- #1
Themenstarter/in
Moin,
ich starre den Bildschirm etwas länger an, da ich nicht so richtig weiß wie ich anfangen soll, da das Thema vielleicht etwas...gewagt ist und evtl. Potenzial hat altbekannte Diskussionen wieder aufflammen zu lassen und das ist nicht meine Absicht. Viel mehr interessiert mich die Meinung der Gemeinschaft zu dem Thema bzw. zu der Praxis.
Man kennt Storyboards ja meistens von den Extras diverser Filme her und da sieht man eigentlich nur die grobe Skizzierung eines Drehbuchs. So etwas kann man nun natürlich auch beim Hörspiel anwenden, nur ist es dann eine rein schriftliche Auflistung aller Dinge bzw. Abläufe, die dennoch sehr visuell gehalten ist. Bei der Produktion von "The small, the tall and the sexy" merke ich gerade, wie toll so ein Storyboard ist. Jam hat sich die Mühe gemacht und hat jede einzelne Szene Analysiert und aufgeschrieben was abläuft und wie die Perspektive des Mikros ist (ja ihr lest richtig, die Perspektive wird tatsächlich mehrfach gewechselt
:devil: ) und welche Effekte/Filter etc. gebraucht werden. Ich persönlich sehe es als Hilfestellung, die da einiges einfacher macht. Unter anderem kann man sich dann auch vorstellen wie die Szene abläuft und kann auch somit den Sprechern ggf. deutlich machen wie sie etwas zu betonen haben bzw. zu spielen haben.
Ich habe mal als Beispiel ein Storyboard für den Shorty "Der Anruf" geschrieben, da kann man evtl. besser nachvollziehen was ich meine.
Der Anruf - Skript
Der Anruf - Storyboard
Anmerkungen, Ergänzungen und eine konstruktive Diskussion über diese Arbeitsweise sind natürlich erwünscht
ich starre den Bildschirm etwas länger an, da ich nicht so richtig weiß wie ich anfangen soll, da das Thema vielleicht etwas...gewagt ist und evtl. Potenzial hat altbekannte Diskussionen wieder aufflammen zu lassen und das ist nicht meine Absicht. Viel mehr interessiert mich die Meinung der Gemeinschaft zu dem Thema bzw. zu der Praxis.
Man kennt Storyboards ja meistens von den Extras diverser Filme her und da sieht man eigentlich nur die grobe Skizzierung eines Drehbuchs. So etwas kann man nun natürlich auch beim Hörspiel anwenden, nur ist es dann eine rein schriftliche Auflistung aller Dinge bzw. Abläufe, die dennoch sehr visuell gehalten ist. Bei der Produktion von "The small, the tall and the sexy" merke ich gerade, wie toll so ein Storyboard ist. Jam hat sich die Mühe gemacht und hat jede einzelne Szene Analysiert und aufgeschrieben was abläuft und wie die Perspektive des Mikros ist (ja ihr lest richtig, die Perspektive wird tatsächlich mehrfach gewechselt
Ich habe mal als Beispiel ein Storyboard für den Shorty "Der Anruf" geschrieben, da kann man evtl. besser nachvollziehen was ich meine.
Der Anruf - Skript
Der Anruf - Storyboard
Anmerkungen, Ergänzungen und eine konstruktive Diskussion über diese Arbeitsweise sind natürlich erwünscht