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- #1
Themenstarter/in
Hallo Leute,
da bin ich wieder und habe direkt etwas im Angebot. Ich bin dabei eine Geschichte zu schreiben. Sie ist jedoch noch lange nicht fertig. Dennoch möchte ich mich direkt auf die Suche nach einem männlichen Sprecher machen, der den einzelnen Personen in der Geschichte eine eigene Stimme gibt.
Es geht um zwei Brüder, die sich vor langer Zeit aus den Augen verloren haben und den jeweils anderen für tot glauben. Vor 13 Jahren griff der tyrannische Dämonenfürst Luzifer die Familie an und tötete die Eltern der beiden. Er hat auch vor, die Kinder zu töten, doch das gelingt ihm nicht. 13 Jahre später sehen sich die Brüder wieder und sind vollkommen fassungslos, dass der jeweils andere doch überlebt hat. Sie waren endlich wieder vereint und schworen sich Rache für das, was Luzifer ihnen angetan hat. Allerdings kommt auch eine andere Hürde auf sie zu. Sie verlieben sich ineinander.
Ich schicke auch direkt den Prolog und wer sich dafür meldet, soll bitte direkt eine Sprechprobe hinterher setzen. Ich wähle dann aus, wer dafür geeignet ist. Das Carsting geht bis zum 1. Oktober. Also viel Spaß und ich freue mich schon.
Prolog
Es war Mitternacht und der Mond stand hoch am Himmel, als ein kleiner Junge mit kurzem schwarzem Haar in seinem Bett lag und schon seit Stunden selig schlief. Er hatte den ganzen Tag im Sportzimmer seines Elternhauses verbracht und war dementsprechend schon früh am Abend ins Bett gefallen und sofort eingeschlafen. Doch die nächtliche Ruhe war nur von kurzer Dauer.
Der Junge wachte langsam aus seinem sowieso leichten Schlaf auf, setzte sich im Bett auf und rieb sich müde die Augen, runzelte jedoch misstrauisch die Stirn. Irgendetwas stimmte hier ganz und gar nicht. Und dann roch er es plötzlich, den Rauch und das Blut. Alarmiert sah er zur Tür und ihm rutschte das Herz in die Hose. Der Rauch stammte eindeutig von Feuer und das Blut … Der Junge wurde kreidebleich als er den Geruch des Blutes erkannte. Es war das Blut seiner Eltern und seines kleinen Bruders. Wie von einer Tarantel gestochen sprang er aus dem Bett und wollte das Zimmer verlassen, als die Tür plötzlich mit einem lauten Krachen eingetreten und brutal aus den Angeln gehoben wurde. Die Tür war nun mehr als Brennholz zu gebrauchen.
Erschrocken wich der Junge zurück, als eine Gestalt sein Zimmer betrat und ihn mordlustig ansah. Ein hochgewachsener Mann mit langen schwarzen Haaren und blutroten Augen stand nun in seinem Zimmer und hielt in seiner rechten Hand ein vor Blut nur so triefendes Schwert. Ein kaltes Grinsen zeichnete sich auf seine schmalen Lippen ab. „Hallo, Kleiner. Komm her und spiel mit mir“, ertönte die raue Stimme des Mannes, der immer näher kam, bis er die Sicht auf den Flur freigab. Dem Jungen wurde das Herz schwer. Seine Eltern lagen aufgeschlitzt und leblos am Boden. Auch sein Bruder, der sein Zimmer direkt gegenüber hatte, lag blutend auf seinem grünen Autoteppich und rührte sich nicht mehr. „Nein …“, hauchte der Junge verzweifelt und Tränen stiegen ihm in die Augen, die jedoch keine Gelegenheit hatten, über seine Wangen zu kullern, denn da färbten sich seine Augen urplötzlich rabenschwarz und er sah den Mann hasserfüllt an. „Du hast meine Familie umgebracht“, ertönte nun die viel zu tiefe Stimme des Jungen.
Kurz war der Mann über diese plötzliche Gemütswandlung überrascht, doch hatte er mit nichts anderem gerechnet. Sein Grinsen wurde noch breiter und sein Blick immer irrer. „Ganz recht, Junge, und nun bist du an der Reihe“, knurrte er, schwang sein Schwert und ließ es – mit der Spitze voran – auf den Jungen hinab sausen ...
da bin ich wieder und habe direkt etwas im Angebot. Ich bin dabei eine Geschichte zu schreiben. Sie ist jedoch noch lange nicht fertig. Dennoch möchte ich mich direkt auf die Suche nach einem männlichen Sprecher machen, der den einzelnen Personen in der Geschichte eine eigene Stimme gibt.
Es geht um zwei Brüder, die sich vor langer Zeit aus den Augen verloren haben und den jeweils anderen für tot glauben. Vor 13 Jahren griff der tyrannische Dämonenfürst Luzifer die Familie an und tötete die Eltern der beiden. Er hat auch vor, die Kinder zu töten, doch das gelingt ihm nicht. 13 Jahre später sehen sich die Brüder wieder und sind vollkommen fassungslos, dass der jeweils andere doch überlebt hat. Sie waren endlich wieder vereint und schworen sich Rache für das, was Luzifer ihnen angetan hat. Allerdings kommt auch eine andere Hürde auf sie zu. Sie verlieben sich ineinander.
Ich schicke auch direkt den Prolog und wer sich dafür meldet, soll bitte direkt eine Sprechprobe hinterher setzen. Ich wähle dann aus, wer dafür geeignet ist. Das Carsting geht bis zum 1. Oktober. Also viel Spaß und ich freue mich schon.
Prolog
Es war Mitternacht und der Mond stand hoch am Himmel, als ein kleiner Junge mit kurzem schwarzem Haar in seinem Bett lag und schon seit Stunden selig schlief. Er hatte den ganzen Tag im Sportzimmer seines Elternhauses verbracht und war dementsprechend schon früh am Abend ins Bett gefallen und sofort eingeschlafen. Doch die nächtliche Ruhe war nur von kurzer Dauer.
Der Junge wachte langsam aus seinem sowieso leichten Schlaf auf, setzte sich im Bett auf und rieb sich müde die Augen, runzelte jedoch misstrauisch die Stirn. Irgendetwas stimmte hier ganz und gar nicht. Und dann roch er es plötzlich, den Rauch und das Blut. Alarmiert sah er zur Tür und ihm rutschte das Herz in die Hose. Der Rauch stammte eindeutig von Feuer und das Blut … Der Junge wurde kreidebleich als er den Geruch des Blutes erkannte. Es war das Blut seiner Eltern und seines kleinen Bruders. Wie von einer Tarantel gestochen sprang er aus dem Bett und wollte das Zimmer verlassen, als die Tür plötzlich mit einem lauten Krachen eingetreten und brutal aus den Angeln gehoben wurde. Die Tür war nun mehr als Brennholz zu gebrauchen.
Erschrocken wich der Junge zurück, als eine Gestalt sein Zimmer betrat und ihn mordlustig ansah. Ein hochgewachsener Mann mit langen schwarzen Haaren und blutroten Augen stand nun in seinem Zimmer und hielt in seiner rechten Hand ein vor Blut nur so triefendes Schwert. Ein kaltes Grinsen zeichnete sich auf seine schmalen Lippen ab. „Hallo, Kleiner. Komm her und spiel mit mir“, ertönte die raue Stimme des Mannes, der immer näher kam, bis er die Sicht auf den Flur freigab. Dem Jungen wurde das Herz schwer. Seine Eltern lagen aufgeschlitzt und leblos am Boden. Auch sein Bruder, der sein Zimmer direkt gegenüber hatte, lag blutend auf seinem grünen Autoteppich und rührte sich nicht mehr. „Nein …“, hauchte der Junge verzweifelt und Tränen stiegen ihm in die Augen, die jedoch keine Gelegenheit hatten, über seine Wangen zu kullern, denn da färbten sich seine Augen urplötzlich rabenschwarz und er sah den Mann hasserfüllt an. „Du hast meine Familie umgebracht“, ertönte nun die viel zu tiefe Stimme des Jungen.
Kurz war der Mann über diese plötzliche Gemütswandlung überrascht, doch hatte er mit nichts anderem gerechnet. Sein Grinsen wurde noch breiter und sein Blick immer irrer. „Ganz recht, Junge, und nun bist du an der Reihe“, knurrte er, schwang sein Schwert und ließ es – mit der Spitze voran – auf den Jungen hinab sausen ...
Greets.......AROCC
