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Lupin Wolf

Klaus S. - The Evil Master of Deasaster
Sprechprobe
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Edit-Randinfo:
ich bin noch nicht dazu gekommen, den Text fertig zu überarbeiten. Da hängen immer noch einige Fehler drin... - stay tuend! Allerdings hab ich auch nichts dagegen, wenn ihr Euch trotzdem daran versucht.
[Edit-Ende]


Heute in der Reihe Monologe habe ich etwas ganz anderes für Euch, das ich gestern Morgen aus einer Laune heraus zusammen gekleistert habe. Mein Husarenstück einer Vorlesung, die hoffentlich Laune macht und die vielleicht von Professorinnen oder Professoren hier im Hoertalk gelesen werden.

Viel Spaß damit

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Die Vorlesung

Guten Tag meine Damen, meine Herren. Willkommen in meiner Vorlesung über die Wissenschaftlichen Aspekte über Sprichwörter. Wie ich an der Masse an Anwesenden sehe, scheint mein Vortrag erfreulicherweise sogar eine besondere Akzeptanz unter ihnen zu entfachen. Freuen sie sich, ich werde ihnen mit diesen Thema sicher ganz neue Wege offenbaren. Doch genug Zeit verplempert mit Begrüßungen. Machen sie sich bereit und legen sie ihre Notizhefte und einen Stift bereit, damit wir anfangen können.

Mein heutiger Vortrag umfasst ein ganz besonderes Sprichwort, dessen Inhalte wir Fachmännisch zerlegen, wissenschaftlich auswerten und am Ende zu einer logischen Schlussfolgerung zusammen fassen werden. Ich will sie nicht länger auf die Folter spannen, es geht um das schöne Sprichwort: "Nur der frühe Vogel fängt den Wurm.".

Sie wundern sich vielleicht, warum ich gerade dieses Thema ausgewählt habe. Die Antwort darauf ist sogar recht simpel. Dieses Sprichwort strotzt nur so von Wiedersprüchlichkeiten und unlogischen Aphorismen. Nehmen wir doch erst einmal den Kern dieses Sprichwortes auseinander.

"Der frühe Vogel" steht dafür, das er früh aufstehen muss. Eventuell sogar mehr als nur früh. Und "fängt den Wurm" sollte normalerweise logisch sein. Vögel fressen nunmal Würmer. Gut, damit kennen wir nun auch die Aufgabe des so früh aufstehenden Vogels: Frühstück organisieren, was gleichzusetzen ist mit dem menschlich familären und obligatorischen "Brötchen holen", zu dem das Familienoberhaupt oder eine entsprechende Vertretung ausgesandt wird. Auf uns übertragen soll es symbolisieren, das wir imme früh aufstehen sollen um immer der erste zu sein, der die frischen Brötchen bekommt. Aber erklärt es uns auch, warum der Vogel so früh aufstehen muss und ob es überhaupt notwendig ist, oder ob er überhaupt Hunger hat? Mit einem Wort: Nein. Und das mit den frischen Brötchen im übertragenen Sinne? Auch das lässt sich widerlegen, was ich an späterer Stelle tun werde, damit wir uns zuerst auf das Sprichwort, Vögel und Würmer konzentrieren können.

Spinnen wir diese Gedanken doch einfach ein wenig weiter. Wenn wir einmal den Hahn ausnehmen, der besonders früh aufsteht um auf irgendwelchen Bauernhöfen unglaublich früh morgens ein infernalisch lautes Geschrei anzustimmen, kommen an sich fast alle anderen Vögel in unsren Breitengraden dafür in Frage. Und um kurz auf den Hahn einzugehen, man streitet sich noch immer darum, ob er nur Spaß daran hat seine unmittelbaren Nachbarn am frühen Morgen damit auf die Nerven zu fallen, oder ob nur einfach seinen Harem zusammenruft, damit sie ihm, als ihren anerkannten Pascha, seinen Wurm als Tribut bringen. Doch das werden wir noch in einer späteren Vorlesung genauer betrachten. Jetzt aber zurück zum heutigen Thema. Da haben wir nun den Vogel, der sehr sehr früh aufsteht. Sagen wir um halb vier Uhr Morgens. Eine wirklich unchristliche Zeit, die den armen Vogel irgendwann einmal schwer zu schaffen machen wird. Denn die Folgen andauernder Frühaufsteherei sind, besonders bei denjenigen mit Familien: Schlafmangel, Unkonzentriertheit, Dauermüdigkeit, Gereiztheit, Stress, Sekundenschlaf und am Ende noch der klassische Burnout. Doch das ist noch längst nicht alles, aber dazu später an passender Stelle.

Der Vogel macht sich jetzt auf den Weg, um einen Wurm zu fangen. Üblicherweise irgendein Feld. Doch, er ist nicht allein. Jahrhunderte lang prägte dieses Sprichwort alle Vögel auf dieser Welt, bis auf die notorischen Langschläfer. Auch zu diesen äußere ich mich an passender Stelle noch ausschweifender. Was haben wir also jetzt? Eine Feld, voll mit völlig übermüdeten, psychisch angeschlagenen und gesteressten Vögeln, die dazu noch gemeinsam auf den einen Wurm warten, der um diese Zeit nur zu kriegen ist. Gut, manchmal sind es auch mehrere Würmer. Doch wie lange die Vögel auf das ein oder mehrfache frühe Ereignis warten müssen, ist nie genau abzusehen. Das kann relativ schnell gehen, aber durchaus auch einige Stunden dauern.

Werfen wir eine kurzen blick auf die notorisch langschläfrigen Vogelgenossen. Diese leben eher nach dem Leitmotiv "Der frühe Vogel kann mich mal." und dreht sich, während der frühe Vogel schon lange auf dem Feld mit seinen anderen gestressten und übermüdeten Mitjägern verharrt, noch mehrmals um bis er wirklich aufsteht. Damit, meine Herschaften. haben wir ganz plötzlich ein Gegenteiliges Leitmotiv, die beide zusammen in einer Art Pepete Mobile koexistieren. Doch welches davon ist das Prinzip, was man eher anwenden oder nach dem man sich richten sollte? Gehen sie einen kurzen Moment in sich und denken sie darüber nach. Die Auflösung dazu folgt noch, aber ich musste den Umstand an dieser Stelle einführen, damit sie eher die anderen Zusammenhänge sehen und begreifen können, auf die ich nun zu sprechen komme.

Während der späte Vogel also noch schläft, schauen wir kurz in die tiefen der Erde hinunter zu den Würmern. Was würde sie dazu veranlassen, auch so früh offen auf dem Feld zu erscheinen? Was denken sie? Sie vermuten wahrscheinlich richtig: rein gar nichts. Denn oben wartet eine Horde Vögel, die nur darauf wartet ihn zu erhaschen. Das wissen die Würmer, also bleiben auch sie liegen und schlafen weiter, ganz dem Leitmotiv entsprechend: “Der späte Wurm entgeht dem Vogelschwarm.” Und nun? Wie man beim Schach zu sagen pflegt: das ist eine Patt Situation. Die Vögel warten, einige sind vor Müdigkeit inzwischen eingeschlafen - und die Würmer denken gar nicht daran zu erscheinen, weil sie genau wissen wer da auf sie lauert und was sie erwartet. Es sei denn, das wir ihnen jegliche Art von Intelligenz absprechen würden und ihnen auch noch die folgsame Eigenschaft von Lemmingen eigen wäre. Da es sich aber bei allen Beteiligten um Tiere handelt müssten wir logischerweise dasselbe auch bei den Vögeln machen. Doch dann macht auch das Sprichwort als Leitmotiv erst recht keinen Sinn mehr, nicht wahr?

Doch halt, es erscheint tatsächlich immer ein Wurm, bzw, ein paar wenige mehr. Und dann geht es los. Die frühen Vögel, die noch nicht eingeschlafen sind, setzen sich in Bewegung und der erste schnappt ihn sich. Ab hier beginnt eine gewaltige Massenkeilerei, denn die anderen frühen Vögel wollen schließlich nicht umsonst gewartet haben. Neben all den schon angesprochenen psychischen Problemen kommen ab hier auch noch Neid, Missgunst und Gewaltbereitschaft hinzu, die ab hier das Geschehen bestimmen. Inzwischen wachen die eingeschlafenen frühen Vögel auf und die anderen Vögel, die zu spät reagiert haben stürzen sich nun zusätzlich in den Pulk der sich streitenden frühen Federviecher. In diesem Tumult wechselt der Wurm mehrfach den Besitzer und keiner der sich streitenden kommt mit ihm davon, um ihn seiner Familie, entsprechend den frischen Brötchen, zu bringen. Jetzt ist es an der Zeit für die dritte Angriffswelle des Tohuwabohus, die von den nun munter gewordenen vorher eingeschlafenen frühen Vögeln eingeleitet wird. Dadurch das sie, wenn auch eher unfreiwillig, etwas schlaf bekommen haben, stürzen sie sich nicht einfach blind in das Geschehen. Nein, sie überschauen die Situation und bevorzugen den Luftkampf. Im Sturzflug fliegen sie auf den aktuellen “Wurmhalter” zu und überraschen damit alle am Boden befindlichen Kontrahenten. Der Wurm wechselt zu einer unfreiwilligen Luftreise. Nun, es bleibt nicht aus, das sich natürlich auch hier der Futterneid der in der Luft befindlichen, nun munteren, frühen Vögel ausbreitet. Aber dieser Kampf ist relativ schnell entschieden. Der schnellste Vogel fliegt einfach davon. Und die wach gebliebenen Vögel sind dank ihres voran gelaufenen Bodenkampfes inzwischen so weit entkräftet, das sie diesen Sieger mit Sicherheit nicht mehr einholen werden. - Ein Wurm hat das Feld verlassen, ein Punkt für den Sieger und seine Familie. Sie haben endlich Frühstück. Und für die anderen war alles bis jetzt völlig umsonst. Doch auch sie wollen natürlich nicht mit leeren Händen, Verzeihung, ich meine natürlich leeren Fängen, oder wenn ihnen der Begriff lieber ist, Vogelfüßen nach Hause kommen. Also warten sie weiter, zumindest eine Weile. Und wenn wieder ein Wurm den Fehler macht in dieser zeit das Feld zu betreten, geht der ganze Zirkus wieder von vorn los. Dieser Vorgang zieht sich bis in die Mittagsstunden. Alles wegen nur eines Wurmes.

Um es kurz zusammen zu fassen: nur wenige der frühen Vögel haben bis dahin einen Wurm erhascht. Die meisten anderen jedoch, egal wie früh sie waren, gehen leer aus. Also Folge davon müssen sie und ihre Familie erst einmal Hunger leiden, werden zusätzlich zu all den bisher angesprochenen Problemen Kraftloser und leiden an Unterernährung. Entsprechend schwieriger wird es für sie, diesem Credo des früh aufstehenden Wurmfängers auf dauer des gesamten Sommers zu folgen.

An dieser Stelle fragen sie sich sicher zurecht, warum überhaupt ein Wurm in Erscheinung getreten ist, wenn ihn all das erwartet was ich ihnen soeben veranschaulicht habe? Und das trotz ihres eigenen Lebensmottos des späten Wurms? Das hat unterschiedliche Gründe. Angefangen von Neugier und Unvorsichtigkeit, der sich auch Würmer zu bemächtigen scheinen. Schlaflosigkeit und der versuch, sich sprichwörtlich die Beine zu vertreten und etwas Luft zu schnappen um anschließend besser schlafen zu können. Kinder, die sich heimlich davon stehlen und nun als vermisst gelten. Oder einfach, weil gerade dieser Wurm wirklich nicht mit den Gaben der Intelligenz gesegnet und einfach nur dumm war. Diese Liste könnte man endlos verlängern, ich belasse es einfach an dieser stelle dabei.

Und dennoch werden die späten Würmer nicht vollends verschont. Denn jetzt gegen Mittag steht der späte Vogel auf und macht sich nun seinerseits auf den Weg zu dem Feld. Er ist ausgeschlafen, ausgeruht, frisch und munter. Seltsamerweise auch nie unterernährt anzutreffen. Allerdings ist auch deren Psyche einigen Belastungsproben ausgeliefert. Die nun nach Hause fliegenden ausgemergelten Schwärme der frühen Vögel beschimpfen sie als faul, nicht Gesellschaftsfähig und stellen ihnen in Abrede, das jemals etwas aus ihnen werden würde, wenn sie so weiter machen. Sie sind damit die Ausgestoßenen einer Leistungsgesellschaft, die sich lieber unnötig kaputt macht. Doch genau das Gegenteil ist gerade bei ihnen der Fall, aber dazu komme ich gleich. Betrachten wir uns inzwischen das Geschehen, das nun passiert wenn die wenigen späten Vögel jetzt das Feld betreten.

Inzwischen sind auch die Würmer wach geworden und wagen sich an die Oberfläche, nachdem die bedrohlichen Vogelscharen abgeflogen sind. Die wenigen Vögel, die noch da sind werden umgangen und nicht weiter beachtet. Es handelt sich um die letzten frühen Vögel, die noch im Halbschlaf auf den Boden hocken und sich erst einmal sammeln müssen für den Heimflug. Das Feld ist also nun voller Würmer, die sich der Gefahr aus der Luft noch nicht bewusst sind. Denn jetzt kommen ein paar wenige späte Vögel und stürzen sich auf sie. Natürlich wird es nicht alle Würmer erwischen, im Gegenteil. Aber jeder späte Vogel sammelt die nun zu unvorsichtigen Würmer ein, packt sie in die Körbe, die sie in ihren Fängen halten und fliegen so mit einem Reichhaltigen Bouquet saftiger Würmer zurück zu ihren Familien. Man kann sich leicht vorstellen, das das nun folgende Festmahl ebenfalls ein Grund für die Missgunst der frühen Vögel auf die Langschläfer ist. Apropos - die noch im Feld befindlichen wenigen frühen Vögel schließen sich den Langschläfern über kurz oder lang ebenfalls an. Belastend für sie ist nur, das ihre Familien eher negativ auf sie einwirken und sie entweder weiter zu den frühen Vögeln gehören wieder dem Verstand, oder sie schaffen den Sprung und wechseln fortan ihre Lebensweise. Ein langwieriger Prozess, der nicht immer von Erfolg gekrönt wird. Aber ein Anfang des Umdenkens der Gesellschaft, die sich gegen zu intensiven exzessiven Leistungsdruck stellt.

Der ganze bis hierhin geschilderte Vorgang des frühen udn späten Vogels erinnert sie doch sicher auch sehr stark an ihre eigenen Erfahrungen in Geschäften. Gerade vor Feiertagen entstehen Hamsterkäufe, ganz so als gäbe es am nächsten Werktag nach diesen fortan nichts mehr zu kaufen. Und wenn sie später am Abend einkaufen sind die Geschäfte meist nicht mit Kunden überfüllt, man kommt schneller durch die Kassen, wartet nicht so lange und muss sich nicht dem Stress unterwerfen ganz schnell die letzte Packung im Regal zu erwischen, bevor es der andere im Nebengang tut. Kommen wir damit zu den früh holenden Brötchen besorgenden Familienmitgliedern, die ebenfalls aufgrund dieses Credos des frühen Vogels in die Bäckereien geschickt werden. Was passiert da eigentlich und sind die Brötchen wirklich frisch, nur weil man früh dort ist? Gut, ich räume ein das der Vergleich ein wenig hinkt, schließlich sind Brötchen keine Würmer mit eigener Intelligenz und Bäckereien sind durchaus kleiner als Felder. Die Antwort ist dennoch: Nein. Es ist doch nur logisch, das Brötchen erst einmal gebacken werden müssen. Doch weil das seine Zeit dauert bekommt man so früh in der Bäckerei erst einmal die aufgewärmten Backwerke vom Vortag. Schlimmer noch an Montagen, da sind es sogar die alten Backwerke von Samstag. Damit wäre auch widerlegt, das das zu frühe auftauchen in Bäckereien gerade nicht den gewünschten Erfolg garantiert, den man sich erhofft hat.

Aber wenden wir uns wieder den frühen und späten Vögeln zu, denn wir haben eines noch außer Acht gelassen. Ich hatte schon erwähnt, das der frühe Vogal trotz all seiner Bemühungen eher Unterernährt und Kraftlos ist, während der späte Vogel bewiesenermaßen dagegen sehr viel ausgeglichener und im vollen Saft steht. Das hat schwerwiegende Folgen vor allem für die Zugvögel, die im Winter Richtung Süden fliegen. Der späte Vogel hält dies locker durch, schafft diese Strecke nahezu ohne Pause und den Rückweg gleich mit dazu. Der frühe Vogel allerdings wird unterwegs mehrere Pausen einlegen müssen. Je nachdem wie stark die Unterernährung schon fortgeschritten und die anderen psychischen Probleme ihn belasten, und die daraus auch noch entstehenden Spätfolgen wie Herz- und Magenleiden auf ihn einwirken, kann es passieren das er mitten im Flug einen Herzinfarkt erliegt oder völlig entkräftet - und dadurch wie ein Stein vom Himmel fällt. Sie kommen nicht wieder weil sie von dem Credo des frühen Vogels vollständig zerrieben und zerstört wurden.

Damit steht eindeutig fest, das man sich besser nicht an so manches Leitmotiv halten sollte, das gemeinhin als unwiderrufliches Muss dargestellt wird. Man sollte alles gut durchdenken. Mein Fazit lautet daher also: nachdem wir all das bis hierhin betrachtet haben ist das Sprichwort des frühen Vogels nur eines - absoluter Bockmist.

Damit beende ich meinen heutigen Vortrag und gebe ihnen Zeit bis Freitag in zwei Wochen das heute erlernte selber an ein Essay auszuprobieren, das sich mit dem Thema “Morgenstund hat Gold im Mund” befasst. Dieses Essay ist übrigens verbindlich und fließt in ihre Bewertungen mit ein. Wir sehen uns hoffentlich bei meiner nächsten Vorlesung und ich wünsche ihnen einen schönen Tag.

(ENDE)
 
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wer.n wilke

wer.n the voice
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AW: [Monolog] Die Vorlesung

P.S.: ich hoffe ich hab alle kleinen Fehlerteufelchen gefunden. Wenn nicht (komma!) haut sie mir um die Ohren, Betriebsblind wie ich bei meinen eigenen Texten mittlerweile bin.


Sehr geehrter Herr Wolf,

ich muss Ihnen leider mitteilen, dass Ihre Ohren möglicher Weise nicht groß genug sein würden, um allen Fehlerteufelchen darauf Platz zu bieten. Ich schlage daher vor, Ihnen die Selben lang zu ziehen oder früher auf zu stehn.:rolleyes:

Mit freundlichem Gruße

Professor Dr. Dr. Abdul Nachtigaller

PS: Ansonsten habe ich mir erlaubt, diesen überaus überzeugenden Vortrag ein zu sprechen. :cool:

 

Anlage: Korrekturbogen



 

Lupin Wolf

Klaus S. - The Evil Master of Deasaster
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AW: [Monolog] Die Vorlesung

Sehr geehrter Dr. Dr. Abdul Nachtigaller,

vielen Dank für das Angebot meine Ohren entsprechend zu vergrößern, um allen Fehlerteufelchen ausreichend Platz zu bieten. Da ich dies aus verständlichen Gründen lieber nicht zu früh am Morgen von ihnen machen möchte (man beachte die Ergebnisse des Vortrags) schlage ich dies zu einem späteren Zeitpunkt vor. Im Vorfeld bedanke ich mich für die Anlage.

Mit freundlichen Grüßen

Herr Wolf

...PS: Ansonsten habe ich mir erlaubt, diesen überaus überzeugenden Vortrag ein zu sprechen. :cool:

Aber im ernst. Ich hatte von der Geschichte und Textmenge ein wenig Abstand gebraucht und bin bisher nicht dazu gekommen noch einmal genauer darüber zu schauen. Wollte es aber auch keinen verheimlichen.

Sehr schöner langer Vortrag, trotz meiner leider noch vorhandenen Fehler. Man merkt, du hattest Spaß an diesen Textmonster :)
 

Smiletolive

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AW: [Monolog] Die Vorlesung

Wäre es möglich dies zu verwenden um eine Sprechprobe draus zu machen Herr Wolf? :)
 

Lupin Wolf

Klaus S. - The Evil Master of Deasaster
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AW: [Monolog] Die Vorlesung

Genau dafür habe ich diesen und die anderen Monologe verfasst, Susi. :)

(Und, auch wenn die Überschrieften ggf. eher eindeutig männlich oder weiblich aussagen, hab ich versucht alles möglichst nicht Geschlechtsbezogen zu schreiben. Das gleiche versuche ich auch bei meinen Shorties - oder man passt es ein wenig an - zB. für einen weiblicher Paten oder Auftragsgangsterin ;) )
 
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Smiletolive

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AW: [Monolog] Die Vorlesung

Dann werde ich da mal demnächst dran versuchen :) Ich mag solche Texte.
 
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