dieVERdener
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Themenstarter/in
Liebe Reaper-Fachmenschen,
dank der wirklich unglaublich hilfreichen Tipps und Infos zu Reaper habe ich es tatsächlich geschafft, mich in die äußere Schale von Reaper hinein zu graben. Mittlerweile geht mir da vieles schon sehr gut und flüssig von der Hand, so dass ich in der Stufe 2 dann aber wieder an meine Grenzen komme und vieles, was ich dann in den entsprechenden Nutzerforen finde, meine Fragen aber nicht beantwortet, sondern häufig eher noch neue Fragen aufwirft.
Es sind für mich gerade so ganz praktische Anwendungsgeschichten. Ich glaube, ich stehe in der Gefahr, mich zu „verFXen“ , da ich derzeit für jede Spur eigene Filter einsetze, obwohl die häufig auch für die ganze „Gruppe“ genommen werden könnten. Doch da beginnt das Problem: „häufig“ – aber halt nicht „immer“
Das Projekt ist in Gruppen aufgeteilt
um es einzugrenzen und zu konkretisieren:
Die Erzählerin macht keine „Probleme“ . ReaEQ und gut ist (ok, vielleicht muss am Ende dann doch auch nochmal ein Kompressor (oder Limiter?) mit dazu – aber das kommt erst später
Die Hauptpersonen wechseln in diesem Projekt oft die Räume – zur akustischen Unterscheidung arbeite ich dabei am liebsten mit dearVRpro – damit kommt auch ein Laie wie ich zu tollen akustischen Ergebnissen. Eigentlich könnte ich dann doch diesen FX auf den Summen-Track legen, oder? Was aber, wenn dann die Hauptfiguren aus unterschiedlichen „Räumen“ sich gegenseitig rufen, also alle dann doch unterschiedliche Einstellungen haben müssen? Legt man dann, nur für diesen Abschnitt, auf zusätzlich auf jeden Track/jede Spur diesen Effektfilter – oder nur jeweils auf das betreffende Item, den „Spurausschnitt“? ....
(Frage)Fortsetzung folgt ....
Ich hoffe, es ist überhaupt verständlich, was ich hier fragen möchte. Seht es mir bitte nach, aber bin analog groß geworden. Reverb und delay waren da noch Hall und Echo, und was heute über VST gemacht werden kann, war damals in unserer „Gesangsanlage“ (da hatten wir noch nichtmal eine „PA“) der Federhall und die gute, alte Echolette – an einer Dynacord „Gigant“ ….. und das sagt sicherlich den meisten für euch hier ebenso wenig, wie mir so wahnsinnig viele Begrifflichkeiten im unendlichen Universum einer DAW. Aber wer lernen will, der lernt. Schritt für Schritt. Egal wie analog man ist ….
dank der wirklich unglaublich hilfreichen Tipps und Infos zu Reaper habe ich es tatsächlich geschafft, mich in die äußere Schale von Reaper hinein zu graben. Mittlerweile geht mir da vieles schon sehr gut und flüssig von der Hand, so dass ich in der Stufe 2 dann aber wieder an meine Grenzen komme und vieles, was ich dann in den entsprechenden Nutzerforen finde, meine Fragen aber nicht beantwortet, sondern häufig eher noch neue Fragen aufwirft.
Es sind für mich gerade so ganz praktische Anwendungsgeschichten. Ich glaube, ich stehe in der Gefahr, mich zu „verFXen“ , da ich derzeit für jede Spur eigene Filter einsetze, obwohl die häufig auch für die ganze „Gruppe“ genommen werden könnten. Doch da beginnt das Problem: „häufig“ – aber halt nicht „immer“
Das Projekt ist in Gruppen aufgeteilt
- Erzählerin, die durch die Geschichte führt
- Gruppe der Hauptpersonen
- Gruppe der „Nebenrollen“
- Ambientensounds und Geräusche
- Atmossphärendsounds
um es einzugrenzen und zu konkretisieren:
Die Erzählerin macht keine „Probleme“ . ReaEQ und gut ist (ok, vielleicht muss am Ende dann doch auch nochmal ein Kompressor (oder Limiter?) mit dazu – aber das kommt erst später
Die Hauptpersonen wechseln in diesem Projekt oft die Räume – zur akustischen Unterscheidung arbeite ich dabei am liebsten mit dearVRpro – damit kommt auch ein Laie wie ich zu tollen akustischen Ergebnissen. Eigentlich könnte ich dann doch diesen FX auf den Summen-Track legen, oder? Was aber, wenn dann die Hauptfiguren aus unterschiedlichen „Räumen“ sich gegenseitig rufen, also alle dann doch unterschiedliche Einstellungen haben müssen? Legt man dann, nur für diesen Abschnitt, auf zusätzlich auf jeden Track/jede Spur diesen Effektfilter – oder nur jeweils auf das betreffende Item, den „Spurausschnitt“? ....
(Frage)Fortsetzung folgt ....
Ich hoffe, es ist überhaupt verständlich, was ich hier fragen möchte. Seht es mir bitte nach, aber bin analog groß geworden. Reverb und delay waren da noch Hall und Echo, und was heute über VST gemacht werden kann, war damals in unserer „Gesangsanlage“ (da hatten wir noch nichtmal eine „PA“) der Federhall und die gute, alte Echolette – an einer Dynacord „Gigant“ ….. und das sagt sicherlich den meisten für euch hier ebenso wenig, wie mir so wahnsinnig viele Begrifflichkeiten im unendlichen Universum einer DAW. Aber wer lernen will, der lernt. Schritt für Schritt. Egal wie analog man ist ….