Martin Feer
Neues Mitglied
- #1
Themenstarter/in
Hallo Hörspielmacher,
Hier also, wie im Vorstellungsthread angedroht, die erste Fassung meines Hörspiels. Ist zwar schon grundlegend formatiert, aber an gewissen Stellen noch 'roh': Die Kampfszenen haben keine akustischen Regieanweisungen. Die fand ich, da der Erzähler berichtet ehrlich gesagt hinfällig und hatte auch noch keine gute Idee, wie ich die hineinpacke. Zum zweiten fehlen die Musikangaben vollkommen. Hauptsächlich, weil ich keine Vorstellung habe, wo welche Musik wie gut klingen würde. Meine Frage an mögliche Feedbacker wäre zuallererst einmal: Taugt das überhaupt? Damit meine ich zum einen als Hörspiel, zum anderen als Geschichte an sich. Während des Schreibens stellt sich ja früher oder später Betriebsblindheit ein und wenn man danach nochmal drüber liest und sich selber kritisieren will, kommen einem ganz schnell Begriffe wie flach, langweilig, klischeehaft etc in den Sinn.
Ach... und eine kleine Warnung... es ist vielleicht ein bisschen länger, als das übliche Erstlingswerk
(kanpp 60 Seiten)
Martin
Hier also, wie im Vorstellungsthread angedroht, die erste Fassung meines Hörspiels. Ist zwar schon grundlegend formatiert, aber an gewissen Stellen noch 'roh': Die Kampfszenen haben keine akustischen Regieanweisungen. Die fand ich, da der Erzähler berichtet ehrlich gesagt hinfällig und hatte auch noch keine gute Idee, wie ich die hineinpacke. Zum zweiten fehlen die Musikangaben vollkommen. Hauptsächlich, weil ich keine Vorstellung habe, wo welche Musik wie gut klingen würde. Meine Frage an mögliche Feedbacker wäre zuallererst einmal: Taugt das überhaupt? Damit meine ich zum einen als Hörspiel, zum anderen als Geschichte an sich. Während des Schreibens stellt sich ja früher oder später Betriebsblindheit ein und wenn man danach nochmal drüber liest und sich selber kritisieren will, kommen einem ganz schnell Begriffe wie flach, langweilig, klischeehaft etc in den Sinn.
Ach... und eine kleine Warnung... es ist vielleicht ein bisschen länger, als das übliche Erstlingswerk
Martin