Ceh
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Themenstarter/in
Nach ewiger Zeit traue ich mich mal etwas zu Posten das ich selbst verfasst habe ich bin bei dem was ich geschrieben habe sehr eigen und neige zu perfektionismus. Ich schreibe an dem "Buch" "Blutroter Regen schon seit sehr vielen Jahren. Angefangen hat das ganze mit einer Geschichte die 4 Seiten lang war und ich hätte es am liebsten weggeschmissen, verbrannt und aus dem Fenster geworfen als ich realisiert hatte das ich das wirklich mal wo Online hatte also habe ich mir die Zeit genommen und hab es erweitert und umgeschrieben. Mitlerweile umfasst der Prolog mehr Wörter und Zeichen als "mein HDR Buch" wie ich es nannte.
Ich Poste erstmal den Prolog und würde gerne wissen was ihr davon haltet. Mitlerweile umfasst das ganze "einige" 10.ooo Wörter mehr und einige an Seiten (Ja 3 Jahre arbeit^^
und ist auch noch nicht fertig, vielleichts wirds auch ein 3 Teiler wie HDR
Bei Interesse wäre ich auch Bereit mehr zu Posten.
zz. arbeite ich auch an einer Kürzeren Fassung für ein Hörspiel, daher passt das glaube auch ganz hier rein
[FONT=Century Schoolbook, serif]Prolog[/FONT]
[FONT=Century Schoolbook, serif]»Liam sah’s auf einem Baumstamm in der Nähe deines Flusses. Dass Wasser war klar und ab und zu kam ein kleiner Fisch vorbeigeschwommen. Die Bäume wiegten rhythmisch sich im warmen Wind. Es ging gerade auf den Sommer zu und dies war der erste warme Tag des Jahres. Sie genoss die Warme priese und die Ruhe und die Einsamkeit. Sie liebte diesen Platz. Sie sah’s dort öfter wenn sie ihre Ruhe haben wollte Sie sah’s wie immer alleine dort am Fluss. Sie hielt ein kleines in Leder gebundenes Buch in ihrer Hand. Ihr Tagebuch. [/FONT]
[FONT=Century Schoolbook, serif]Ein neues Jahrtausend hat begonnen und alle erhoffen sich das alles besser wird als in den Jahren zuvor. Sie hoffen das Menschen und Elfen endlich ihre Streitigkeiten beiseitelegen würden und in Frieden und Einigkeit zusammen leben.[/FONT]
[FONT=Century Schoolbook, serif]Ich bezweifle das dies jemals wieder passieren wird. Die Menschen und Elfen sind so zerstritten und beide Seiten so dickköpfig. Die Menschen werden niemals verstehen dass man auch Leben kann ohne Lebewesen zu töten.[/FONT]
[FONT=Century Schoolbook, serif]Auch hoffen alle darauf dass der Sommer dieses Jahr ertragreicher wird als die Jahre zuvor. In den letzten Jahren hat die Ernte zwar immer gereicht aber ein Festmahl war es am Ende des Jahres nie gewesen. Heute ist der erste Warme Tag und die ersten Tiere kommen aus ihren Höhlen und Verstecken. Ich werde heute nichts mehr tun außer an meinem Platz am Fluss zu sitzen und das Wetter genießen.[/FONT]
[FONT=Century Schoolbook, serif]Sie legte die Feder nieder und lehnte sich nach hinten auf dem Stamm. Sie sah in den Himmel hinaus. Der Himmel hing voller Wolken. Die Wolken waren dunkel und es sah aus als würde es bald regnen. Schade dass dieser schöne Tag so enden muss. Sie nahm noch einen tiefen Atemzug bevor sie sich wieder aufrichtete. Es lag ein merkwürdiger Geruch in der Luft und plötzlich flog eine ganze Gruppe Vögel verschreckt über sie hinweg. Der Boden unter ihr begann zu beben. Erst kaum spürbar dann immer heftiger… [/FONT]
[FONT=Century Schoolbook, serif]Das Unheil begann mit einem mächtigen Erdbeben. Wenige Stunden danach verdunkelte sich der Himmel ganz. Aus den Erdspalten die durch Erdbeben entstanden stiegen Grausame Kreaturen empor. Ein großes Unwetter zog auf und der Regen färbte sich rot. Das Wasser sah aus wie Blut, war aber keins. Der Regen war geruchlos und reagierte bei Kontakt mit Haut nicht. Nur Pflanzen und Bäume gingen nach einiger Zeit ein. Kaum eine Blume blühte noch. Die Menschen fürchteten um ihre Felder. Wenn der Regen alle Pflanzen die unlängst wuchsen verderben ließ, was war dann mit den Setzlingen in der Erde?[/FONT]
[FONT=Century Schoolbook, serif]An kaum einem Platz war man vor den Angriffen der Untoten Kreaturen sicher. Viele Krieger wurden von den Hauptstädten Darqaq und Kt'aocerekrutiert. Sie holten aus den Städten und Dörfern fähige Kämpfer. Sie sollten sich den Horden in den Weg stellen, doch nur wenige kehrten lebend zurück. Es gab nach Monaten der Dunkelheit nicht mehr viel Hoffnung. Jetzt waren die Menschen und Elfen dazu gezwungen Uneinigkeit und die Streitigkeiten nieder zu legen und zusammen gegen diese Kreaturen aus der Unterwelt entgegen zu stellen.[/FONT]
[FONT=Century Schoolbook, serif]Der Große Krieg zwischen den Menschen und Elfen begann damit das die Elfen es nicht länger dulden wollten das die Menschen ihre Umwelt zerstörten. Die Menschen töteten Tiere zu ihren Gunsten, aßen ihr Fleisch, trugen ihr Leder an ihren eigenem Körper und zerstörten die Natur. Dazu hatten die Menschen kein Recht, wenn es nach den Elfen ging. Die Elfen kamen sehr gut ohne Fleisch und Leder von Tieren aus. Sie stellten aus Wollen und Chemikalien einen Lederähnlichen Stoff her der sogar mehr schütze als Leder vom Schwein oder der Kuh. Die Elfen stellten den Menschen ein Ultimatum, doch die Menschen heilten sich nicht daran. Daraufhin entbrannte ein unerbittlicher Krieg zwischen den beiden Völkern. Während dieser Zeit wäre es als Elfe in einer Menschenstadt, und umgekehrt, tödlich gewesen sich dort aufzuhalten. Allein von „Artgenossen“ mit einem Mensch oder Elf gesehen zu werden genau wie die Vereinigung zwischen ihnen...[/FONT]
[FONT=Century Schoolbook, serif]Doch nun waren andere Zeiten abgebrochen. Die Menschen und Elfen mussten Seite an Seite kämpfen um zu überleben. [/FONT]
[FONT=Century Schoolbook, serif]Wir fangen dort an wo Liams Geschichte beginnt. Es sind schon einige Monate vergangen, ganz Issyn lebt in Angst. Die Menschen und Elfen haben ein Friedensabkommen unterschrieben und Kämpfen gemeinsam gegen die Bedrohung. Die Menschen sowie einige Elfen hatten sich diese Einigkeit gewünscht, dachten aber nicht dass es so schnell dazu kommen würde. «[/FONT]
Ich Poste erstmal den Prolog und würde gerne wissen was ihr davon haltet. Mitlerweile umfasst das ganze "einige" 10.ooo Wörter mehr und einige an Seiten (Ja 3 Jahre arbeit^^
zz. arbeite ich auch an einer Kürzeren Fassung für ein Hörspiel, daher passt das glaube auch ganz hier rein
[FONT=Century Schoolbook, serif]Prolog[/FONT]
[FONT=Century Schoolbook, serif]»Liam sah’s auf einem Baumstamm in der Nähe deines Flusses. Dass Wasser war klar und ab und zu kam ein kleiner Fisch vorbeigeschwommen. Die Bäume wiegten rhythmisch sich im warmen Wind. Es ging gerade auf den Sommer zu und dies war der erste warme Tag des Jahres. Sie genoss die Warme priese und die Ruhe und die Einsamkeit. Sie liebte diesen Platz. Sie sah’s dort öfter wenn sie ihre Ruhe haben wollte Sie sah’s wie immer alleine dort am Fluss. Sie hielt ein kleines in Leder gebundenes Buch in ihrer Hand. Ihr Tagebuch. [/FONT]
[FONT=Century Schoolbook, serif]Ein neues Jahrtausend hat begonnen und alle erhoffen sich das alles besser wird als in den Jahren zuvor. Sie hoffen das Menschen und Elfen endlich ihre Streitigkeiten beiseitelegen würden und in Frieden und Einigkeit zusammen leben.[/FONT]
[FONT=Century Schoolbook, serif]Ich bezweifle das dies jemals wieder passieren wird. Die Menschen und Elfen sind so zerstritten und beide Seiten so dickköpfig. Die Menschen werden niemals verstehen dass man auch Leben kann ohne Lebewesen zu töten.[/FONT]
[FONT=Century Schoolbook, serif]Auch hoffen alle darauf dass der Sommer dieses Jahr ertragreicher wird als die Jahre zuvor. In den letzten Jahren hat die Ernte zwar immer gereicht aber ein Festmahl war es am Ende des Jahres nie gewesen. Heute ist der erste Warme Tag und die ersten Tiere kommen aus ihren Höhlen und Verstecken. Ich werde heute nichts mehr tun außer an meinem Platz am Fluss zu sitzen und das Wetter genießen.[/FONT]
[FONT=Century Schoolbook, serif]Sie legte die Feder nieder und lehnte sich nach hinten auf dem Stamm. Sie sah in den Himmel hinaus. Der Himmel hing voller Wolken. Die Wolken waren dunkel und es sah aus als würde es bald regnen. Schade dass dieser schöne Tag so enden muss. Sie nahm noch einen tiefen Atemzug bevor sie sich wieder aufrichtete. Es lag ein merkwürdiger Geruch in der Luft und plötzlich flog eine ganze Gruppe Vögel verschreckt über sie hinweg. Der Boden unter ihr begann zu beben. Erst kaum spürbar dann immer heftiger… [/FONT]
[FONT=Century Schoolbook, serif]Das Unheil begann mit einem mächtigen Erdbeben. Wenige Stunden danach verdunkelte sich der Himmel ganz. Aus den Erdspalten die durch Erdbeben entstanden stiegen Grausame Kreaturen empor. Ein großes Unwetter zog auf und der Regen färbte sich rot. Das Wasser sah aus wie Blut, war aber keins. Der Regen war geruchlos und reagierte bei Kontakt mit Haut nicht. Nur Pflanzen und Bäume gingen nach einiger Zeit ein. Kaum eine Blume blühte noch. Die Menschen fürchteten um ihre Felder. Wenn der Regen alle Pflanzen die unlängst wuchsen verderben ließ, was war dann mit den Setzlingen in der Erde?[/FONT]
[FONT=Century Schoolbook, serif]An kaum einem Platz war man vor den Angriffen der Untoten Kreaturen sicher. Viele Krieger wurden von den Hauptstädten Darqaq und Kt'aocerekrutiert. Sie holten aus den Städten und Dörfern fähige Kämpfer. Sie sollten sich den Horden in den Weg stellen, doch nur wenige kehrten lebend zurück. Es gab nach Monaten der Dunkelheit nicht mehr viel Hoffnung. Jetzt waren die Menschen und Elfen dazu gezwungen Uneinigkeit und die Streitigkeiten nieder zu legen und zusammen gegen diese Kreaturen aus der Unterwelt entgegen zu stellen.[/FONT]
[FONT=Century Schoolbook, serif]Der Große Krieg zwischen den Menschen und Elfen begann damit das die Elfen es nicht länger dulden wollten das die Menschen ihre Umwelt zerstörten. Die Menschen töteten Tiere zu ihren Gunsten, aßen ihr Fleisch, trugen ihr Leder an ihren eigenem Körper und zerstörten die Natur. Dazu hatten die Menschen kein Recht, wenn es nach den Elfen ging. Die Elfen kamen sehr gut ohne Fleisch und Leder von Tieren aus. Sie stellten aus Wollen und Chemikalien einen Lederähnlichen Stoff her der sogar mehr schütze als Leder vom Schwein oder der Kuh. Die Elfen stellten den Menschen ein Ultimatum, doch die Menschen heilten sich nicht daran. Daraufhin entbrannte ein unerbittlicher Krieg zwischen den beiden Völkern. Während dieser Zeit wäre es als Elfe in einer Menschenstadt, und umgekehrt, tödlich gewesen sich dort aufzuhalten. Allein von „Artgenossen“ mit einem Mensch oder Elf gesehen zu werden genau wie die Vereinigung zwischen ihnen...[/FONT]
[FONT=Century Schoolbook, serif]Doch nun waren andere Zeiten abgebrochen. Die Menschen und Elfen mussten Seite an Seite kämpfen um zu überleben. [/FONT]
[FONT=Century Schoolbook, serif]Wir fangen dort an wo Liams Geschichte beginnt. Es sind schon einige Monate vergangen, ganz Issyn lebt in Angst. Die Menschen und Elfen haben ein Friedensabkommen unterschrieben und Kämpfen gemeinsam gegen die Bedrohung. Die Menschen sowie einige Elfen hatten sich diese Einigkeit gewünscht, dachten aber nicht dass es so schnell dazu kommen würde. «[/FONT]