Darian

Der kleine Mats :3
ABGEBROCHEN!!!
Ja erstmal ein Hallöchen von mir. :)
Wie ein paar schon mitbekommen haben ist das Projekt an dem ich in den Ferien gearbeitet habe ,leider, gelöscht worden.
Und da ich so wie so neu am Schreiben bin dachte ich mir das ihr an meinen Fortschritten teilhaben sollt und je nach Lust auch gerne Kapitel für Kapitel vertonen könnt , wobei ich hier die eingesprochene Version erst hören möchte.
Mir ist klar das sich ein paar Fehler , was Zeichensetzung und Grammatik betrifft, eingeschlichen haben und ich wäre sehr froh wenn ihr mir helfen würdet diese "auszumerzen".
Aber jetzt genug dazu hier habt ihr jetzt ersteinmal den Prolog. (Kapitel 1 folgt wenn Kapitel 2 fertig ist.)

Prolog:


„Du hast schon wieder Elfen aus dem Keller befreit! Wenn das so weitergeht muss ich dich noch Köpfen lassen!“, schrie Theodor seinen Sohn an.
„Ich lass mich lieber Köpfen als dabei zusehen zu müssen wie diese wunderbaren Gestalten geschlachtet werden wie Ungeziefer!“ , schrie Baal seinem Vater, dem König Syravils, als Antwort ins Gesicht.
„Geh mir aus den Augen und kümmre dich um Rhonan.“ ,flüsterte Theodor fast die Enttäuschung in seiner Stimme war nicht zu überhören.

„Hast du wieder mit Vater gestritten?“ der kleine Junge war grade erst dreizehn und doch verstand er so viel mehr als die meisten hier am Königshof.
„Ja er hat gesagt wenn ich noch mehr Elfen befreien würde, würde er mich köpfen lassen.“, sagte Baal ruhig während er sich an das Bett seines kleinen Bruders setzte.
„Dann muss ich mich wohl bald nach jemandem neuen umsehen der mir hilft mich mit Siara zu treffen.“ sagte Rhonan lachend ,während er sich in sein Bett kuschelte, aber in seiner Stimme schwang auch Sorge um seinen Bruder mit.
„Ach Zyrus hilft dir bestimmt.“ Baal musste schmunzeln als er das sagte.
Zyrus mit ihm war Baal aufgewachsen und er war auch der der Rhonan mit dem Bauernmädchen bekannt gemacht hatte.
„Würde er wenn er nicht mindestens einhundert achtzig Jahre alt wäre.“ sagte Rhonan mit lächerlicher Ernsthaftigkeit. Die Leichtigkeit seines Bruders das war wohl das einzige was Baal auf dieser Welt mehr wollte als Frieden zwischen Mensch und Elf. Aber er hatte Recht Zyrus war alt und ihrer beiden größerer Bruder Theo, nach seinem Vater benannt, wäre wohl der letzte Mensch dem die beiden vertrauen würden.
„Aber irgendeinen Weg findest du schon und noch bin ja ich noch da um dich zu Decken.“ Baal grinste seinen Bruder an „ Aber jetzt schlafen. Morgen früh trainieren wir Schwertkampf.“ Eigentlich müssten sie noch Bogenschießen üben aber Rhonan war jetzt schon besser als Baal selbst.
„ Ok dann bis morgen früh.“,presste Rhonan zusammen mit einem Gähner raus.

Dieses Gespräch ist jetzt 3 Monate her und Baal hatte weiterhin Elfen aus dem Kerker befreit und als Strafe musste er nun zu einer Hinrichtung im Sumpf mitkommen. Zu mindestens dachte sein Vater es wäre eine Strafe er hatte nämlich mit Thurin einem seiner Elfen Freunde einen Plan geschmiedet. Theodor war nie sehr vorsichtig als Schutz nahm er nur die beiden Jäger mit die die Elfen gefangen haben das war die Chance. Seinem Bruder hatte er Auf Wiedersehen gesagt und seine letzten Worte waren „ Und vergiss nicht Rhonan sie werden sagen Elfen hätten mich getötet und du wirst so tun als würdest du ihnen glauben aber denke daran ich kämpfe jetzt für die Elfen und werde den Widerstand anführen.“ Sein Bruder hatte ihn darauf hin umarmt und ihm versprochen er würde ihm irgendwann einmal folgen.

Sie waren im Sumpf angekommen und Baal hatte Thurin bereits im Baum, mit seinem Bogen, hocken sehen.
„Vater? Du hast doch mal gesagt ein Prinz soll immer der Ehre willen handeln,oder?“ fragte Baal scheinheilig.
„Ja, Sohn das stimmt.“ sagte sein Vater es schwang Hoffnung in seiner Stimme. Er verstand wie immer nichts.
Baal zückte sein Schwert und steckte es in den Boden.
„Dann will ich von nun an nur der Ehre willen handeln.“ sagte Baal. Das war das Stichwort.
Baal schwang das Schwert und schnitt dem Jäger in einer Flüssigen Bewegung den Kopf ab. Und bevor der andere Jäger sich rühren konnte durchbohrte ein Pfeil sein Kopf.
„Ich hätte es wissen sollen“ sagte Theodore enttäuscht.
„Geh. Lauf. Verschwinde! Und verkünde was immer du willst aber sag dem Volk eins: Ich bin nicht mehr dein Sohn!“ spuckte Baal seinem Vater beinahe ins Gesicht.
Und der ach so mächtige König des größten Reichs der bekannten Welt floh wie eine Ratte. Thurin und Baal befreiten die gefangenen zehn Elfen und rekrutierten somit die ersten zehn Rebellen.


Da es sich hierbei, wie gesagt, um den Prolog handelt ist er auch dementsprechend kurz.
Über Feedback jeder Art würde ich mich sehr freuen, danke schon einmal im vorraus.

Mit freundlichen Grüßen,
Mats



So Nachdem ich jetzt gerade Kapitel 2 fertiggestellt habe folgt jetzt , wie versprochen, Kapitel Nummero Uno.
Auch hier können sich wieder ein paar fehler eingeschlichen haben ich bitte das zu verzeihen und hoffe das ihr trotzdem Spaß am Lesen habt.
Und nun ohne weitere Umschweife..obwooohl...nein war nur ein Witz hier habt ihr Kapitel eins:

Kapitel 1:


Die Vögel sängen während sie zwischen den Blühenden Bäumen hindurch flogen und zwischen den Baumhäusern der Rebellen ihre Nester bauten. Die rosaroten Kirschblüten wurden von dem Wind um hergetragen und die Kirschen lagen auf den Brücken zwischen den Bäumen oder auf dem Waldboden wo sie von den Rehen gefressen wurden. Dieser Morgen war wunderschön doch Morgen wird die Sonne Baal wieder an einem anderen Ort aufwecken sein Schwert würde in anderer Erde Stecken und sein Pferd Schattenblitz würde endlich wieder mehr sehen als nur den Wald.
„Baal, wir müssen los.“ flüsterte Thurin fast während er seinen Köcher schulterte.
„Ja lass uns gehen bevor die anderen Wach werden. Sie wissen das wir los müssen und sein wir ehrlich große Abschiede waren nie unser Ding.“, es war fast als hätte Baal mit sich selbst gesprochen als das er mit Thurin gesprochen hat.
Der Wind wehte Baal seine Nussbraunen Haare ins Gesicht und lies ihn für eine lange Zeit das letzte mal den wunderbaren Geruch der Kirschen riechen. Seine blass blauen Augen füllten sich mit Tränen als er auf die Siedlung blickte. Auch Thurin wurden seine pechschwarzen Haare ins Gesicht geweht und auch über seine blasse Elfen Wange floss eine Träne und in seinen , für Elfen typischen, Gift grünen Augen sammelten sich neue.
Sie trieben ihre Hengste zum umdrehen an und galoppierten Richtung Norden in Magnus , Baals Onkel, Heimat.
Magnus war nie böse gewesen nur geblendet seine Tochter wurde von einem Ehrlosen Elfen getötet und seit dem tut er alles um die Elfen zu vernichten und seit mein Vater weiß, dass es eine Rebellion gab versuchte er alles um sie niederzuschlagen und er tat gut daran das zu versuchen die Rebellen waren viele gut ausgebildete Kämpfer aus mehr als dreizehn Elfen Clans und einigen gutherzigen Menschen wie Baal.Magnus sah in dieser Rebellion die Chance alle Elfen zu vernichten und ließ seine Armee gen Süden genau auf sie zu marschieren. Nun mussten Baal und Thurin möglichst schnell die restliche Clans zusammenrufen damit sie wenigstens eine geringe Chance hatten gegen diese Übermacht an Soldaten.

„Weist du schon zu welchem Clan wir zu erst wollen“ fragte Baal für den Thurin wie ein großer Bruder war.
„Zuerst sollten wir nach Morsa dort werden die meisten Elfen gefangen gehalten.“ sagte Thurin mit einem fast beängstigend wirkendem Hass erfüllten Unterton.
Morsa Baal war nur einmal in dieser Stadt gewesen und das reichte ihm er hatte nie ein solch niederschmetterndes Bild gesehen überall waren Sklaven, sowohl Elfen als auch Menschen, unterwegs und sobald einmal einer von ihnen zusammenbrach war das einzige was die Menschen taten ihn an der Burgmauer aufzuhängen um damit Feinde abzuschrecken.
„Morsa, soll es sein. Also gleich in die Fänge der Elfen Jäger, wie du meinst , aber wie wollen wir da rein kommen und wie sollen wir über Hundert Elfen befreien?“fragte Baal während er Schattenblitz antrieb.

Lass das meine Sorge sein ich hab mir da etwas überlegt.“, sagte Thurin fast flüsternd.


Als der Geruch von verwesenden Leichen in ihr Gesicht schlug wussten die Beiden,dass es nicht mehr weit sein konnte bis sie die ,sogenannte, Kettenstadt erreichten.
„Ruhig , Schattenblitz.“,versuchte Baal den schwarzen Hengst zu beruhigen und streichelte ihm die Nüstern. Das Pferd scheute vor dem Geruch und auch Thurins weiß-braun gescheckte Stute scheute und warf ihn beinahe ab.

Wir sollten ein Stück zurückreiten und sie dort anbinden“ sagte Baal während er sein Pferd drehte. Also ritten die beiden ein wenig zurück und banden die beiden Pferde an einen Baum mit Beerensträucher in der Nähe an.
Thurin und Baal stiegen ab und zogen ihre Waffen aus den Halterungen im Sattel.
Baal schob seine alte Elfenklinge Ehren schneide ,die Zyrus ihm damals angefertigt hatte, in die Kipp scheide und Thurin zog den Asche bogen , den das alte Elfenoberhaupt für ihn geschnitzt hatte als er neun Jahre alt war, über die Schulter.
Auf in Richtung Verwesung.“ scherzte Baal und wollte grade losgehen.
Warte. Vorher sammele ich ein paar Kräuter und du suchst in den Taschen etwas was wir uns um das Gesicht schnallen können.“ sagte Thurin während er sich schon nach Lavendel umsah.


Wenige Minuten später kam Thurin mit einer Handvoll Lavendel und anderen gut duftenden Pflanzen zurück und Baal hatte aus einem alten Leinen beutel zwei Masken geschnitten und das Band geteilt. Thurin rieb die Kräuter in das Leinen und sie banden sich jeweils eine dieser Masken um und gingen los in Richtung Morsa.


Die große Stadt tauchte hinter einem Hügel auf und rechts von ihnen ging die Sonne gerade unter Baal wollte vorschlagen jetzt eine Pause zu machen und am nächsten Morgen in die Stadt zu gehen aber Thurin wollte noch näher an die Stadt herangehen also gingen die beiden geduckt neben der Hauptstraße entlang. Zum Glück wucherten an beiden Seiten der Straße Büsche aber unglücklicher Weise waren es Rosen Büsche, die nur gepflanzt wurden um den Gestank zu verdecken, und die Dornen der Rosen zerschnitten den beiden das Gesicht und alles was nicht von der Lederrüstung geschützt wurde. Nachdem einer der Dornen Baal fast das Augenlicht genommen hatte beschlossen die beiden mit einem einfachen Handzeichen das sie aus den Büschen heraus und in den umliegenden Wald gehen würden. Aber als sie in Richtung Wald gingen sah Thurin einen Schatten zwischen den Bäumen huschen, er kümmerte sich nicht weiter darum und kroch weiter in Richtung schützender Bäume dicht gefolgt von Baal. Nach einigen quälend langen Minuten die sie durch das Gras gekrochen waren trafen die Gefährten auf die ersten Bäume und duckten sich hin.Ein Rascheln ertönte.Sofort schossen ihnen alle Möglichen Gedanken durch den Kopf. Hatte man sie entdeckt?
Was verbirgt sich hinter dem Rascheln?
Hatte Magnus Späher losgeschickt?
Aber etwas ganz anderes erwartete sie. Thurin konnte noch schnell genug einem Pfeil, der aus den Bäumen geschnellt kam, aber Baal hatte nicht solch katzenähnliche Reflexe und ein anderer Pfeil traf ihn genau in die Schulter. Ein Schmerz durchzuckte seine andere Schulter auch hier traf ihn ein Pfeil dem nächsten konnte er geschickt ausweichen „Aa also lebt dein Kumpane doch noch“ , flüsterte die Stimme des Schützen anscheinend Thurin zu. Irgendwo her kenne ich diese Stimme, dachte Baal
aber bevor er sich erinnern konnte schoss noch ein Pfeil auf ihn zu dem er diesmal elegant auswich. Thurin zückte seinen Bogen aber ein Pfeil des unbekannten Jägers durchbohrte seine Hand und nagelte die selbige an den Baum an dem Thurin stand. „Nanaa, wir wollen doch nicht aufmüpfig werden.“ ,sagte die Stimme merklich belustigt. Baal war klar das er mit seinem Schwert nichts ausrichten konnte gegen so einen gekonnten Bogenschützen, ein weiterer Pfeil unterbrach seine Gedanken woher kenne ich diese Stimme? Noch ein Pfeil und noch einer flogen auf Baal zu wie Hungrige Laubvögel „Wie konnten meine Freunde nur Jägern wie euch unterliegen und ich dachte wenn sich schon ein Elf gegen seine eigene Rasse stellt dann müsste es doch wenigstens ein talentierter Elf sein.“ verhöhnte die Stimme die beiden Freunde. Baal kannte diese Stimme doch wollte ihm nicht einfallen woher dann zischte ein weiterer Pfeil an ihm vorbei und während dieser Pfeil an seinem Gesicht vorbeiflog erkannte er das etwas darin eingraviert war und Baal kannte nur eine Person die ihre Pfeile signierte er riss sich das Tuch vom Mund und sagte „Shiar Thuruun lorson?“ „Begrüßt man so einen alten Freund...“,murmelte Thurin.
Der ehemalige Kronprinz von Syravil, der erste Elfen-Freund unter Königen und Prinzen...“,der Jäger oder besser die Jägerin schien sich zu freuen,“...Baal, mein Freund es tut mir Leid“
 
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mcgee

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Hört sich erst mal gut an bin mal gespannt wie es weiter geht
 

Darian

Der kleine Mats :3
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Freut mich dassit dir gefällt :)
 

Darian

Der kleine Mats :3
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Damit mans nochmal sieht :D Kapitel zwo is och on ;D
 

Darian

Der kleine Mats :3
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So jetzt auch in korrekter Rechtschreibung dank dem lieben Phollux der mich darauf aufmerksam gemacht hat :D

Mit lieben Grüßen,
Mats
 
G

Gelöschtes Mitglied 2020

AW: [Fantasy] Elfen Jagd

Lesen, und ich dachte wir sollen mal Sprechen probieren...
 
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