Johann Zorn

Mitglied
All die Jahre des Friedens dahin nur wegen einer Entscheidung vieler zu desselben zeit,ich hatte noch so fiel vor jetzt bin ich um Jahre zurück geworfen.ein Imperium ist wie ein Gott er verlangt menschen opfer und ich habe schon mall gezahlt bei seiner Geburt und ich werde es wieder um in nicht Sterben zu lasen , den wie schon gesagt ein Imperium ist wie ein Gott er entlohnt einen,der Irrtum einiger Herrscher,sie seien Götter dabei sind sie nur deren Priester wie ich einer bin,aber denn Jennen die sich von Vorzügen des Gottes abgewandt haben den ich erschaffen habe ist es egal,glücklicher weise ist ist mein Gott nicht wählerisch,im ist es auch egal woran seine opfer glauben,ja dagegen beim verteilen seiner Gunst ist es irgend wie anders . naja es wird zeit etwas zu tun, ist meine Garde bereit, ja mein Herr antwortete im der oberste seiner Gardisten,wir sind bereit. na dann zeit den hunger dieser Bestie zu stillen die ich erschuf.der Großkönig stieg auf sein Pferd und führte darauf seine Garde zu dern restlichen Heer, das schon den feind in Angesicht stand. von den obersten Gardisten begleiten ritt der Großkönig den Reiter entgegen der mit einer weisen Fahne auf in zu Kamm.wie fiel bist du bereit den Imperium zu opfern,sagte fragend der Großkönig den Reiter mit der Weisen Fahne,sicher nicht so fiele wie du aber ich hoffe mehr als du es vorhastest,Vater! darauf zog der Oberste Gardist seine Klinge und Stoß sie den Großkönig in den Rücken.
 
AW: Imperium

Ist ehrlich gesagt schwierig zu lesen. Du solltest da vielleicht selber nochmal drübergucken (oder drüber gucken lassen), um die Fehler auszumerzen. Von der Idee her ist es gut, aber Du müsstest es wirklich zunächst in eine lesbare Form bringen. Ich hoffe, Du nimmst mir das jetzt nicht übel!
 

Johann Zorn

Mitglied
AW: Imperium

recht Schreibung ist so ein ding bei mir,ich mühe mich,doch am ende schlägt die wahrheit einen trotzdem ins gesicht :)
 

Jeln Pueskas

Michael Gerdes
Teammitglied
Sprechprobe
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AW: Imperium

Uff. Selbst das wird schwierig werden, da hier Sätze auch in sich nicht ganz Sinn ergeben:

Zum Beispiel: "All die Jahre des Friedens dahin nur wegen einer Entscheidung vieler zu desselben zeit,ich hatte noch so fiel vor jetzt bin ich um Jahre zurück geworfen."

Grob in Form gebracht: "All die Jahre des Friedens waren dahin, aufgrund einer Entscheidung vieler zur gleichen Zeit. Ich hatte noch so viel vor. Nun aber wurde ich um Jahre zurückgeworfen."
Ist immer noch nicht rund. Habe mal die Vergangenheitsform gewählt, weil sie überwiegend zu lesen ist. Mir ist zudem nicht klar, was es mit einer "Entscheidung vieler zur gleichen Zeit" auf sich hat.

Den Text um den "Ein Imperium ist wie ein Gott" verstehe ich inhaltlich irgendwie noch nicht. So vage kann man erahnen, worauf Du hinaus willst. Du versuchst ja eine epische Geschichte zu erzählen. Hierzu solltest Du auf umgangsprachliche Floskeln verzichten. Zum Beispiel "Naja", "Wie schon gesagt".

Bezüglich der Rechtschreibung kann man da sicherlich einiges ausbügeln. Allerdings läuft der Lektor Gefahr, dass er seinen Stil auf Deinen Text projiziert, je mehr er umbaut.

Ich will Dich hier jetzt nicht entmutigen. :)

Viele Grüße, Michael
 

Lupin Wolf

Klaus S. - The Evil Master of Deasaster
Sprechprobe
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AW: Imperium

Hallo Lupus,

ich hab mir Deinen Text mal vorgenommen. ISt scon ein Weilchen her und niemand hat bisher darauf geantwortet. Ich weiß das Du ein paar kleine Probleme hast, was Texte angeht und hatte zuerst ein paar kleien Schwierigkeiten das zu lesen. Spaßeshalber hab ich den Text ein klein wenig bearbeitet:

All die Jahre des Friedens dahin nur wegen einer Entscheidung vieler zu desselben zeit. Ich hatte noch so fiel vor, jetzt bin ich um Jahre zurück geworfen. Ein Imperium ist wie ein Gott, es verlangt Menschenopfer. Ich habe schon einmall gezahlt bei seiner Geburt und ich werde noch einmal zahlen, um es nicht Sterben zu lasen. Es entlohnt einen, entgegen dem Irrtum einiger Herrscher, die denken: sie seien Götter. Dabei sind sie nur deren Priester wie ich einer bin. Doch denen, die sich den Vorzügen des Gottes abgewandt haben, den ich erschaffen habe, ist es egal. Glücklicherweise ist mein Gott nicht wählerisch. Ihm ist es auch egal woran seine Opfer glauben. Beim verteilen seiner Gunst ist es irgend wie anders.

Nun wird es zeit etwas zu tun. "Ist meine Garde bereit?"

"Ja mein Herr ." antwortete ihm der oberste seiner Gardisten. "Wir sind bereit."

Na dann zeit den Hunger dieser Bestie zu stillen, die ich erschuf. Der Großkönig stieg auf sein Pferd und führte darauf seine Garde zu dern restlichenm Heer, das schon vor dem Angesicht des Feindes stand. Von den obersten Gardisten begleiten, ritt der Großkönig den Reiter entgegen, der mit einer weißen Fahne auf in zu kam.

"Wie fiel bist du bereit, dem Imperium zu opfern?" fragte der Großkönig den Reiter mit der Fahne.

"Sicher nicht so viel wie du, aber ich hoffe mehr als du es vorhastest, Vater!" antwortete er. Der Oberste Gardist zog in diesem Moment seine Klinge und stieß sie seinem Großkönig in den Rücken.

Ich hoffe es kommt in etwa mit dem hin, was Du schreiben wolltest. Zuerst mal der Anfang:

WER sinniert da über die verlorenen Jahre? Wer ist es, der soviel vor hat? - Das wird mir so nicht ganz klar. Da fehlt irgendwie der Bezug, bzw. der Großkönig schient hier den Anfang des Textes zu machen?

Dann wechselst Du mittendrinn von der Betrachtung/Erzählung aus der Sicht des Großkönigs in die Form eines neutralen Erzählers. Das wirkt beim Text ein wenig verwirrend, zumal der Großkönig am Ende stirbt. Es wäre schöner wenn die Geshcihte entweder aus der sicht der dritten Person erzählt wird, oder was sich auch anbietet: aus der Sicht des Obersten Gardisten. Dieser war quasi von Anfang an neben seinem Grioßkönig dabei bis er ihn niederstreckt.

Wenn ich mir den Anfang durchlese könnte das von Dir sogar so gemeint gewesen sein? Es ist von Opfern die Rede, die er (vermeintlich der Großkönig) bringen muß für das Imperium das er geschaffen hat. Oder soll man das anders verstehen? - Du siehst was ich meine, es verwirrt einen wenn die Erzählende Perspektive nicht wirklich klar ist.
Das sind so die ersten Feinheiten, wo Dein Text noch ein wenig Schliff braucht. Das kriegst Du sicher hin. :)
Aber das musst du auch wenn es erstmal ungelenk ausschaut - selber tun. Jeln hat da nciht unrecht, wenn er schreibt das man als Lektor/Korrekturlesender Dir dann versehentlich den eigenen Stil statt Deinem aufdrückt. Betrachte das als Anregungen.

Was das Thema angeht, und den Inhalt/Aussage die Du damit erreichen willst finde ich das Gerüst Deines kleinen Absatzes gar nciht so schlecht. Auch die doppelte überraschende Wendung, der Mann mit der Weißen Fahne - einer der Gegner, entpuppt sich als des Großkönigs Sohn. Und dann im Abschluss ist der Oberste Gardist des Großkönigs auf des Sohnes Seite und meuchelt ihn einfach. Sehr schön.

Jetzt fehtl nur noch der Feinschliff am Text von Dir, in welcher perspektive die Geschcihte erzählt wird, ein paar stolperer hier und da und Du hast einen netten kleinen Absatz über Schicksal, Opfer, Intrigen und Verrat zum Wohle des volkes zusammen. :thumbsup:
 
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