Sonnenputzer
Mitglied
- #1
Themenstarter/in
Meine Kindheit war geprägt von den Captains Kirk und Future. Daher ist mein Lieblingsgenre Science Fiction. Fantasy? Naja, nicht wirklich. Der Herr der Ringe war zwar super - zumindest die Bücher - aber ansonsten kann ich mit Elben, Elfen, Zwergen, Ogern und Co. so ziemlich gar nichts anfangen.
Aber dann war da dieser Traum, den ich eines Nachts hatte. Der wollte mich dann in den nächsten Wochen und Monaten auch nicht mehr loslassen. Ständig war er in meinem Kopf, bis ich mich dann an die Tastatur gesetzt habe, um ihn zu Papier zu bringen. Daraus entstand dann eine Fantasyreihe, die mittlerweile aus fünf einzelnen Teilen besteht.
Aber genug geschwafelt. Worum geht es eigentlich?
Duugon - Die andere Welt
Teil 1: Die Brücke
David Myles ist ein durchschnittlicher Verlierertyp und Langweiler. Er lebt nach einem genauen Zeitplan. Sein gesamtes langweiliges Leben ist in einen Zeitplan gepfercht. Freunde hat er keine. Dafür aber einen Arbeitgeber, der ihn nur zu gern als Riesenrindvieh bezeichnet und drangsaliert, wo er nur kann.
Wie jeden Mittag sitzt David in einem kleinen New Yorker Café und isst sich einen Salat, als er eine atemberaubende Frau die Straße entlang gehen sieht. Das erste Mal in seinem Leben will er spontan sein. Er springt auf und folgt der Frau. Aber egal, wie schnell er läuft, er kann ihr nicht näher kommen. Trotzdem verfolgt er sie, bis er vor den Mauern einer alten Villa steht. Er geht weiter. Im Durchgang der Mauer wird er von steinernen Figuren (ein Dämon und ein geschwätziger Pudel) ausgelacht, als Angsthase bezeichnet und fort geschickt. Trotzdem betritt er das Haus.
Die Frau ist nicht zu finden, dafür aber jede Menge Räume, die er nach und nach betritt. In einem davon entdeckt er unter anderem einen Globus und alte Karten, die er aber der Erde nirgendwo zuordnen kann. Zudem steht darauf der Begriff "Duugon".
In einem anderen Raum schwebt mitten in der Luft ein leuchtender, eineinhalb Meter großer Ring, durch den man eine andere Welt sehen kann. David ist davon fasziniert. Dann hört er Stimmen auf dem Flur. Er bekommt Angst, stolpert über den Teppich und stürzt durch den Ring. Ein paar Momente später findet er sich auf einer Brücke wieder, die sich im Nebel verliert.
Davis ist nun in / auf der Welt Duugon. Dort gibt es Menschen, wie ihn selbst, aber sie befinden sich in einem ganz anderen Zeitalter. Sie tragen altertümliche Sachen und Waffen (z.B. Schwerter). Es gibt aber auch andere Wesen, die Aranguul. Sie sind die Herren Duugons und haben vor ewig langer Zeit einige Menschen von der Erde entführt, um sie als Schlachvieh zu halten. Sie rechneten aber nicht mit der Zähigkeit, die wir Menschen haben. Die Menschen flohen und wurden auf Duugon sesshaft - in Ermangelung einer Rückreisemöglichkeit. Da sie aber in ständiger Furcht vor den Aranguul und ihrer Herrin Karuuna leben, sind sie ständig auf der Flucht, bzw. verstecken sich. Ihre Dörfer sind mobil und befinden sich regelmäßig an anderen Orten.
Und nun befindet sich David in dieser Welt. Sein sehnlichster Wunsch ist es, den Weg nach Hause zu finden. Dazu muss er aber an den Aranguul vorbei. Ihm zur Seite stehen Aaralan (eine wilde, junge Kriegerin, die nichts von Memmen hält), Baraa (ein alter Weiser Mann, eine Mischung aus Schamane und Chronist) und Jakuun (ein bei seiner Herrin in Ungnade gefallener Aranguul, der in Menschengestalt die Brücke zum Erdportal bewacht).
Aber der Weg nach Hause ist nicht das einzige Ziel, dass David vor sich hat. Denn Baraa erzählt ihm von einer alten Prophezeiung, in der ein Mann (ein großer Krieger) von der Erde kommt, um die Menschen Duugons von der Herrschaft der Aranguul zu befreien. Das mag David natürlich gar nicht. Aber es führt kein Weg daran vorbei, denn die Aranguul suchen bereits nach ihm.
Noch etwas zur Welt Duugon selbst: Sie ist anders als die Erde. Teilweise reihen sich unterschiedlichste Regionen und Jahreszeiten grenzmäßig aneinander. Man steht in der Wüste und einen Schritt weiter liegt tiefster Schnee. Das Wetter ist unberechenbar und böse. Gewitter ziehen in wenigen Sekunden auf. Die Blitze stoßen scheinbar nicht zufällig zu Boden, sondern machen regelrecht Jagd auf Menschen. Die üblichen Naturgesetze gelten nicht auf dieser Welt.
In der Romanvorlage hat der Text ca. 30.000 Wörter. Ein paar begeisterte Leser gab es auch schon. Vielleicht wäre es ja auch was, für ein Hörspiel. Deswegen dachte ich mir, dass ich die Idee mal hier reinstelle und schaue, was ihr davon haltet.
Vielleicht finden sich ja auch ein paar Mitstreiter, die mit mir zusammen daran feilen können.
Lieben Gruß,
der Marco
Aber dann war da dieser Traum, den ich eines Nachts hatte. Der wollte mich dann in den nächsten Wochen und Monaten auch nicht mehr loslassen. Ständig war er in meinem Kopf, bis ich mich dann an die Tastatur gesetzt habe, um ihn zu Papier zu bringen. Daraus entstand dann eine Fantasyreihe, die mittlerweile aus fünf einzelnen Teilen besteht.
Aber genug geschwafelt. Worum geht es eigentlich?
Duugon - Die andere Welt
Teil 1: Die Brücke
David Myles ist ein durchschnittlicher Verlierertyp und Langweiler. Er lebt nach einem genauen Zeitplan. Sein gesamtes langweiliges Leben ist in einen Zeitplan gepfercht. Freunde hat er keine. Dafür aber einen Arbeitgeber, der ihn nur zu gern als Riesenrindvieh bezeichnet und drangsaliert, wo er nur kann.
Wie jeden Mittag sitzt David in einem kleinen New Yorker Café und isst sich einen Salat, als er eine atemberaubende Frau die Straße entlang gehen sieht. Das erste Mal in seinem Leben will er spontan sein. Er springt auf und folgt der Frau. Aber egal, wie schnell er läuft, er kann ihr nicht näher kommen. Trotzdem verfolgt er sie, bis er vor den Mauern einer alten Villa steht. Er geht weiter. Im Durchgang der Mauer wird er von steinernen Figuren (ein Dämon und ein geschwätziger Pudel) ausgelacht, als Angsthase bezeichnet und fort geschickt. Trotzdem betritt er das Haus.
Die Frau ist nicht zu finden, dafür aber jede Menge Räume, die er nach und nach betritt. In einem davon entdeckt er unter anderem einen Globus und alte Karten, die er aber der Erde nirgendwo zuordnen kann. Zudem steht darauf der Begriff "Duugon".
In einem anderen Raum schwebt mitten in der Luft ein leuchtender, eineinhalb Meter großer Ring, durch den man eine andere Welt sehen kann. David ist davon fasziniert. Dann hört er Stimmen auf dem Flur. Er bekommt Angst, stolpert über den Teppich und stürzt durch den Ring. Ein paar Momente später findet er sich auf einer Brücke wieder, die sich im Nebel verliert.
Davis ist nun in / auf der Welt Duugon. Dort gibt es Menschen, wie ihn selbst, aber sie befinden sich in einem ganz anderen Zeitalter. Sie tragen altertümliche Sachen und Waffen (z.B. Schwerter). Es gibt aber auch andere Wesen, die Aranguul. Sie sind die Herren Duugons und haben vor ewig langer Zeit einige Menschen von der Erde entführt, um sie als Schlachvieh zu halten. Sie rechneten aber nicht mit der Zähigkeit, die wir Menschen haben. Die Menschen flohen und wurden auf Duugon sesshaft - in Ermangelung einer Rückreisemöglichkeit. Da sie aber in ständiger Furcht vor den Aranguul und ihrer Herrin Karuuna leben, sind sie ständig auf der Flucht, bzw. verstecken sich. Ihre Dörfer sind mobil und befinden sich regelmäßig an anderen Orten.
Und nun befindet sich David in dieser Welt. Sein sehnlichster Wunsch ist es, den Weg nach Hause zu finden. Dazu muss er aber an den Aranguul vorbei. Ihm zur Seite stehen Aaralan (eine wilde, junge Kriegerin, die nichts von Memmen hält), Baraa (ein alter Weiser Mann, eine Mischung aus Schamane und Chronist) und Jakuun (ein bei seiner Herrin in Ungnade gefallener Aranguul, der in Menschengestalt die Brücke zum Erdportal bewacht).
Aber der Weg nach Hause ist nicht das einzige Ziel, dass David vor sich hat. Denn Baraa erzählt ihm von einer alten Prophezeiung, in der ein Mann (ein großer Krieger) von der Erde kommt, um die Menschen Duugons von der Herrschaft der Aranguul zu befreien. Das mag David natürlich gar nicht. Aber es führt kein Weg daran vorbei, denn die Aranguul suchen bereits nach ihm.
Noch etwas zur Welt Duugon selbst: Sie ist anders als die Erde. Teilweise reihen sich unterschiedlichste Regionen und Jahreszeiten grenzmäßig aneinander. Man steht in der Wüste und einen Schritt weiter liegt tiefster Schnee. Das Wetter ist unberechenbar und böse. Gewitter ziehen in wenigen Sekunden auf. Die Blitze stoßen scheinbar nicht zufällig zu Boden, sondern machen regelrecht Jagd auf Menschen. Die üblichen Naturgesetze gelten nicht auf dieser Welt.
In der Romanvorlage hat der Text ca. 30.000 Wörter. Ein paar begeisterte Leser gab es auch schon. Vielleicht wäre es ja auch was, für ein Hörspiel. Deswegen dachte ich mir, dass ich die Idee mal hier reinstelle und schaue, was ihr davon haltet.
Vielleicht finden sich ja auch ein paar Mitstreiter, die mit mir zusammen daran feilen können.
Lieben Gruß,
der Marco