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Timon

Alpha


Als Gott noch auf der Welt umher ging
um zu sehen was er vollbrachte
wusste er was er machte
weil ihm alles geling


Er sah seine Wunder schönen Blumen
und Bienchen klein Getier was tat summen


Er roch den Duft der Pflanzen
und sah Menschen die Tanzen


er sah den verlauf der schönen Dinge
und sprach * so fühlt es sich an wenn ich euch meine Liebe bringe*


dann floß ihm eine Träne über die Wange
weil er sah wie sich Menschen verletzten
gegenseitig aufhetzten
und das ging so sehr lange


er vergoß unendlich Tränen
weil auch er tut sich nach Liebe und Frieden sähnen
er wär so gern unter den Menschen geblieben
doch Hass Falschheit und Lügen haben ihn von uns vertrieben


doch die die an ihn Glauben
werden immer Rückenwind von ihm haben
dennen kann man Gott nicht rauben
denn in seinem Element in seinem Heim tut er seine Arbeit und schützt seine Knaben


Die die Gott Lieben und folgen
bei dennen hat der Tot keine folgen


für die ist er nur ein Übergang zu unserem wahren Vater
ohne ihn wäre in unseren Herzen ein unendlich großer Krater


und wär außer ihn Selbst könnte in unendlichkeit so etwas füllen
nur Er ist die Antwort sonst müssten mir für jeden Schmerz brüllen


Als Gott noch auf der Erde war
gab es kein Nebel es war alles klar
doch Trauer und Schmerz
zerbrach ihm sein Herz


Jetzt ist er im Himmel und passt von dort auf uns auf
seine Liebe ist die reinste und größte er schenkte uns seinen Sohn
und nahm diesen seinen Tod in Kauf
für die Größte Gnade von allen
tat er uns den Gefallen
und Erlöste uns von Anfang bis in Ewigkeit
und er vertilgte die Kraft von der Zeit. …..
 
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