BigBear
Witzepräsident
- #1
Themenstarter/in
Ich sitze gerade an den ersten Überlegungen für ein neues Hörspiel. Die Handlung soll sowohl in einem osteuropäischen Land als auch in Deutschland angesiedelt sein. Wie würdet Ihr da mit den Sprachen umgehen? Es soll Dialoge zwischen den osteuropäischen Figuren geben und Dialoge zwischen den deutschen und osteuropäischen Figuren.
Nun kommt das Problem: die Osteuropäer sprechen in der Geschichte nur wenig Deutsch. In den Dialogen mit den Deutschen muss das zu hören sein. Das ist auch weiter nicht schwer, da man einfach ein gebrochenes Deutsch ins Skript schreiben kann und die Figuren auch so reden lässt. Was ist aber, wenn die Osteuropäer sich untereinander in ihrer Muttersprache unterhalten? Würdet Ihr die Figuren dann im gleichen gebrochenen Deutsch reden lassen? Klingt das für den Hörer glaubwürdig?
Nun kommt das Problem: die Osteuropäer sprechen in der Geschichte nur wenig Deutsch. In den Dialogen mit den Deutschen muss das zu hören sein. Das ist auch weiter nicht schwer, da man einfach ein gebrochenes Deutsch ins Skript schreiben kann und die Figuren auch so reden lässt. Was ist aber, wenn die Osteuropäer sich untereinander in ihrer Muttersprache unterhalten? Würdet Ihr die Figuren dann im gleichen gebrochenen Deutsch reden lassen? Klingt das für den Hörer glaubwürdig?