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Stefan Sauerzapf
- #1
Themenstarter/in
Der Besondere Gastgeber
Ein Beben geht durch mich, ein Beben das sich nicht leicht Beschreiben lässt. Etwas, das mich beruhigt, besänftigt, leicht berührt.
Es zu beschreiben ist grundgemäß eigentlich nicht wichtig, aber der Gedanke daran erregt meine Sinne, schärft sie. Gerüche werden stärker, Bilder werden schärfer und mein Gehör wird sensibler. Doch Gefühle wie Reue werden unterdrückt. Ich höre
alles um mich herum, spüre alles, sehe alles, bis auf die Schreie, das Brechen und Splittern der Knochen, sowie das Blut.
Reue zeige ich immer, wenn alles vorbei ist, wenn ich mit der Axt in einem Gemisch aus Schweiß und Blut vor meinem,
nun ja wie soll ich es beschreiben, GAST stehe. Meine Gäste behandle ich immer mit Respekt, ich lade sie in mein
Haus ein, bereite immer ein Festmahl vor, lege das gute Silberbesteck heraus und koche ein herrliches Menü. Die meisten
bedanken sich und werden entlassen, doch es gibt Menschen, die meine Gastfreundschaft ausnutzen möchten um sich
zu bereichern. Diesen GÄSTEN, nun ja, biete ich an, in meinem Haus zu übernachten..........die meisten nehmen an und
ich zeige ihnen, was ich für sie bereitgestellt habe......Und es erfüllt mich mit Freude!
Ein Beben geht durch mich, ein Beben das sich nicht leicht Beschreiben lässt. Etwas, das mich beruhigt, besänftigt, leicht berührt.
Es zu beschreiben ist grundgemäß eigentlich nicht wichtig, aber der Gedanke daran erregt meine Sinne, schärft sie. Gerüche werden stärker, Bilder werden schärfer und mein Gehör wird sensibler. Doch Gefühle wie Reue werden unterdrückt. Ich höre
alles um mich herum, spüre alles, sehe alles, bis auf die Schreie, das Brechen und Splittern der Knochen, sowie das Blut.
Reue zeige ich immer, wenn alles vorbei ist, wenn ich mit der Axt in einem Gemisch aus Schweiß und Blut vor meinem,
nun ja wie soll ich es beschreiben, GAST stehe. Meine Gäste behandle ich immer mit Respekt, ich lade sie in mein
Haus ein, bereite immer ein Festmahl vor, lege das gute Silberbesteck heraus und koche ein herrliches Menü. Die meisten
bedanken sich und werden entlassen, doch es gibt Menschen, die meine Gastfreundschaft ausnutzen möchten um sich
zu bereichern. Diesen GÄSTEN, nun ja, biete ich an, in meinem Haus zu übernachten..........die meisten nehmen an und
ich zeige ihnen, was ich für sie bereitgestellt habe......Und es erfüllt mich mit Freude!