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Themenstarter/in
Hi,
ich suche Sprecher/innen die Lust haben Texte eines humorvollen
bis satirischen Filmmagazins einzusprechen.
Die erste Ausgbe soll im März erscheinen und sich mit
einer Gruppe von Autoren humorvoll bis satirisch der
Filmgeschichte widmen.
Es gibt u.a. Rezensionen zu Filmen die es (so) nicht gibt.
Sowie "Monster Kurz-Biografien", die sich mit den Bort-
berufen von bekannten Monstercharakteren beschäftigt,
die verdächtig an andere Biografien, von Bekannten Personen
erinnern… Und noch vieles, vieles mehr. Den Hauptteil bilden
aber sechs Filmparodien.
Alle Beiträge werden von insgesamt 9 Künstlern bebildert.
Vorab allerdings die schlechte Nachricht… Das Projekt ist
eine Non-Profit Operation. Bedeutet, dass ausser der Druckerei
niemand Geld bekommt. Alle Beitragenden, die Autoren, die
Illustratoren, und ich als Herausgeber sowieso, verdienen nichts
daran. Das Magazin verfolgt keinerlei kommerzielle Zwecke
und wird zum Selbstkostenpreis verkauft.
Jeder Beiträger bekommt ein Photo und eine Kurzvita
auf einer "Beitragende"-Seite, im gedruckten Magazin.
Und falls er möchte auch auf der Website. Außerdem
wird natürlich kostenfrei das flüssige Gold (Bier) an
die Beitragenden auf der Release-Feier (hier in Hamburg)
verteilt. Wahlweise auch billiger (Kopfschmerz) Wein.
Näheres via E-Mail. Bei Interesse – schickt mir gerne eine E-Mail:
post@kinemalismus.de
Freue mich über Rückmeldungen!
ich suche Sprecher/innen die Lust haben Texte eines humorvollen
bis satirischen Filmmagazins einzusprechen.
Die erste Ausgbe soll im März erscheinen und sich mit
einer Gruppe von Autoren humorvoll bis satirisch der
Filmgeschichte widmen.
Es gibt u.a. Rezensionen zu Filmen die es (so) nicht gibt.
Sowie "Monster Kurz-Biografien", die sich mit den Bort-
berufen von bekannten Monstercharakteren beschäftigt,
die verdächtig an andere Biografien, von Bekannten Personen
erinnern… Und noch vieles, vieles mehr. Den Hauptteil bilden
aber sechs Filmparodien.
Alle Beiträge werden von insgesamt 9 Künstlern bebildert.
Vorab allerdings die schlechte Nachricht… Das Projekt ist
eine Non-Profit Operation. Bedeutet, dass ausser der Druckerei
niemand Geld bekommt. Alle Beitragenden, die Autoren, die
Illustratoren, und ich als Herausgeber sowieso, verdienen nichts
daran. Das Magazin verfolgt keinerlei kommerzielle Zwecke
und wird zum Selbstkostenpreis verkauft.
Jeder Beiträger bekommt ein Photo und eine Kurzvita
auf einer "Beitragende"-Seite, im gedruckten Magazin.
Und falls er möchte auch auf der Website. Außerdem
wird natürlich kostenfrei das flüssige Gold (Bier) an
die Beitragenden auf der Release-Feier (hier in Hamburg)
verteilt. Wahlweise auch billiger (Kopfschmerz) Wein.
Näheres via E-Mail. Bei Interesse – schickt mir gerne eine E-Mail:
post@kinemalismus.de
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