sicher weis, ist, dass ich nicht weis was Morgen ist. So rate ich dir, und so rate ich mir, wenn du etwas für wichtig hältst, dann ist eine unperfekte Arbeit lebendig im heute , besser als noch nicht geboren im Morgen, dass du vielleicht nicht erblickst.
Die Philosophie der Ewigkeit.
Was ist der Sinn des Lebens fragen wir uns in den Augenblicken,
wo der Wind der Erkenntnis oder des Leides Löcher in die Illusion des ewigen Lebens reißt.
Eine Wolkendecke der Verdrängung.
Wir blicken in etwas, das der menschliche Geist nicht begreifen mag.
Er kann es nicht verstehen zu existieren, wo er nicht ist.
"Mit dem Tod habe ich nicht zu tun, ist er, bin ich nicht, ist er bin ich nicht" sagte einst ein weiser Mann. Vielleicht ist dem nicht so, vielleicht gibt es den Tod nicht und Jesus hatte, recht, vielleicht hatte Buddha recht und wir kommen wieder,
Ich weiß es nicht. Ich weis nur, dass ich es nicht weis.
Als Sokrates den Schierlingsbecher trank und in den Tod verschwand, wusste auch er es nicht. Doch seine Tat schlug eine Kerbe in die Geschichte.
So frage ich mich heute wie an jedem Morgen, wenn die Decke der Illusion am Himmel bricht und ich blicke in die Uhr der Zeit, was ist nun mit der Vergänglichkeit.
Ich weis nur eines mit Sicherheit, und zwar das Leben ist das Schönste was es gibt, wenn es gehüllt ist in Lebensqualität,
kein Diamant,
kein Gold dieser Welt,
kein Reichtum, kann so schön sein wie ein schönes Leben,
ein erfülltes Leben.
So bleiben nur 2 Werte die da sind. Es ist das Leben an sich, und es ist die Qualität des Bewusstsein der Lebenden. Alle anderen Werte gibt es nicht, sie sind nur Illusionen.
So bleibt nur noch die Frage hat das Leben einen Wert und hat es einen Sinn (=Ziel), und ja, beides ist gegeben.
Die Philosophen mögen sich an meiner fehlenden sprachlichen Qualität stören,
an den Komma und Punkten und den Tippfehlern, oder auch nicht.
Man kann verstehen oder (ver)stehen.
Doch darum geht es nicht.
Ein Mensch der das Leben liebt will nicht sterben.
Er wird das Leben also das Schönste sehen was es gibt.
Somit kann es per Logik (a priori liebe Philosophie Professoren) nur folgende Sinne/Zwecke/Ziele im Leben geben.
1.) Der Sinn des Lebens ist so nicht zu sehen, es gibt nur Antworten.
A.) Es gibt einen . Dieser strebt nach der totalen Vernichtung alles Lebens und sich selbst. Der Mensch ist gut dabei diesen Weg zu gehen. Eine Bombe folgt der nächsten. Mainländers These in seiner finsternden Pracht.
B.) Oder aber das genaue Gegenteil, das Leben strebt nach dem Tod, um ihn zu knechten wie er das Leben, und das Ziel des Lebenden/Lebens ist diesen Prozess zu stoppen, Mainländers Gegenthese.
*"Gott starb und schuf dabei alles Leben", aber so wir von Gott sprechen möchten, oder vom Urknall, Materie, alles seines, so wäre es die Aufgabe der Lebenden diesen Mord zu stoppen.
Einstein schlug einst ein mächtiges Loch in die Macht der Zeit und es erschütterte nicht nur das Universum, das Schicksal zitterte, uns seinem Sohn das Leid begann zu leiden.
Doch ein weiterer Krieger gegen die Zeit und der Vergänglichkeit schlug eine noch tiefere Kerbe, der Reparatureinsatz wurde geboren. Sehr viel leiser wie Einstein, aber sehr viel härter für unseren Feind. Einstein stichelte mit einer Klinge, er durchbohrte mit einem Schwert.
Die Türe zum Weg zum ewigen Leben des Menschen innerhalb des Lebens der Erde wurde geöffnet.
Wir haben mächtige Krieger die das Leben zerstören, die sich erheben die den globalen Suizid in einen Tempo beschleunigen, dass die Lichtgeschwindigkeit wie eine Schnecke kriecht.
Hitler, Stalin, und noch einige mehr, sie stürzen Menschen in Kriege, ohne Sinn und Zwecke außer den Boden mit Blut zu tränken. Mainländer würde sich freuen.
Dann gibt es noch die Gegenkämpfer, Einstein, Menschen die den Selbstmord den der Körper mit der Geburt begann versuchen zu stoppen oder den den das Universum mit dem Urknall begann.
Da keine Kraft vergehen kann, ist auch das Leben, das ewige Leben möglich.
Tötet ein Mensch einen Menschen, so ist es Mord. Macht es die Zeit ist es die Natur. Doch so frage ich dich, kann die Natur kein Mörder sein?
Nur er ist es, der jeden Menschen bisher gleichermaßen ermordete, Nur er ist es der den Krieg verdient. Wenn wir ja zum Leben sagen. Nenne es Schicksal oder wie du magst.
So blickt das Schicksal auf die Menschen herab, es lacht wenn sie sich wegen einem kleinen Streit abstechen, sich über die Sachen beklagen die vergessen sind im Morgen, und ihn, ihren gemeinsamen Feind nicht blicken.
Er reibt sich die Hände indem er den Mantel der Dummheit über sie legt.
Doch so er sich einst in Gewissheit wiegte, so wird er ängstlich, und so schickte er das Leid, Zivilisationskrankheiten, falsche Führer, um seine Macht zu halten, umso mehr sie schwand. Doch es gelang nicht, nicht immer und immer mehr Leid öffneten den Menschen die Augen.
Wenige erblickten dieses Treiben, es waren wenige aber ihre Worte trugen die Anhänger verlässlich durch die Zeit. So hat er nun er selbst Angst vor dem Tod.
Sein Verbündeter, doch was würde passieren, fragt er sich, wenn er sich gegen ihn wendet, was wenn der Tod keine Pflicht mehr wird sondern eine Option?
Die Logik besagt uns, das Streben der Menschen ist ein streben nach Unendlichkeit. Denn ohne Leid kein Wunsch nach dem Tod. Der Wunsch nach dem Tod nur ein Wunsch nach Ende des Leides, Unendlichem Ende.
Wir wünschen somit nur eines, Unendlichkeit.
Soviel Geld verschwendet um den globalen Selbstmord zu stützen, die Bomben flogen und zerfetzen die Menschen. Doch auch Erkenntnisse erwuchsen daraus wie Bäume nach einem Waldbrand.
So kämpft noch die Menschheit mit sich selbst, und das Schicksal wird triumphieren, oder sie werden eins erkennen, wer der wahre Feind ist, das Leid und die Vergänglichkeit.
Und sie werden sich aus der Asche der Dummheit emporschwingen und den einzigen Kampf der es wert ist gekämpft zu werden, gemeinsam kämpfen.
Oh mächtig werden sie dann sein, so mächtig, dass es die Vorstellungskraft jedes einzelnen sprengen wird, so wie es die Ketten der Zeit zu sprengen vermag.
Wenn sie es schafften, ja dann werden sie sich nicht mehr fragen nach dem Paradies nach dem Leben, sie müssen es nicht, denn die süßen Früchte kennen sie.
Und wenn ihnen langweilig wird im Leben, dann werde sie es auch schaffen durch Dualität einen neuen Genuss zu schaffen, solang wie sie wollen.
So ist die Ewigkeit keine Pflicht sondern eine Möglichkeit.
Der Tod keine Pflicht sondern eine Option.
Doch solange sie den Tod wünschen, solange ist das Leid nicht besiegt oder aber irgendwann ist der Hunger nach dem Leben auch tatsächlich gesättigt, dann ist der Tod, das Ewige Nichts, die Auflösung in der schwarzen Nacht so schön wie der schwarze Himmel, der Platz schafft für neue funkelnde Sterne, auf die neue Menschen blicken.
Der Selbstmord wird ignoriert von Menschen die selbst im sterben liegen. So ermorden sie sich selbst ohne es zu merken. So lasst uns mit der Vergänglichkeit brechen, so lasst uns den Tod als Option nicht mehr als Pflicht mit uns im Leben tragen, so lasst uns das Leid als Feind erkennen und das gemeinsame Glück als Ziel.
So viele Messer für unseren Kampf liegen verborgen im Schatz der Geschichte, so lasset uns die Dolche der Vergangenheit nutzen, so wie auch die Bomben von heute und Waffen von Morgen.
So wenig wie ich gläubig bin, so sicher bin ich mir mit einem, ein schönes Leben glänzend in der Sonne des Glücks, ist so kostbar, dass das Risiko nach einem Auflösen nach dem Leben in jedem Fall zu hoch ist, es auf das Spiel zu setzen.
Mit Brüderlichkeit gemeinsam gegen den einzigen Feind der Menschheit. Das ist die Philosophie der Unendlichkeit.