SpaceDave

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Der Titel des Threads sagt es eigentlich schon: Ich suche nach Quellen für freie Musik, die eine gewisse Bandbreite im Angebot haben und sich auch gut nach bestimmten Kriterien filtern lassen. Da ich die als Szenenmusik verwenden möchte, die oft nur wenige Noten umfasst, könnte ich mir aber auch vorstellen, dass man so etwas mit irgendeinem simplen Programm selbst erstellen kann. Habt ihr da Erfahrungen?
 

SpaceDave

Mitglied
Also perspektivisch würde ich zumindest probieren wollen, ob sich meine Hörspiele bei YouTube monetarisieren lassen. Da wäre eine Musik, an die ich mich gewöhnt habe, schwerer auszutauschen als ein Sprecher. MacLoud scheint aber ja auch die kommerzielle Nutzung seiner Musik zu erlauben. Bei den Musikstücken stehen schonmal die verwendeten Instrumente dabei und dann scheint man auch gezielt danach suchen zu können. Das ist schonmal ein Anfang, um sich weiter in das Thema einzuarbeiten.
 

Lauschecke

Lauschecke
Im "YouTube-Studio" kannst du auch Musik finden, die du - zumeist ausschließlich auf eben dieser Plattform - frei verwenden darfst. ;)
 

Esra von Endwelt

Autor, Sprecher und Produzent
Falls du unter Creative Commons Lizenz veröffentlichst, dann ist Kevin MacLeod eine Anlaufquelle, kann dann mit Namensnennung unter CC frei benutzt werden:

Hab ebenfalls viele Werke von ihm, aber auch von Alexander Nakarada bei meinem Hörbuch verwendet. Die beiden sind (insbesondere für den Mittelalter- und Fantasy-Bereich) echt klasse!
 

SpaceDave

Mitglied
@Lauschecke Das ist dann eigentlich ein Ausschlusskriterium.

Ich hab bisher meine Bilder schon auf verschiedenen Plattformen hochgeladen und war da schon immer genervt, dass jede ein eigenes Format und eine andere Auflösung haben will, bzw. das Bild sonst eigenmächtig beschneidet oder farbige Balken hinzufügt. Dabei sieht man das dann hinterher wenigstens noch. Trotzdem bin ich eigentlich mehr damit beschäftigt, Bilder umzuarbeiten, als neue zu zeichnen.

In einem Video die Musik ständig ersetzen, wenn gerade ein anderes Portal angesagt ist, will ich ja gerade nicht.
 

Lauschecke

Lauschecke
Verstehe ich durchaus. Kann dir aber auch aus Erfahrung sagen: Die meisten deiner Follower, die du im Laufe der Zeit sammelst, bevorzugen i.d. Regel die Plattform, über die sie dich auch entdeckt haben. Wenn du dann mit Plattform-hüpfen anfängst, um einem möglichen "Trend" zu folgen, ist nicht auszuschließen, dass du einen Teil deiner Fans immer wieder verlierst.

Nur mal nebenbei bemerkt - verstehe natürlich auch, wenn du dich grundsätzlich auf mehren Plattformen präsentieren willst, um den Wert deiner Arbeit auch einer gewissen breiten Masse vorzustellen. (y)
 

SpaceDave

Mitglied
Es ist jetzt nicht so, dass ich total wild darauf bin, ständig die Plattformen zu wechseln. Bisher hat es sich eher als schwer herausgestellt, überhaupt irgendwen zu finden, der sich für meine Ideen interessiert. Auf YouTube schätze ich die Chancen da noch am größten ein. Bisher hatte ich aber kein Format, das ich sinnvoll dort hätte einstellen können. Bei meinem Organisationstalent möchte ich aber keine Inhalte irgendwelcher Großkonzerne einbinden, deren Herkunft ich irgendwann nicht mehr zuordnen kann, die aber im Zweifel aber schon.
 
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