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Hier ist sozusagen das Skript der Regisseur. Da beim Hoerspielprojekt jeder bei sich zu Hause aufnimmt, sollte man aus dem Skript die genaue Stimmung der jeweiligen Szene ablesen können. Später, wenn der Cutter die Takes zusammenfügt, soll ein echter Dialog entstehen, der die Hörer überzeugt. Als Autor hat man die Dialoge genau im Kopf, doch die Sprecher müssen sich in die fremde Geschichte erst einmal hineindenken. Die Regieanweisungen sind Hilfestellungen für den Schauspieler. Sie sagen ihm, ob er fröhlich, wütend, traurig, gelangweilt, vor Zorn bebend, mit erstickter Stimme, schmerzverzerrt, außer Atem, aufgeregt, förmlich, flüsternd, usw. sprechen soll. Das ist nicht bei jedem Satz erforderlich, aber je häufiger man die Regieanweisungen einsetzt, desto genauer wird das Bild der Szenerie für die Sprecher.
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