• Blut-Tetralogie   Dark Space

CommanderConner

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Sprechprobe
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Hallo,
im Moment spucken so viele Geschichten in meinem Kopf und ich arbeite an verschieden Projekten.
Doch diese Idee möchte ich dennoch hier vorstellen.
Das Problem dabei ist, dass man sich dann nicht auf keine Sache konzentrieren kann.
Daher machen wir hier ein kleines Spiel daraus.
Vielleicht funktioniert es ja.
Ich beschreibe erstmal die Grundidee und beginne die Geschichte. Und ihr führt sie einfach Stück für Stück weiter.

Hier Die Grundidee der Storry:
Die Geschichte wird eigentlich zwei mal erzählt.

Geschichte 1

Einleitung:

Eine Katastrophe zerstörrt den Lebensraum der Manja. Sie machen sich auf die Suche nach einem neuen Platz, der das Volk ernähren kann.

Konflikt:
Auf der Suche nach neue, Lebensraum finden sie reiches Land. Sie beginnen sich anzusiedeln. Auf der Suche nach Nahrung, jagen, fischen, ernten sie.
Es gibt auf diesem Gebiet aber ein anderes Volk. Dieses scheint aggresiv zu sein. Die Manja sind zu schwach um weiter zu ziehen. Die Manja haben angst doch es kommt zum Konflikt.


Geschichte 2:

Einleitung:
Die Ramasi sind im letzten Jahr von einer Horde Krieger 3 mal überfallen worden. Einige Männer starben dabei. Die Angst ist Groß in dem Volk und man hat gerade wieder zur Normalität gefunden. Da entdeckt ein Kind beim Spielen eine Horde auf den Feldern. Sie haben Zelte aufgeschlagen und Jagen, fischen ernten.

Konflikt:
Die Fremden werden uns sicher wieder angreifen. Wir kommen ihnen zuvor ist der Grundgedanke der Ramasi
Die Ramasi sehen eine riesige Horde auf ihrem Land, die sie bestehlen. Sie haben angst vor den Fremden.
Die Ramasi haben angst doch es kommt zum Konflikt.

Auflösung:
Wie geht es aus?
Werden sie das Missverständis auflösen und friedlich miteinander leben?
Wird ein Vol das andere vernichten und eventuell am Ende selbst ncih mehr überlebensfähig sein.
Oder..........

Ich begine mal mit der Geschichte der Manja


Das Buch der Manja:

Szene 1
Stark war der Wind, der an diesem Julimorgen aufzog als Kemi der Sohn des Schmiedes den Ochsenkarren durch den Wald zog. Hohl die Kohle bei Gusta dem Köhler. Er hat gestern seinem Meiler geöffnet. Hatte der Vater ihm gesagt. Und so hatte er sich auf den Weg gemacht. Der Weg war nicht sehr beschwerlich aber Spaß machte es auch keinen. Kemi würde viel lieber mit seinen Freunden Katzen jagen gehen. Im Gedanke versunken merkte der Junge nicht wie sich die Bäume im Wind gefährlich weit die Kronen senkten. Dann, es war wie ein Kanonenschlag, wurde der Wind stärker. Äste fielen zu Boden und direkt vor Kemi knirschte ein Baum und stemmte sich immer wieder gegen die Finger des Windes, die ihn wieder und wieder hinunter drückten. Kemi sah zu und bemerkte nicht in welcher Gefahr er sich befand. Erst als dich die Erde an der Wurzel dieses starken und hohen Baumes nach oben schleuderte, bemerkte der die Gefahr. Doch da war es schon zu spät. Der Baum begrub den Ochsen, den Karren und Kemi unter sich.
 
Zuletzt bearbeitet:

Finley

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AW: Gut oder Böse - Geschichte zum mittmachen

Tja, das Problem für eine Weitererzählung ist vielleicht der sehr rudimentäre Plot.:) Das ist so quasie die Grundproblematik aller archaischen und späterer Völker. Lebendig wird das erst durch Persönlichkeiten.
Und für den Typen mit dem Baum ist die Geschichte vermeintlich schon zu Ende ? Eine Sage zum Verständnis des Volkes ?
Oder es gibt Rückblenden nach dem Geschehen. Die Story der Person und des Stammes laufen in Rückblenden sequenzweise erstmal parallel und ergänzen sich dan immer mehr. Entweder als Stimmungsbild und/oder als richtige Auflösung einer Story. Er könnte eine Mission haben. Jemand Weises rettet ihn und er kommt dadurch verändert zurück. Vielleicht zwei Personen, eine nun und eine der Vergangenheit aber mit verknüpften Schicksal zum Volk. Vielleicht auch zwei Personen der zwei Völker, die deren Geschichte wenden.....
 
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