Die Version gefällt mir auf jeden Fall viel besser als die erste, Marianne. Sie ist jetzt klarer strukturiert.

Einige Dinge fallen aber negativ auf. Da kannst du allerdings nichts für, ist ein typisches Problem, wenn mit Loops recht starr gearbeitet wird.
Gerade die Wiederholung melodisch wichtiger Motive natürlicher Instrumente wirkt dort sehr künstlich, da ein Musiker nicht in der Lage ist, diese immer wieder exakt gleich zu spielen und minimale klangliche Veränderungen automatisch dabei entstehen.
Das zweite Problem ist folgendes:
Dadurch das Loops meist ganztaktig aufgenommen sind, entstehen beim ausschließlichen Einsatz derselben oft Stücke die den Eindruck hinterlassen, aneinander gereiht worden zu sein. Es fehlen die fließenden Übergange. Dies kann man zwar mit Loops hier und da kaschieren, fällt aber doch oft auf.
Ich hoffe, du bekommst meine Kritik hier nicht in den falschen Hals. Es ist toll, dass du Musik machst. Weiter so, Marianne.
