Celestine
Imagineer
- #1
Themenstarter/in
Hallo liebe Hörspielfreunde. Ich denke mir oft, wie toll es doch wäre mich mit jemanden kreativ austauschen zu können, der ebenfalls Freude an ähnlichen Motiven, Ideen und Konzepten hat wie ich. Ich habe hier also einfach mal so einen stream of conciosness geposted, der ein bisschen das innere Milieu meiner Gedankenwelt wiederspiegelt
Wisst ihr was für mich die ideale Berufssituation wäre? Nein? Gut, ist ja auch ne rhetorische Frage!
Also ich erzähle es euch: Ich würde gerne fiktive Universen humanisieren und reinterpretieren. Diese Pulp Genres deren Orte, Personen und Ereignisse mit einer urmenschlichen Seelenbildersprache in Resonanz stehen, wobei Fantasy, Science Fiction und Horror jeweils einfach die Atmosphäre etwas anders färben. Hyperraum, Engelchöre, Drachenhöhlen, Schlachtfelder, alles Energie umleitende Zeichen, die Gewisse Bereiche des emotionalen Spektrums fühlbar machen. Ich weiss nicht ob ihr schon mal von Yggdrasil der Weltenesche aus der germanischen Mythologie gehört habt, oder vom Baum des Lebens aus der Kabbalah, dass sind beides Modelle, um sich der unbeschreiblichen Multidimensionalität der Seele anzunähern. Wie das eine weisse Licht, dass sich in die 7 Farben des Regenbogens aufspaltet. Schamanismus, ist da auch so ein Stichwort: Erst erdet und zentriert man sich und dann lässt man das Bewusstsein langsam von den Fusssohlen bis zur Scheitelspitze durch den Körper wandern und dann darüber hinaus, wie beim kleinen Häwelmann oder Peterchens Mondfahrt, dann befindet man sich im Ideenraum und es ist schon genug einen bestimmten Archetypen im Geist zu umschreiben und schon wird er fühlbar immer präsenter. Nachdem man die Planetenstufen oder welches Modell man auch benutzen mag, hinaufgestiegen ist, fährt man allein durch die Finsternis zwischen den Sternen, bis die Sonne in all ihrer Pracht über dem Horizont aufgeht. Danach durchlichtet sich alles und die Schöpfung singt und klingt wie ein Weingläserkonzert. In der Mitte von dem allen wie in einer Glaszwiebel sitzt das innere Kind und freut sich an der Welt und ihrer Super Mario Bros. -haftigkeit. Die Sonne hat ein Gesicht, der Himmel ist blau, die Tiere des Waldes sind zahm und freundlich und bei den Unbesiegbarkeitssternen, erklingt einen Musik die einen so nervös macht, dass regelmässig in den Abgrund fällt. Wie schön könnte das alles sein, wäre da nicht das Böse! Grau soll alles werden und trostlos, Menschen ohne Träume sind leichter zu beherrschen. Erleuchtete Wesen sind wir, nicht diese rohe Materie. Doch diese Wirklichkeit, muss verhüllt bleiben. Manche von uns haben dieses Gefühl ständig von einen Traum in den nächsten zu erwachen, wie bei dem tollen Film Waking Life von Richard Linklater. Wie bei Zack McKracken, beginnt plötzlich diese surreale Schnitzeljagd und man versucht, die nasenbrillentragenden Aliens von der Verdummung der Menschheit abzuhalten.
Da war ein Krieg im Himmel und das Böse hat die Herrschaft über die Erde gewonnen, aber die Nachricht ist im Umlauf, dass der Sieg des Guten jenseits von Zeit und Raum bereits errungen wurde. Wenn mir jetzt nur noch das geheime Zauberwort einfallen würde, um mich in He-man zu verwandeln, ....
Wisst ihr was für mich die ideale Berufssituation wäre? Nein? Gut, ist ja auch ne rhetorische Frage!
Also ich erzähle es euch: Ich würde gerne fiktive Universen humanisieren und reinterpretieren. Diese Pulp Genres deren Orte, Personen und Ereignisse mit einer urmenschlichen Seelenbildersprache in Resonanz stehen, wobei Fantasy, Science Fiction und Horror jeweils einfach die Atmosphäre etwas anders färben. Hyperraum, Engelchöre, Drachenhöhlen, Schlachtfelder, alles Energie umleitende Zeichen, die Gewisse Bereiche des emotionalen Spektrums fühlbar machen. Ich weiss nicht ob ihr schon mal von Yggdrasil der Weltenesche aus der germanischen Mythologie gehört habt, oder vom Baum des Lebens aus der Kabbalah, dass sind beides Modelle, um sich der unbeschreiblichen Multidimensionalität der Seele anzunähern. Wie das eine weisse Licht, dass sich in die 7 Farben des Regenbogens aufspaltet. Schamanismus, ist da auch so ein Stichwort: Erst erdet und zentriert man sich und dann lässt man das Bewusstsein langsam von den Fusssohlen bis zur Scheitelspitze durch den Körper wandern und dann darüber hinaus, wie beim kleinen Häwelmann oder Peterchens Mondfahrt, dann befindet man sich im Ideenraum und es ist schon genug einen bestimmten Archetypen im Geist zu umschreiben und schon wird er fühlbar immer präsenter. Nachdem man die Planetenstufen oder welches Modell man auch benutzen mag, hinaufgestiegen ist, fährt man allein durch die Finsternis zwischen den Sternen, bis die Sonne in all ihrer Pracht über dem Horizont aufgeht. Danach durchlichtet sich alles und die Schöpfung singt und klingt wie ein Weingläserkonzert. In der Mitte von dem allen wie in einer Glaszwiebel sitzt das innere Kind und freut sich an der Welt und ihrer Super Mario Bros. -haftigkeit. Die Sonne hat ein Gesicht, der Himmel ist blau, die Tiere des Waldes sind zahm und freundlich und bei den Unbesiegbarkeitssternen, erklingt einen Musik die einen so nervös macht, dass regelmässig in den Abgrund fällt. Wie schön könnte das alles sein, wäre da nicht das Böse! Grau soll alles werden und trostlos, Menschen ohne Träume sind leichter zu beherrschen. Erleuchtete Wesen sind wir, nicht diese rohe Materie. Doch diese Wirklichkeit, muss verhüllt bleiben. Manche von uns haben dieses Gefühl ständig von einen Traum in den nächsten zu erwachen, wie bei dem tollen Film Waking Life von Richard Linklater. Wie bei Zack McKracken, beginnt plötzlich diese surreale Schnitzeljagd und man versucht, die nasenbrillentragenden Aliens von der Verdummung der Menschheit abzuhalten.
Da war ein Krieg im Himmel und das Böse hat die Herrschaft über die Erde gewonnen, aber die Nachricht ist im Umlauf, dass der Sieg des Guten jenseits von Zeit und Raum bereits errungen wurde. Wenn mir jetzt nur noch das geheime Zauberwort einfallen würde, um mich in He-man zu verwandeln, ....