MarcisWorld
StudisClan
- #1
Themenstarter/in
Ich war gestern in dem Film "The Happening"und wollte meine meinung dazu schrieben:
Inhalt:
An einem scheinbar ganz normalen Morgen werden im New Yorker Central Park Menschen plötzlich von einer unerklärlichen Macht ergriffen und dazu gebracht, auf der Stelle Selbstmord zu begehen. Eine ganze Nation steht unter Schock, erste Vermutungen deuten auf einen Terroranschlag mit einem bisher unbekannten, bewusstseinsmanipulierenden Kampfstoff hin. Als sich auch in einem Park in Philadelphia mysteriöse Massenselbstmorde ereignen, bricht Panik unter der Bevölkerung aus. Der Lehrer Elliot (Mark Wahlberg) will mit seiner Frau Alma (Zooey Deschanel), seinem besten Freund Julian (John Leguizamo) sowie dessen kleiner Tochter Jess (Ashlyn Sanchez) aufs Land flüchten. Doch weit kommt die Gruppe nicht. Ihr Zug verliert mitten in der Pampa der US-Ostküste im kleinen Örtchen Filbert den Kontakt zur Außenwelt...
http://www.kino.de/kinofilm/the-happening/105065.html
Meine Meinung:
Auf ganzer Linie enttäuschend. Wahlberg liegt mit seinem Spiel völlig daneben, wie alle anderen auch. Als Fan von Shyamalan und nach dem faszinierenden Trailer dachte ich: Der Junge hat es geschafft, mal was wirklich großes hinzulegen. Weit gefehlt. Die Darsteller laufen meist ziellos über Felder, die Bedrohung wird nicht wirklich deutlich spürbar, die Lösung des Rätsels wird schon nach 30-minuten präsentiert, so daß eigentlich nichts geheimnisvolles übrig bleit. Der Schluß wird über einen Fernseher präsentiert. Nur am Anfang gibt es einen Hauch von Thriller and Suspense, aber dann ist es vorbei. Der Film schleppt sich über die Zeit, die Beziehungskiste der Hauptdarsteller bleibt unpräsent, die Lichtgestaltung ist "sparsam", Kameraarbeit konventionell, die Musik eher störend, die Dialoge größtenteils flach. Das ganze hat das Niveau einer Vorabend-Fernsehproduktion. Aussage, Anspruch und Lösung bleiben schwammig. Gefühle kommen nicht wirklich auf.
So richtig schade, da ich den Trailer super fand und dachte, das dies eine geheimnisvolle Story ist.
Inhalt:
An einem scheinbar ganz normalen Morgen werden im New Yorker Central Park Menschen plötzlich von einer unerklärlichen Macht ergriffen und dazu gebracht, auf der Stelle Selbstmord zu begehen. Eine ganze Nation steht unter Schock, erste Vermutungen deuten auf einen Terroranschlag mit einem bisher unbekannten, bewusstseinsmanipulierenden Kampfstoff hin. Als sich auch in einem Park in Philadelphia mysteriöse Massenselbstmorde ereignen, bricht Panik unter der Bevölkerung aus. Der Lehrer Elliot (Mark Wahlberg) will mit seiner Frau Alma (Zooey Deschanel), seinem besten Freund Julian (John Leguizamo) sowie dessen kleiner Tochter Jess (Ashlyn Sanchez) aufs Land flüchten. Doch weit kommt die Gruppe nicht. Ihr Zug verliert mitten in der Pampa der US-Ostküste im kleinen Örtchen Filbert den Kontakt zur Außenwelt...
http://www.kino.de/kinofilm/the-happening/105065.html
Meine Meinung:
Auf ganzer Linie enttäuschend. Wahlberg liegt mit seinem Spiel völlig daneben, wie alle anderen auch. Als Fan von Shyamalan und nach dem faszinierenden Trailer dachte ich: Der Junge hat es geschafft, mal was wirklich großes hinzulegen. Weit gefehlt. Die Darsteller laufen meist ziellos über Felder, die Bedrohung wird nicht wirklich deutlich spürbar, die Lösung des Rätsels wird schon nach 30-minuten präsentiert, so daß eigentlich nichts geheimnisvolles übrig bleit. Der Schluß wird über einen Fernseher präsentiert. Nur am Anfang gibt es einen Hauch von Thriller and Suspense, aber dann ist es vorbei. Der Film schleppt sich über die Zeit, die Beziehungskiste der Hauptdarsteller bleibt unpräsent, die Lichtgestaltung ist "sparsam", Kameraarbeit konventionell, die Musik eher störend, die Dialoge größtenteils flach. Das ganze hat das Niveau einer Vorabend-Fernsehproduktion. Aussage, Anspruch und Lösung bleiben schwammig. Gefühle kommen nicht wirklich auf.
So richtig schade, da ich den Trailer super fand und dachte, das dies eine geheimnisvolle Story ist.