- #1
Themenstarter/in
Hallo,
hier meine Kurzvorstellung:
Der Nick-Name "Verney" stammt, wie Freunde der "schwarzen Romantik" sich vielleicht schon denken können, aus dem eher unbekannteren Zukunfts- / Weltuntergangs - Roman "Der letzte Mensch" der Frankenstein-Autorin Mary Shelley, der mich einmal sehr beeindruckt hat. Thematisch bin ich für Vieles offen, insbesondere wenn es, wie z.B. besagter Roman, einen abstrakten Zeitbezug besitzt; die einzige Ausnahme bilden Serienkrimis - bitte, bitte nicht schon wieder eine "wer war der Täter"-Geschichte ;-)
Ich habe mich eigentlich schon immer für Medientechnik begeistert - trotz Physikstudiums längere Zeit im Bereich der Tontechnik gearbeitet - und verdiene nun über den Umweg der Medientechnik wieder als Patentingenieur meine Brötchen.
Privat mache ich Musik und habe zuhause mit einem PC als Herzstück ein kleines Home-Recording-Tonstudio eingerichtet, wobei man heutzutage ja bezahlbar eine Technik geboten bekommt, die vor zwanzig bis dreißig Jahren höchsten professionellen Ansprüchen gerecht geworden wäre - und zuweilen sogar mehr...
Gerade habe ich eine eigene CD mit eigenen Songs aufgenommen ( www.dashausderweisenfrauen.de ) und schaute mich nun wieder nach weiteren Betätigungsfeldern um - da wurde ich durch einen alten Schulkollegen, der hier ebenfalls aktiv ist, auf diese Seite aufmerksam. Spontan fällt mir dazu als technische Verbesserungsmöglichkeit die kostenlose "VST Connect SE" Software von Steinberg ein, ich prüfe gerade die Option, mehrere Sprecher / Musiker live über das Internet, ähnlich einer Konferenzschaltung, gleichzeitig miteinander spielen zu lassen. Ich habe das zwar noch nie ausprobiert, vermute aber, das wäre gerade für die Aufnahme von Dialogen eine zeitsparende und dem Zusammenspiel sehr zuträgliche Lösung, weil die Sprecher so viel besser auf einander eingehen können ...
Gegebenenfalls kann ich aber auch die aktuellen Anwendungen (Schnitt, Timestretching, Melodyne etc.) einsetzen, um die Texte zu schneiden und anzupassen und weiterhin bin ich musikalisch auch sehr gut ausgestattet. - Das kommt natürlich auch immer auf das inhaltliche Thema an. Ich bin zwar kein studierter Musiker, aber kriege das meiste schon ganz ordentlich hin...
Ich denke, ich käme also vor allem für Aufnahme, Schnitt, Mischung und gegebenenfalls auch für die Musik in Frage ...
hier meine Kurzvorstellung:
Der Nick-Name "Verney" stammt, wie Freunde der "schwarzen Romantik" sich vielleicht schon denken können, aus dem eher unbekannteren Zukunfts- / Weltuntergangs - Roman "Der letzte Mensch" der Frankenstein-Autorin Mary Shelley, der mich einmal sehr beeindruckt hat. Thematisch bin ich für Vieles offen, insbesondere wenn es, wie z.B. besagter Roman, einen abstrakten Zeitbezug besitzt; die einzige Ausnahme bilden Serienkrimis - bitte, bitte nicht schon wieder eine "wer war der Täter"-Geschichte ;-)
Ich habe mich eigentlich schon immer für Medientechnik begeistert - trotz Physikstudiums längere Zeit im Bereich der Tontechnik gearbeitet - und verdiene nun über den Umweg der Medientechnik wieder als Patentingenieur meine Brötchen.
Privat mache ich Musik und habe zuhause mit einem PC als Herzstück ein kleines Home-Recording-Tonstudio eingerichtet, wobei man heutzutage ja bezahlbar eine Technik geboten bekommt, die vor zwanzig bis dreißig Jahren höchsten professionellen Ansprüchen gerecht geworden wäre - und zuweilen sogar mehr...
Gerade habe ich eine eigene CD mit eigenen Songs aufgenommen ( www.dashausderweisenfrauen.de ) und schaute mich nun wieder nach weiteren Betätigungsfeldern um - da wurde ich durch einen alten Schulkollegen, der hier ebenfalls aktiv ist, auf diese Seite aufmerksam. Spontan fällt mir dazu als technische Verbesserungsmöglichkeit die kostenlose "VST Connect SE" Software von Steinberg ein, ich prüfe gerade die Option, mehrere Sprecher / Musiker live über das Internet, ähnlich einer Konferenzschaltung, gleichzeitig miteinander spielen zu lassen. Ich habe das zwar noch nie ausprobiert, vermute aber, das wäre gerade für die Aufnahme von Dialogen eine zeitsparende und dem Zusammenspiel sehr zuträgliche Lösung, weil die Sprecher so viel besser auf einander eingehen können ...
Gegebenenfalls kann ich aber auch die aktuellen Anwendungen (Schnitt, Timestretching, Melodyne etc.) einsetzen, um die Texte zu schneiden und anzupassen und weiterhin bin ich musikalisch auch sehr gut ausgestattet. - Das kommt natürlich auch immer auf das inhaltliche Thema an. Ich bin zwar kein studierter Musiker, aber kriege das meiste schon ganz ordentlich hin...
Ich denke, ich käme also vor allem für Aufnahme, Schnitt, Mischung und gegebenenfalls auch für die Musik in Frage ...
Zuletzt bearbeitet:
