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Ich habe einen Essay geschrieben mit dem Titel „Klarheit ohne Trost“.
Darin geht es um die Frage, was von Bewusstsein bleibt, wenn man alle gewohnten Bedeutungszuschreibungen wegnimmt – keine Moral, keine Funktion, kein Trost. Nur das, was ist.

Der Text versucht, bewusstseinstheoretisch zu denken, ohne in Selbstüberhöhung oder Bedeutungspathos zu verfallen. Wer sich für posthumanes Denken, Philosophie des Geistes oder erkenntnistheoretische Nüchternheit interessiert, könnte etwas damit anfangen.

Ein Anschlussessay ist bereits in Arbeit – diesmal mit einem metaphysischen Ausblick, in dem es um die Frage geht, ob Bewusstsein auch als Teil einer tieferliegenden Ordnung verstanden werden kann, nicht nur als innerer Zustand. Aber dazu später mehr.

Würde mich über Rückmeldungen freuen.
 

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  • Klarheit ohne Trost.pdf
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