Frederic Brake

Berufspessimist
Nachdem "In nomini..." so ein grandioses Echo erfahren und Tolkien sehr schöne Stories vorgelegt hat, lege ich euch mal eine weitere Geschchte vor. Sie wurde in
fantastic episodes, Begedia Verlag, veröffentlicht (eine Buchserie, die ich euch warm empfehlen kann).

Drachenblues
»Gibt die jungfräuliche und liebreizende Prinzessin Penetrantia frei, Untier. Oder schmecke den Stahl meines Schwertes. Ich, Heldolin von Traban, gebiete es dir.«
»Bippe?«, nuschelte der Drache, während er mit einer Kralle einen Pferdeschweif aus einer Zahnlücke pulte.
»Ich sagte: Gibt die jungfräuliche und liebreizende Prinzessin Penetrantia frei, Untier. Oder schmecke den Stahl meines Schwertes. Ich, Heldolin von Traban, gebiete es dir.«
»So, so. Heldolin. Tja, ja. Steig doch erst mal von deinem Pferd und gesell dich zu mir. Bei einer schönen Tasse Tee lässt es sich besser reden.«
Verblüfft vom offensichtlichen Unwillen des Drachen sich wie ein Untier zu benehmen und sich durch den Ehrfurcht gebietenden Auftritt beeindruckt zu zeigen, stieg der Ritter tatsächlich vom Pferd. Nach Jahren der Queste anscheinend nicht mehr ganz taufrisch, gelang es dem Ritter schließlich, den Pferderücken zu verlassen. Leise quietschend wankte er auf den Drachen zu und zog sein Schwert.
»Willst du mir die holde Jungfrau nun aushändigen, Biest?«
»Nimmst du sie auch zurück, wenn sie keine Jungfrau mehr ist?«
Das Schwert klirrte leise, als es zu Boden fiel, ebenso wie die eiserne Kinnlade des Helmes, als sie auf den Harnisch klappte.
»Äh?«
»Na, ja, «, sagte der Drache etwas verlegen, »es war eine lange Zeit, und ein Drache ist schließlich auch nur ein Mann. Wenn du verstehst?«
Der Drache zwinkerte vielsagend.
Angewidert verzog der Ritter das Gesicht.
»Alleine dafür sollte ich dein schwarzes Herz durchbohren, Höllenbrut.«
»Hey, mal ganz langsam, ja? Keine spezieïstischen Sprüche! Außerdem hat sie mich verführt. Ich bin hier das Opfer.«
Die letzten Worte hatte der Drache mit theatralisch an die Stirn gedrückter Klaue und weinerlicher Stimme vorgetragen.
»Mich täuscht du nicht, unsägliche Bestie. Den Verstand hast du ihr geraubt, sonst hätte sie sich dir nie hingegeben.«
»Jetzt halt mal die Luft an, du wandelndes Fertiggericht. Wenn ich die Kleine sofort gefressen hätte, hätte ich mir eine Menge Ärger erspart. Aber nein, ich habe mich an die narrativen Gesetze gehalten und sie in meine Höhle verschleppt. Diese Gesetze verlangen übrigens von uns Drachen, dass wir den tapferen Helden sofort nach seinem Erscheinen fressen. Aber du hast Glück. Mehr als einen Ritter pro Monat schaffe ich nicht mehr. Der Magen, weißt du? Zuviel Eisen.«
Der Hinweis auf das Gefressenwerden hatte eine bemerkenswert beruhigende Wirkung auf den Ritter. Er schrie nicht mehr.
»Du willst mir also erzählen, dass die Jahre der Entbehrung und einsamen Weges, die Jahre vergeblichen Suchens, das Überwinden der höchsten Berge und tiefsten Flüsse umsonst waren?«
»Jetzt hast du es kapiert«, lächelte der Drache zufrieden, »die Jungfrau ist keine mehr. Und Liebreiz kannst du auch vergessen.«
Der Ritter explodierte förmlich.
»Hast du den Arsch offen? Jahrelang schlage ich mich durch die Lande, mache nie Urlaub, immer auf der Suche nach dir und dieser Tussi. Und dann erzählst du mir, alles war für hohle Nüsse?«
»Kreisch doch nicht so. Sonst hört sie dich noch.«
»Haben wir Besuch, Hasilein?«, ertönte eine schrebbelige Frauenstimme aus dem rückwärtigen Teil der Höhle.
»Na prima. Jetzt haben wir den Salat«, maulte der Drache leise in Richtung Ritter.
»Nur so ein Vertreter für Töpfe, Schnucki.«
Der Drache packte den verdutzten Ritter und schüttelte ihn, so dass die Rüstung klapperte.
»Los, hau ab«, zischte der Lindwurm, »und komm heute Abend wieder, wenn die Alte schläft.«
Sprach´ s und schubste den überrumpelten Ritter aus der Höhle. Völlig benommen stieg dieser auf sein Pferd und ritt davon.
»Ist er weg? Schade«, klang es aus dem hinteren Teil der Höhle.
»Der hatte nur Blechschrott, Schatz«, sagte der Drache und schaute dem Ritter hinterher.
»Schatzilein, du mußt den Müll noch rausbringen. Die Helme von diesen Soldaten, die letzte Woche da waren, liegen immer noch rum.«
»Gna, gna, gna«, machte der Drache.
»Bitte?«
Uh, diese Schuppensprengende Stimme, dachte die große Echse.
»Nichts, Schatz. Ich habe nur einen Stein im Hals.«
»Ach ja, diese Steine. Ich wäre dir sehr verbunden, wenn du die sofort wegräumst, nach dem du sie hochgewürgt hast. Die liegen auch überall rum.«
Hoffentlich kommt der Ritter wieder, sonst werde ich die Tussi nie los, dachte der Drache mit heftiger Sorge. Und wie werde ich diesen verdammten Müll los? Die Müllgrube ist voll.

Am Abend näherte sich Geschepper der Höhle. Der Drache stellte die vier Müllsäcke ab und eilte nach draußen.
»Bist du verrückt? Bleibt gefälligst stehen. Du weckst sie ja auf.«
Der Ritter hatte zwischenzeitlich nachgedacht und erwiderte kühl:
»Jetzt pass mal auf, du Ofen mit zwei Beinen. Du willst die Prinzessin loswerden, also spuckt hier kein Feuer und keine großen Töne.«
»Öhm ...«
Das kann ja heiter werden, dachte er.
»Also, ich habe nachgedacht«, sagte der Ritter.
»Na, das kann was geben«, murmelte der Drache.
»Bitte?«
»Nichts, nichts. Ich habe etwas Sodbrennen. Mein Magenproblem, du weißt schon.«
Diesmal ließ sich der Ritter nicht einschüchtern.
»Warum willst du die Prinzessin eigentlich loswerden?«
Die riesige Echse rückte etwas näher an den Blechhosenträger heran und senkte seine Stimme zu einem konspirativen Flüstern.
»Sie zwingt mich, den Müll raus zu bringen. Und den Abort zu putzen.«
Angewidert von den Ausführungen des Drachens und dem Maulgeruch, der die Nase des Ritters mit jedem Wort umwehte, wich der einige scheppernde Schritte zurück.
»Bleib stehen, verdammt. Wenn sie wach wird, können wir das Ganze vergessen«, zischte der Drache nervös.
»Friss sie doch einfach.«
Empört richtete sich der Drache auf.
»Na erlaube mal. Ich bin ein Drache von Stand und werde die Gesetze nie brechen. Ich fresse niemals eine holde Prinzessin.«
Der Ritter dachte ein Moment lang nach.
»Also gut, hier ist der Handel: Du willst die Prinzessin loswerden, ich sie retten. Da sie allerdings anscheinend weder hold noch unschuldig ist, muss es sich anderweitig für mich lohnen. Ich nehme die Prinzessin mit, liefere sie in ihrem Heimatland ab und mache mich aus dem Staub. Mir wird sowie so keiner glauben, dass du ihr die Unschuld geraubt hast. Aber dafür bekomme ich zwei Hafersäcke voll Gold und einen voller Juwelen aus deinem Hort! Schließlich verliere ich ein halbes Königreich.«
»Drei Säcke?«, quiekte der Drache. Ein Feuerstrahl entwich dem vor Schrecken offenstehenden Maul und strich über den Helm des Ritters.
»'tschuldigung«, piepste der Drache und löschte den glimmenden Federbusch mit zwei angeleckten Krallen.
Das Gesicht des Ritters war schreckensbleich und durch die Hitze schweißbedeckt.
»Mach das nie wieder«, quetschte er zwischen zusammen gebissenen Zähnen hervor.
»Aber drei Säcke. Dann reiß mir lieber das Herz heraus. Das tötet schneller und tut nicht so weh.«
Der Ritter zog sein langsam sein Schwert und machte einen Schritt nach vorne.
»Hey, warte mal. So war das nicht gemeint. Steck das Käsemesser weg. Wir können über alles reden.
Aber drei Säcke sind zu viel. So schlimm ist sie nun auch nicht.«
»Ach? Ich glaube eher, ich sollte vier Säcke verlangen. Oder willst du bis ans Ende ihrer Tage den Abort putzen?«
»V... v... vier Sä... Sä...«
Der Drache wankte hin und her und verdreht die Augen nach oben, so dass nur noch das Rote zu sehen war. Langsam neigte er sich nach vorne und keuchte, als würde er ersticken. Seine Arme zuckten spastisch.
Der Ritter applaudierte.
»Bravo. Du spielst den sterbenden Drachen sehr überzeugend. Jetzt wieder zum Geschäft.«
»Laienspielschar Königswinter. Du solltest meinen Siegfried sehen.«
Der Drache verbeugte sich und brachte aus der Bewegung heraus seinen mächtigen Kopf bis auf wenige Zentimeter an den des Ritters heran und atmete stark aus.
»Ich könnte dich einfach fressen, Sodbrennen hin oder her«, knurrte er mit kehliger Stimme, und seine Augen glühten blutrot auf.
Der faulige Atem der Echse nahm dem Ritter die Luft zum Atmen. Seinen Brechreiz niederkämpfend presste er hervor:
»Dann bleibst du eben Abortputzer und Müllmann.«
Knurrend richtete sich der Drache wieder auf, funkelte den Ritter böse an und fletschte die Zähne.
Einige Momente lang erstarrte die Szenerie, selbst die Hintergrundmelodie der Natur verstummte für einige Sekunden. Dann sackte der Drache in sich zusammen und ließ eine kleine Rauchwolke aus seinem Maul entweichen.
»Also gut«, sagt er mit hängendem Kopf, »wenn es nicht anders geht, dann sollst du die zwei verlangten Säcke Gold haben. Du wärest besser Raubritter geworden. Du hättest eine glänzende Karriere gemacht.«
»Und den Sack mit den Juwelen, nicht zu vergessen.«
Der Drache seufzte tief und ließ die Flügel hängen.
»Und den Sack voll Juwelen natürlich«, murmelte er schicksalsergeben.
Der Ritter lächelte gönnerhaft.
»Nun, wie sollen wir dein kleines Problem lösen? Freiwillig wird sie ja wohl kaum mit mir gehen.«
Jetzt, da der Drache das Unvermeidliche anscheinend akzeptiert hatte, war er so zu sagen wieder Feuer und Flamme.
»Ich habe mir überlegt«, sagte er eifrig und mit freudiger Erwartung in der Stimme, »dass du sie betäubst, auf dein Pferd schmeißt und davon reitest.«
»Guter Plan. Es gibt da nur ein oder zwei Kleinigkeiten, die mich stören. Wie soll ich mich de Prinzessin nähern, ohne das sie mich bemerkt?«
Der Ritter bewegte einen Arm und ein Bein. Es quietschte, als verende ein Tier in der Rüstung. Zwar roch der Ritter auch so, doch war das Quietschen dem Rost geschuldet, der seine Rüstung überzog.
»Und an welcher Stelle in deinem Plan erhalte ich mein Gold?«
»Verdammterklugscheißendergoldgierigersack«, hechelte der Lindwurm.
»Wie meinen?«
»Ich sagte, zieh doch die verdammte Rüstung aus. Dann hört sie dich nicht kommen.«
Der Ritter blickte ihn beleidigt an.
»So wenig du eine Jungfrau frisst werde ich meine Rüstung ausziehen. Ohne sie bin ich...«
»Nackt?«
»...kein richtiger Ritter mehr. Vergiss es.«
Eine Weile versanken beide in düsteres Schweigen. Dann seufzte der Drache erneut tief und beugte sein Haupt.
»Also gut. Ich schaffe die Prinzessin nach draußen und übergebe sie dir.«
Der rostige Ritter lächelte überlegen.
»Aber dafür gebe ich dir einen Sack Gold weniger«, sagte die große Echse mit Endgültigkeit in der Stimme.
Wut stürmte über das Gesicht des Ritters, doch dann beruhigte er sich und nickte.
»Also gut, Müllmann.«
Der Drache schluckte vernehmlich.
»Was meinst du damit?«
»Keine Säcke, kein Transport.«
Diesmal lag Endgültigkeit in der Luft. Und sie hatte die Konsistenz von Granit.
Ohne ein Wort drehte sich sein Gegenüber um und stürmte in die Höhle. Kurz darauf ertönte ein schrilles Gekeife, dem ein kehliges Brüllen folgte, das die Höhle erzittern und den Ritter erbleichen ließ. Schwere Schritte ertönten, dann stand der Drache wieder im Eingang der Höhle. In der einen Klaue hielt er einige Säcke, in der anderen Hand die Prinzessin. Beides wirkte recht leblos.
»Ist sie ... Hast du sie ...?«
Der Ritter machte die universell gültige Geste.
»Nein«, knurrte der Drache, »ich habe sie in den Schlaf gesungen.«
Der Ritter schaute verständnislos.
»Ich habe sie k.o. geschlagen«, erklärte der Drache.
»Hol dein Pferd.«
Der Ritter stieß einen Pfiff aus und kurz darauf erschien sein Ross. Der Drache legte Säcke und Prinzessin über den Rücken des Pferdes.
»Und jetzt mach, dass du wegkommst. Bevor ich dich doch noch als Hors d' euvre verputze«, zischte er.
Der Angezischte kroch mühsam und unter Ächzen auf sein Pferd. Ohne sich umzudrehen ritt er davon.
Einen Tag später wünschte er sich, er hätte die holde Prinzessin bei dem Drachen gelassen.
»Du Idiot!«, keifte ihn die hinter ihm auf dem Pferd Sitzende an. Ihre schrille Stimme ließ die Rüstung vibrieren.
»Du lässt mich Jahrelang bei diesem stinkenden Riesensalamander versauern. Und ich kann dir sagen, dass war wahrlich kein Spaß. Beim nächsten Mal suchen wir uns einen schwulen Drachen und ich rette zur Abwechselung dich. Außerdem werde ich langsam zu alt für diese Holde-Jungfrau-Nummer. Warum hat das eigentlich so lange gedauert? Kannst du dir vorstellen wie so eine Drachenhöhle stinkt?«
»Entschuldige bitte. Ich konnte doch nicht ahnen, das der Bursche in fremdem Revier wildert und unser ausgesuchtes Opfer betrügt. Und fliegen kann er auch. Nach zwei Tagen habe ich seine Spur verloren, weil mein Pferd zusammengebrochen ist. Aber schlussendlich habe ich dich ja doch gefunden, Liebling. Lass uns anhalten und unsere Beute zählen.«
In seiner jungfraufreien Höhle summte der Drache vergnügt vor sich und schleuderte den verbliebenen vierten Müllsack nach draußen. Er kicherte leise, als er sich das Gesicht des Ritters beim Öffnen der erbeuteten Säcke vorstellte.
 

Masterofclay

Marco Rosenberg
Sprechprobe
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AW: Drachen hatten es früher einfach leichter ...

Haha, coole Geschichte mit einer doppelten Wendung am Ende. :)
Gefällt mir gut! :thumbsup:
 

topracer

Frederic Jacob
Sprechprobe
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AW: Drachen hatten es früher einfach leichter ...

Geht mir genauso, ich schließe mich Masterofclay und Tolkien an! :thumbsup:
 

Mr_Kubi

Der auf den Bus wartet
Teammitglied
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AW: Drachen hatten es früher einfach leichter ...

Sehr schöner Stil ...ich kicher mir hier grad einen weg ;)
 

Nick Weinberg

Mitglied
AW: Drachen hatten es früher einfach leichter ...

yodayeti und meine Wenigkeit haben uns einfach aus Jux und Dollerei mal an einer freien Umsetzung der Geschichte versucht; habe es vor ein paar Stunden fertig gestellt.
Von der Technik und dem sprecherischen Einsatz her könnte es sicherlich noch um Längen besser sein, aber falls zumindest Dave das Ergebnis mal hören mag - einfach Bescheid geben. Ich für meinen Teil bin recht zufrieden damit, dafür, dass es ein doch recht spontanes Ereignis war.
 

Frederic Brake

Berufspessimist
AW: Drachen hatten es früher einfach leichter ...

Dann postet doch einmal in eingesprochene Gescichten. Bin schon sehr gespannt.
 

Andrea

Autorin, Sprecherin
Sprechprobe
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AW: Drachen hatten es früher einfach leichter ...

Huhu Dave,
finde die Geschichte auch super. Eigentlich mag ich keine Mittelalterparodien als absolute Liebhaberin der Szene. Aber dein Text ist irgendwie sehr gut gelungen und bedient die Kischees nicht platt, sondern einfallsreich und lustig. Und das Ende finde ich auch cool.
Wirklich gelungen!
 

Nick Weinberg

Mitglied
AW: Drachen hatten es früher einfach leichter ...

@ Dave:
Gut, dann werden wir das wohl machen jetzt die Tage :)
Aber eine Frage zur Güte: Dürfen wir das denn machen, obwohl wir noch keine Sprechproben online haben?
 

bob7

__________________
AW: Drachen hatten es früher einfach leichter ...

@ Dave:
Gut, dann werden wir das wohl machen jetzt die Tage :)
Aber eine Frage zur Güte: Dürfen wir das denn machen, obwohl wir noch keine Sprechproben online haben?

Klar, das ist kein Problem!
Lediglich zur Bewerbung auf Rollenausschreibungen bzw. für die Besetzung der internen Hörspielprojekte braucht Ihr eine freigegebene Sprechprobe um eine Rolle zu bekommen.
 

Nick Weinberg

Mitglied
AW: Drachen hatten es früher einfach leichter ...

@ Detlef:

Ah, super. Gut zu wissen (wobei ich diese verflixte Sprechprobe auch noch irgendwann bezwingen mag, ist ja ein Unding).
Dann dürfte entweder noch heute oder spätestens jetzt am Wochenende unser lustiges Kurzhörspiel bei den eingesprochenen Geschichten zu finden sein :)
 

Frederic Brake

Berufspessimist
AW: Drachen hatten es früher einfach leichter ...

Huhu Dave,
finde die Geschichte auch super. Eigentlich mag ich keine Mittelalterparodien als absolute Liebhaberin der Szene. Aber dein Text ist irgendwie sehr gut gelungen und bedient die Kischees nicht platt, sondern einfallsreich und lustig. Und das Ende finde ich auch cool.
Wirklich gelungen!

*verbeug*

Vielen Dank! :)
 

Mr_Kubi

Der auf den Bus wartet
Teammitglied
Sprechprobe
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AW: Drachen hatten es früher einfach leichter ...

Mensch da kannst Du ja bald einen Sampler mit allen Versionen rausbringen ;)

;)
 

bb22

Mitglied
AW: Drachen hatten es früher einfach leichter ...

Schön gemein, die doppelte Wendung am Schluss. Wird ein tolles Hörspiel geben
 
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