J.D.

Neues Mitglied
Guten Abend zusammen,
Habe mich nachdem ich hier schon länger Stiller Mitleser bin, dazu durchgerungen mich anzumelden. Bin schon länger im Bereich der Tontechnik tätig, aber eher im Musiksektor.
Habe mir in den letzten Monaten ein Tonstudio erbaut, und möchte nun in Kürze mit der Aufnahme von Hörspielen beginnen. Nun laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren, und ich bin mir noch nicht sicher welches Mikrofonverfahren ich verwenden soll. Soll ein Stereo Pärchen aufgestellt werden? Sauberer und deutlicher wird natürlich die Direkte Mikrofonierung des jeweiligen Schauspielers.
Was sind eure Erfahrungen in diesem Bereich auch bezüglich des Pannings etc.
Zu den Mikrofonen, habe ich mir 4 x Neumann U87 Ai zugelegt und 6 x Neumann KM 184 (3x Stereopaar). Außerdem besitze ich noch ein Stereopaar als Kugel Neumann KM183 und ein Studiomikrofon Neumann TLM 103.

Vielleicht fragt sich jemand, wieso hat man sich das nicht schon vorher überlegt, aber ich sehe es gerade bei Hörspielen, dass es ein learning By Doing Prozess ist.
Über eure Tipps wäre ich euch dankbar!
 

PeBu34

Mitglied
Sprechprobe
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Hallo @J.D
und erstmal herzlich Willkommen im Forum. :)

Deine Frage wird hier Audioproduktion oder hier Technik / Studio eher beantwortet werden. :) Das ist nicht schlimm, ich wollte nur kurz darauf hinweisen. :)
Vielleicht kann ja z.B. @Marco oder @Dennis Künstner den Thread in das richtige Forum verschieben.

Eine Antwort auf deine Frage, hab ich leider nicht, weil ich - wie die meisten hier "im Homestudio" aufnehme. Die Takes unserer Produktionen werden dann an den zuständigen Cutter "geschickt". Es gibt aber einige Leute hier, die dir sicher eine zufriedenstellen Antwort geben können.

Ich wünsch dir viel Spaß im Forum und viele toll Projekte.

Liebe Grüße von
Peter :)
 

BoBo

Mitglied
"... werden dann an den zuständigen Cutter "geschickt"."
@PeBu34 - wie meinst du das? Gibt es hier "zuständige", also sowas wie "fest zugeordnete" Cutter? Wie findet man die? Kann ich mir eine/n Cutter aussuchen, oder sucht der Cutter sich das Stück aus? Dazu habe ich (noch) nichts gefunden, oder es irgendwie übersehen :unsure: Wäre super wenn mir das Jemand beantworten könnte.


PS. Da dies nicht mein thread ist, und slightly off topic gerne auch per PM (y)
 
Zuletzt bearbeitet:

WolfsOhr

Mario Wolf
Sprechprobe
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Moin J.D.!

Zunächst muss ich erstmal feststellen, dass du vermutlich kein Budgetlimit zu haben scheinst 😉. Glückwunsch dazu, und falls du irgendwann mal ein paar Mikros spenden möchtest: hier hast du schon mal einem Ansprechpartner 😆.

Aber nun Spaß und nett gemeinte Sticheleien beiseite!

Was willst du denn alles aufnehmen? Vermutlich willst du neben den Sprechern (sehr löblich übrigens, dass du sie Schauspieler nennst!!) auch Geräusche und Atmo aufnehmen.

Prinzipiell finde ich gilt dabei dein persönlicher kreativer Ansatz, und Ausprobieren hilft ungemein.
Wenn du die Vorgehensweise hier im Forum siehst, dann ist es ja so, dass im Normalfall jeder Sprecher selber bei sich aufnimmt (wie @PeBu34 ja schon sagte) und die Files dann an den Verantwortlichen schickt.
Ich habe es in einem meiner eigenen Projekte aber auch schon mal gemacht, dass wir zu zweit gleichzeitig aufgenommen haben (jeder an einem eigenen Mic), das macht natürlich sehr viel Spaß und kommt schön authentisch, ist unter Umständen im Mix aber aufwendiger, weil du ggf. jeweils den anderen rauschneiden willst (die Nicht-Haupstimme des Mics). Kann man auch drin lassen sofern alles 100%ig synchron bleibt, aber auch beim Panning musst du dann aufpassen. Und zum Panning an sich: das machst du alles im Mix nach Bedarf.
Ich habe bei Hörspiel bisher nur mit Nieren Großmembranern gearbeitet, kann also nichts zu deinem Kugel-Stereopaar sagen.

Viel Spaß dabei!
 

Spirit328

Everything - STOP!
Teammitglied
Hallo @J.D.

Herzlich Willkommen hier im Forum und schön, daß Du bei uns mitmachen möchtest.

Also, was die Mikrofonierung betrifft, bist Du ja schon auf einem sehr hohen Niveau. Möge der Neid mit Dir sein :D
Ich habe gerade mal ein KM 184 Stereo-Päärchen und fühle mich wie der König der Landstraße.

Doch zu Deinen Fragen:
Grundsätzlich ist es am besten, wenn Du Stimmen IMMER Mono aufnimmst. Also jedes Stimme ein Mikrofon.
Jetzt kann es aber sein, daß ein Pulk von Leuten (z.B. in einem Hörspiel: Schaulustige oder Publikum eines Straßengauklers) aufzunehmen ist. Das würde ich mit zwei KM 184 in ORTF oder ein (Klein-)AB mit den KM 183 machen. Wie man da was am geschicktesten macht, zeigt entweder die Erfahrung und/oder die Lektüre von Fachliteratur, wie z.B. vom großen Tonmeister Sengpiel
Es gibt für (fast) jede Aufnahmesituation mindestens eine Lösung. Dein Ohr und Deine Idee vom zu erschaffenden Klangbild sind dabei das Maß der Dinge. :)

Wenn Du alles erst beim Mischen bestimmen möchtest könntest Du auch eine M/S Anordnung mit zwei U87 machen. Davon eins in "Acht" und eins in "Niere" schalten und beide Mikrofone möglichst dicht aneinander applizieren. Dann kannst Du beim Mischen bestimmen, wie "breit" die Menschenmasse klingen soll.
Noch besser wird so eine Massenszene mit der sog. "Doppel MS" Mikrofonierung aufnimmst.
Aber das nur mal als "gedanklicher Ausflug". :)

Wenn Du mehrere Stimmen gleichzeitig aufnehmen willst, hast Du das Problem des "Übersprechens". Also, eine Stimme ist leider nicht nur in dem für sie vorgesehenen Mikrofon zu hören. :(
Also ist hier "akustische Trennung", sprich Bedämpfung erforderlich. Wenn Du hast, können die Stimmen in je einem Raum sitzen oder Du bringst Absorber-Wände in Stellung oder Du nimmst halt jede Stimme einzeln auf.

Stereo ist für Geräusche und Atmos die bessere Wahl. Das klingt natürlicher. Aber auch hier gibt es Ausnahmen, bzw. entscheidet das "Sound-Design", was die besserklingende Lösung sein kann.
Nun ist es so, daß es möglich ist, eine Stereo-Aufnahme auch in Mono zu mischen. Aber umgekehrt, ist das weder schön noch wirklich gut (Mono -> Stereo)
Daher würde ich Geräusche und Atmo mindestens in Stereo aufnehmen.

Durch die vorhandenen Mikrofone legst Du die Latte schon auf sehr hohes Niveau. Da ist eine daran anschließende, hochwertige Signalkette mehr als sinnvoll. Oder anders gesagt, ein Steinberg Interface oder gar eins von der Firma mit dem Ohr im gelben Dreieck ist keine gute Wahl ;)

Ich würde da zu hochwertigem Equipment raten:
Ich persönlich mag die Geräte von SPL sehr gerne (persönlicher Geschmack!)
GoldMike oder GainStation oder Cresendo
Aber es gibt sooooooo viele Mikrofon-Preamps

... und wie Du das Ganze in die Digitalwelt überführst hängt von den AD-DA Wandlern ab, die dann noch ins Budget passen :D

Doch alles großartige Equipment nützt Dir wenig, wenn der Aufnahme-Raum und die Regie nicht auf dem Niveau sind, daß Du durch die Neumänner gesetzt hast.
Ich würde Dir da Experten empfehlen, die für Deine Räume ein entsprechend passendes Konzept entwickeln und Lösungen mit Dir besprechen. Da fällt mir die Firma HOFA. Nicht ganz günstig, aber dafür sehr gut.

Deine Mikrofone sind so gut, daß sie wirklich alles aufnehmen, was sich an Luftmolekülen bewegt. Das bedeutet aber auch, daß sie alle Störgeräusche und unerwünschten Reflexionen aufnehmen. Und genau DIE sind größte Problem.
Für ein Hörspiel ist es am besten, wenn die Stimmen möglichst "trocken" aufgenommen werden. Trocken heißt: Ohne Reflexionen, zumindest sollten sie im Bereich der Hörschwelle liegen.
Und DAS ist eine echte Herausforderung.

Doch laß Dich nicht beirren. Aufnahmen für ein Hörspiel machen, ist so unglaublich kreativ und macht sooooo viel Spaß. Da nimmt man den Mehraufwand gerne in Kauf. Und wenn man das erste Hörspiel fertig gestellt hat, ist das der Beginn einer langen Reise mit vielen Abenteuern und großartigen Erfahrungen.

... und ich empfehle immer die Ausführungen von Tonmeister Sengpiel und viele Antworten auf die Fragen, die Du Herrn Google stellst.
Natürlich helfen wir hier im Forum auch mit vielen Tipps und Ideen. Wenn Du magst.

Viel Spaß auf Deiner Reise ins Reich der Hörspiele.
 
Zuletzt bearbeitet:

ROH

Ryan
(...) und ich bin mir noch nicht sicher welches Mikrofonverfahren ich verwenden soll. Soll ein Stereo Pärchen aufgestellt werden? Sauberer und deutlicher wird natürlich die Direkte Mikrofonierung des jeweiligen Schauspielers.
Was sind eure Erfahrungen in diesem Bereich auch bezüglich des Pannings etc. (...)
Über eure Tipps wäre ich euch dankbar!

Es macht keinen Unterschied ob du A/B oder Mono aufnimmst. Ist nur ne andere Post - den Unterschied wirst du im Outcome nicht hören bzw. das Publikum wird den nicht hören.
Ich würde mit Mono gehen (ob KM oder U87 das spielt für das Outcome keine Rolle - ja - im Rohmaterial - aber wenn du den Mix hast etc. wird da am Schluss keiner hören - das ist Mikro X).
Ich hab schon gemischt (also A/B & Mono), einfach weil ging nicht anders... Fällt niemanden auf.
Ich mein du kannst experimentieren - die Frage (für mich) wäre immer Mehrwert.
Aus Erfahrung - würde ich sagen was Leuten auffällt:
A - wenn die Darsteller gut preformen (was daran liegen kann, dass die gemeinsam einsprechen)
B- du machst viel Sounddesign oder hast einen Stil der auffällt (aber die können nicht sagen, wieso, also ob das jetzt mix liegt oder ob du On-Location warst etc etc. pp).
Weil die meisten konzentrieren sich auf Stimmen u. Geschichte.

Also von der Technik her ist der Mehrwert immer nur indirekt für das Outcome.
Deswegen ist da für mich die Frage immer: Müssen "wir" X,Y machen, um Effekt X zu kriegen oder geht das auch anders?
Und alles hat seine Vor- und Nachteile.
Was Panning von Stimmen angeht - bin ich kein Fan von mehr - weil ich da zwei gute Argumente gehört habe.
Das eine war von nem Sounddesigner - der sagte: Das Problem ist, dass du ab dem Moment aus dem Stück raus bist. Weil du denkst: Ah! Die Stimme (oder Geräusch) kommt jetzt von links.
Das andere war - dass wenn du das über Boxen hörst die weit auseinander stehen - dass sich das mit dem Panning verdoppelt. Das heißt du hast plötzlich eine Stimme die kommt nicht mehr nur von links - die kommt von 7 Meter links. Da fällt das noch viel krasser auf und kann auch dazu führen, dass du die nicht mehr verstehst.
Also technische Spielerei sorgt immer dafür - dass du riskierst dass ein Zuschauer denkt: Ich höre etwas über Boxen/Kopfhörer etc. und da denke ich - das ist nicht so Sinn der Übung eine Geschichte zu erzählen.
Aber es gibt natürlich Jungs die stehen auf so was - wenn du so was machen möchtest - Bitte.
Du fragst nach Erfahrung. Also das ist meine Position.

Um Sounddesing etc. geht es dir gar nicht, ne, soweit ich das verstehe?
Also bei deinem Set-Up würde ich die Sprecher um Mono-Mikros setzen. Hauptsache Niere.^^
 

PeBu34

Mitglied
Sprechprobe
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wie meinst du das? Gibt es hier "zuständige", also sowas wie "fest zugeordnete" Cutter? Wie findet man die? Kann ich mir eine/n Cutter aussuchen, oder sucht der Cutter sich das Stück aus?
Du als Autor schreibst hier: Suche/Biete Unterstützung in der Produktion, wenn dein Skript fertig ist - und ggfs lektoriert - eine Cuttersuche aus. Wer an dem Stück interessiert ist, setzt sich mit dir in Verbindung, entweder im Thread oder per PN. Wenn ihr merkt, dass die Zusammenarbeit zwischen euch funktionieren könnte, sagst du dem Cutter - oder natürlich der Cutterin - zu. Das ist dann "der zuständige Cutter" für deine Produktion. - Gerade in "Internen" Produktionen wird zuerst ein Cutter gesucht und dann werden die Rollen ausgeschrieben. (Außer du übernimmst den Schnitt selbst, dann kannst du diesen Schritt natürlich weglassen. :)) Da die Cutter hier rar gesät sind, wird so sichergestellt, dass die Sprecher nicht umsonst einsprechen, weil sich evt. doch kein Cutter findet. (Das passiert aber selten, es kann nur öfter mal länger dauern, bis sich jemand findet.)

Ich hoffe, ich konnte das Missverständnis ausräumen. Wenn noch Fragen, einfach fragen. :)

Liebe Grüße von
Peter :)
 

BoBo

Mitglied
@PeBu34 - habe gerade eine Rolle projektiert (currently on hold)
"Pete(r) Bradshaw" AKA "Brad Pete".
Da bräuchte es dann aber deinen besten Martin Semmelrogge! 🤛:ROFLMAO:👍
 

Spirit328

Everything - STOP!
Teammitglied
@J.D.
Wie Du siehst, gibt es einiges zu beachten und viele Wege führen nach Rom.

... und das Interessante ist, wenn Du 5 Leute fragst, bekommst Du mindestens 8 Meinungen. :D

In Deiner Situation würde ich einfach mal anfangen. Einfach drauf los und Erfahrungen sammeln.
Ein Sprecher/Sprecherin, ein Mikro und ... AUFNAHME!
Danach anhören. Hört es sich so an, wie Du Dir das vorgestellt hast? Wenn nicht, verändere immer nur einen Parameter und wieder Testaufnahme und so weiter und so weiter.

Dann solltest Du es mal mit Stereo versuchen.
Dazu gibt es verschiedene "Standard-Setups".
AB, XY, MS, ORTF, NOS, EBS, DIN .... und wenn dann noch jemand mit den berühmten Williams Kurven kommt.

Also .... <tiefer Atemzug> ...
Stereo ist nicht so ganz einfach, wie man gemeinhin annehmen möchte. Viele machen da richtig krasse Fehler und wissen eigentlich nicht so recht was sie da tun und warum.
Wie oft höre ich angebliche XY oder ORTF Aufnahmen, die aber alles andere als entweder koinzident oder koheränt sind bzw. beides. Wie das klingt? :D Schei..e :)
Oder sie glauben das ORTF nur dann ORTF ist, wenn zwei Kleinmembran-Nieren in 110° und 17cm zu einander stehen. Das ist die Reinform. Aber es gibt da diese verflixte Sache mit Aufnahmebereich (= 2 x Aufnahmewinkel) und dem Abbildungsbereich. Die sollten möglichst identisch sein, aber wer sein ORTF in Gedanken festgeschraubt hat, erlebt hinterher so manche Überraschung.
Nur mal so ein Gedanke, der die Sache aber beliebig kompliziert werden lässt. Und wenn man dann noch darauf achtet, daß ein leerer Raum (und damit kühlerer) anders klingt, als ein Raum in dem Publikum ist oder längere Zeit Licht an ist, wird es richtig komplex.

Bevor Du Dich hier also in Abenteuer stürztst, empfehle ich die Lektüre von vielen Seiten Sengpiel auf sengpielaudio.com und was ich auch sehr empfehlen kann sind die Schoeps Seiten und YT Videos von den Mikrofontagen von Schoeps. Geballte Kompetenz und sie können das sogar gut erklären. Da ist mancher AHA Moment garantiert. Leider sprechen sie zuweilen Fachchinesisch und das muß man halt dann googlen. Geht, ist aber aufwendig. :D

Doch wann, nimmt man was? - Ehrlich gesagt: Keine Ahnung. :) Ich probiere das auch aus.
Es hängt davon ab, was Du erreichen willst.
Wie soll es Deiner Vorstellung nach klingen, welchen Eindruck willst Du erzielen und was soll mit den Zuhörern geschehen? Sollen Sie sich gruseln, sollen sie sich wohlfühlen, sollen sie abgeschreckt werden, willst Du sie irritieren, ....

Erfahrung ist nur durch noch mehr Erfahrung zu ersetzen.

Und wenn Du Fragen hast, einfach Fragen fragen. Ich versuche sie Dir zu beantworten; denn auch ich weiß lange nicht alles. Aber ein, zwei Tipps kann ich Dir sicherlich geben.

Es wirkt auf den ersten Blick wie ein undurchdringbares Dickicht. Aber wenn man sich mit Bedacht und einem Plan vortastet ist es möglich.
Du hast sehr amtliches Equipment (sic est!), jetzt mußt Du nur noch lernen es entsprechend einzusetzen.
Und wenn ich Dir einen Rat geben darf. Hüte Dich vor einfachen Lösungen und vertraue IMMER Deinen Ohren.
 
Zuletzt bearbeitet:

PeBu34

Mitglied
Sprechprobe
Link
- habe gerade eine Rolle projektiert (currently on hold)
"Pete(r) Bradshaw" AKA "Brad Pete".
Da bräuchte es dann aber deinen besten Martin Semmelrogge! 🤛:ROFLMAO:

Wenn du das wirklich möchtest, kannst du mich ja mal per PN kontaktieren - wenn es soweit ist. :) Wobei ich dir leider keinen "Martin Semmelrogge" bieten kann. Höchstens einen möglichst fiesen und hinterhältigen PeBu in der Rolle des "Brad Pete". (Wir können gerne mal ausprobieren, ob ich den gewünschten Tonfall treffe. Ich brauche dazu nur den richtigen Text. :))

Liebe Grüße von
Peter :)
 
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