Mr_Kubi

Der auf den Bus wartet
Teammitglied
Sprechprobe
Link
Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung ob das gut klappt...Aber so ein kollaboratives Hörspiel auf Cutterseite (Stichwort Cutterschule) hätte auch etwas. Auch für das Live einsprechen (Thema Regie!) wäre das schon cool...Also arbeiten/musizieren im Team...dafür soll diese Software gut sein. Aber wie gesagt keien Ahnung ob das sinnvoll ist. Zur Zeit ist jedenfalls kostenlose Betaphase.

Hier ein Artikel zur Software auf Delamar
http://www.delamar.de/musiksoftware/ohm-studio-15092/

Hier die Webseite der Firma
http://www.ohmstudio.com/

Und hier ein Youtube Video wie das funktionieren soll...



Was denkt Ihr? Sinnvoll oder nicht zur Hörspielproduktion?

Greetings Kubi
:)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Nero

Anne
AW: Ohm Studio: Kollaborative DAW Software - auch für Hörspielmacher sinnvoll???

Bin jetzt über den anderen Thread drauf gekommen :)

Halt ich für die Cutterarbeit nicht so sinnvoll, es sei denn, beide müssen das nicht zeitgleich machen.
Bei zeitgleicher Arbeit müssen 1. beide gleichzeitig zeit haben 2. fuhrwerken die sich nicht ständig in der Arbeit rum?
Ich schieb iwas nach links, der andere schiebts nach rechts. Ich will was kürzen, er verschiebts gerade. Da müsste schon per Skype/TS sich absprechen, aber das soll ja auch keine Fließbandarbeit sein.

Anders wäre, wenn man da nacheinander dran arbeiten kann. Man einigit sich auf eine Struktur/Arbeitsteilung. Der eine kann loslegen und der andere wann er möchte daran weiterarbeiten ohne dass man sich groß was hin und herschicken muss. Und der eine kann halt auch schneller als der andere arbeiten. Dann fänd ichs durchaus eine sinnvolle Idee.

Grüßele
 

Jeln Pueskas

Michael Gerdes
Teammitglied
Sprechprobe
Link
AW: Ohm Studio: Kollaborative DAW Software - auch für Hörspielmacher sinnvoll???

Klingt zumindest erst einmal witzig, was zwei oder mehr Teams miteinander anstellen können. Im Bereich Sprechen, finde ich das schon sehr praktikabel, da die Sprecher simultan auf den Dialogpartner eingehen können. Zumindest, wenn das die Internetleitung mitmacht. Im Bereich Cut kann man das zur Konzeptplanung und als Cutterschule gut einsetzen. Ob es aber für eine komplette Produktion was taugt mag ich mir noch nicht so recht vorstellen. Wenn da viele Leute an einer Szene herumschrauben und jeder seine Baustelle aufmacht, bringt das wenig Gewinn... Meine Meinung.

Viele Grüße.
 

Mr_Kubi

Der auf den Bus wartet
Teammitglied
Sprechprobe
Link
AW: Ohm Studio: Kollaborative DAW Software - auch für Hörspielmacher sinnvoll???

So wie ich kollaborative Software bisher kenne, kann man wahrscheinlich schon auch nacheinander daran arbeiten. Gemeinsam macht wohl nur für das Einsprechen Sinn...und dann ist es wieder von der Internetleitung abhängig...
 

Nero

Anne
AW: Ohm Studio: Kollaborative DAW Software - auch für Hörspielmacher sinnvoll???

Ach ja, ans Sprechen hab ich jetzt gar nicht gedacht :)
Fürs Einsprechen ist es wahrscheinlich super, aber auch nur für die, die USB-Mikros benutzen. Wenn ich mit meinem ZoomH2n im Schrank stehe, nutzt mir das Programm herzlich wenig.

Ich stimme da Jeln zu. Je weniger Leute, desto besser. Ansonsten wirds nur Chaos geben.
Aber so wies aussieht, gehen eh nur zwei.
 

Biohazard

Forenzombie
AW: Ohm Studio: Kollaborative DAW Software - auch für Hörspielmacher sinnvoll???

Witzig ist nur, wenn man ein neues Projekt Anlegen will, wird man in´s I-Net Geschleudert und es erwartet einen die Frohe Nachricht Error 404 :D
Deinstallieren kann man das Progi auch nicht, beim Nachfragen auf Diverse Fehler kommt keine Rückantwort.
In meinen Augen noch unausgereift das Ding.
 

wizzy

Neues Mitglied
AW: Ohm Studio: Kollaborative DAW Software - auch für Hörspielmacher sinnvoll???

man sollte auch erwähnen das es noch im beta status ist....bei mir(mac) geht fast alles ausser das es noch nicht alle vst erkennt.

find es ne super idee, denke das andere daw s da schnell nachziehen werden.

lg
 
AW: Ohm Studio: Kollaborative DAW Software - auch für Hörspielmacher sinnvoll???

Bei Reaper geht übrigens ähnliches wenn ich mich nicht irre. Wenn man nun noch die Projektinhalte komplett dezentral in einer Cloud speichert, gäbe es tatsächlich viele neue Möglichkeiten.

Mal sehen was draus wird. Ein "Volks-Musiktaxi" wäre doch mal was...
 
Oben