Volker

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Hallo zusammen,

ich bin durch Zufall auf dieses Forum gestoßen und bin gespannt ob ich auch Neugierig bin :)

Zu mir:

Mein Name ist Volker, bin ( laut Perso ) 41 Jahre und belege zur Zeit den Lehrgang zum Sprecher/Synchronsprecher bei der deutschen Pop in Köln.

Dort bin ich mit Hörspiel erstmals richtig in Kontakt gekommen. Klar, habe ich als kleiner Junge auch Hörspiele von Europa gehört. Ich erinnere mich an die Grusel Hörspiele auf Schallplatte und noch ein paar Jahre weiter in der Vergangenheit war da Hui Buh.
Später als Teenager dann die drei Klugschei.... ähh ich meine die drei ???.

Ich sehe neben SiFi ( Star Trek ) auch sehr gerne alte Western aus den 50er und 60er und 70er Jahren.

Nachdem ich mit Hörspiele in Kontakt gekommen bin, war ich überrascht von dem Potential was in Hörspielen liegt und wie viele Fortsetzungen in den Genres sich doch als Hörspiele lohnen würden.

Leider habe ich noch kein Equipment um selber Aufnahmen machen zu können, aber was nicht ist das kann ja noch werden. Zumindest habe ich wieder ein Ziel für das ich Sparen kann.

Ich denke ich kann in Zukunft ein paar Hörproben hier einpflegen, sobald ich mir das Okay von den Mitstudiereden eingeholt habe, die mit mir Zusammen für Zwischenprüfungen bei der Pop aufnahmen gemacht haben.

Mein Problem ist, neben dem noch fehlendem Equipment, dass ich mich noch daran gewöhnen muss meine eigene Stimme zu hören :)
Ich denke das ging bzw. geht anderen auch so.

So, nun mache ich mich mal an mein Profil für dieses Forum. Über Kontakte und Austausch mit anderen Usern würde ich mich sehr freuen.

Also bis dann,

Volker
 

Nee

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AW: Da bin ich ( selber Schuld )

Hallo und Herzlich Willkommen, Volker. :)

Volker schrieb:
Mein Problem ist, neben dem noch fehlendem Equipment, dass ich mich noch daran gewöhnen muss meine eigene Stimme zu hören :)
Ich denke das ging bzw. geht anderen auch so.
Oh ja. :) Der Unterschied zwischen dem, was man selbst hört und dem, was andere von der eigenen Stimme hören ist bemerkenswert.
 
Y

Yüksel

AW: Da bin ich ( selber Schuld )

Hallo Volker, na dann herzlich willkommen :wink:

Wenn Du noch nicht so recht weißt, was Du dir an "Aufnahmegerümpel" zulegen willst, solltest Du Dich mal durch den Bereich Technik /Studio wühlen, da werden die Vor- und Nachteile diverser Gerätschaften diskutiert:
http://www.hoer-talk.de/forumdisplay.php/20-Technik-Studio

Ist zwar vielleicht etwas zeitfressend, das durchzusehen, aber es lohnt sich.
 

Volker

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AW: Da bin ich ( selber Schuld )

Danke, ich bin mir noch nicht sicher ob ich mir eine ganze Kabine zusammenschraube oder nicht.

Ich mache gerade einen Lehrgang und gucke mir die Technik und die Software aus dem "Studio" dort vielleicht ein wenig ab
 

Volker

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AW: Da bin ich ( selber Schuld )

Hallo und Herzlich Willkommen, Volker. :)


Oh ja. :) Der Unterschied zwischen dem, was man selbst hört und dem, was andere von der eigenen Stimme hören ist bemerkenswert.

Ja, zu Anfang war ich noch ein wenig gehemmt weil ich dachte " Ich hör mich ja furchtbar an, damit mache ich keine Karriere " :)
 

Dagmar

I'm not weird, I'm gifted
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AW: Da bin ich ( selber Schuld )

Hi Volker,
ja, das mit dem "an die Stimme gewöhnen" geht jedem so. Mein Tipp, wenn du wirklich irgendwann mal als Sprecher arbeiten willst: Leg dir ein ordentliches Equipment zu und übe übe übe. Nimm auf was das Zeug hält und hör es immer wieder an, schnippel dir fehlerfreie Versionen zurecht, nimm neu auf, übe an der Sauberkeit der Aussprache, hör wieder gegen usw. - dann hast du dich schnell an deine Stimme gewöhnt und lernst sie besser einschätzen.
Da du von Zwischenprüfung schreibst und gleichzeitig aber, dass du an diene Stimme noch nicht so gewöhnt bist, les ich heraus, dass du viel zu wenig Mikro"kontakt" hast. Guck, dass du jeden Tag ne halbe stunde bis Stunde investierst - Aufnehmen und gegenhören. Auch: mehrere Versionen aufnehmen in diversen Stimmungen und Extremen, um rauszufinden was gut klingt und was nicht, was zu viel ist und was nur zu viel scheint.
Deine Stimme darf dir nicht fremd sein, sondern muss ganz vertraut werden. Das geht nur mit ständigem Benutzen und Gegenhören. Nur so merkst du auch deine Fortschritte und entwickelst eine gute Urteilsfähigkeit und kannst deine Stärken einschätzen. Und verlierst die Nervosität vor dem Mikro.
Nach 2-4 Wochen täglichem "Training" sollte eingentlich locker eine Gewöhnung stattgefunden haben.
 

Volker

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AW: Da bin ich ( selber Schuld )

Danke für die ganzen Antworten.

Genau das werde ich machen, immer Step by Step einen Schritt nach dem anderen und ihr habt hoffentlich nicht zum letzten mal von mir gehört :)
 
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