Obscure Star
Mitglied
- #1
Themenstarter/in
Hallo zusammen,
ich habe vor kurzem Kontakt mit dem Autor eines bereits fertigen Werkes aufgenommen und habe die definitive Erlaubnis erhalten, aus seinem Werk "Die Grenzwelt" (erinnert mich ein wenig an die Terry Prattchet vom Stil her) das Skript für ein Hörspiel anzufertigen und dies mit euch zusammen umzusetzen! Ich persönlich würde sagen, es wird ein Hörbuch mit Hörspielcharakter. Den vielen Flavortext würde ich irgendwie ungern weglassen und es gibt ja einige sehr gute Erzähler hier
Der Ablauf hier ist mir klar und jetzt schon fest nach Musikern bzw. Cuttern zu suchen ist vielleicht zu früh. Erst wenn das Skript fertig ist, kann ich auch sagen, ob es ein mehrteiliges Projekt sein wird.
Trotzdem vorab: macht es Sinn mit zwei Cuttern zu arbeiten oder wird es schwierig? Ich kann mir durchaus vorstellen, das jeder Cutter auch einen "eigenen" Stil hat... besteht die Gefahr dass die sich gegenseitig in die Quere kommen. Wobei ich wahrscheinlich schon nervig sein werde, weil einige Szenen "höre" ich bereits in meinem Kopf.... und will irgendwie, dass der arme Cutter es so umsetzt. Positiv wäre natürlich, dass die Teile parallel gecuttet werden könnten. Da ich mich textlich ziemlich ans original halten werde, wird es von der Länge bestimmt ein mind. zweiteiliges Werk. Außerdem wäre es dann nicht schlimm, wenn einer der beiden mal ausfällt oder aus irgendwelchen Gründen verzögert. Manche Hörspiele hier sind ja aus diesem Grunde eingestampft worden oder haben Jahre gebraucht.
Musik: Die Geschichte besteht aus einer dreiteiligen Fantasywelt: Lichtwelt - Schattenwelt und eben die Grenzwelt, in der beide aufeinandertreffen. Die Szenen finden in allen drei Welten statt. Auch hier überlege ich mind. zwei Komponisten ins Boot zu holen.
Und eine letzte Frage: macht es Sinn für Cutter und Sprecher jeweils ein eigenes Regiebuch vorzulegen? Bei einigen Stellen habe ich bestimmt viele Anweisungen für den Cutter. Dieses Infos könnten für einen Sprecher evtl. zu überladen wirken. Oder legt ihr jedem dieselben Anweisungen vor?
Was würdet ihr raten.
Es kann ja Vorteile haben als auch Nachteile.
Und ja, einige werden vielleicht anmerken, es ist noch zu früh sich damit auseinanderzusetzen. Aber es ist hier nicht nur eine Idee, welche mir im Kopf rumspukt, sondern ein definitives Projekt. Deshalb hatte ich mir für mein erstes Hörspiel ein bereits fertiges Werk ausgesucht, welches quasi nur umgeschrieben werden muss. Mitte Ende Mai wird es zu Papier gebracht und es wird relativ schnell gehen, bevor ich es dem Lektorat vorlegen kann.
Viele Grüße
Obscure Star
P.S. die Geschichte in Buchform gibt es hier: http://www.arathas.de/content/romane/grenzwelt/grenzwelt.pdf
ich habe vor kurzem Kontakt mit dem Autor eines bereits fertigen Werkes aufgenommen und habe die definitive Erlaubnis erhalten, aus seinem Werk "Die Grenzwelt" (erinnert mich ein wenig an die Terry Prattchet vom Stil her) das Skript für ein Hörspiel anzufertigen und dies mit euch zusammen umzusetzen! Ich persönlich würde sagen, es wird ein Hörbuch mit Hörspielcharakter. Den vielen Flavortext würde ich irgendwie ungern weglassen und es gibt ja einige sehr gute Erzähler hier
Der Ablauf hier ist mir klar und jetzt schon fest nach Musikern bzw. Cuttern zu suchen ist vielleicht zu früh. Erst wenn das Skript fertig ist, kann ich auch sagen, ob es ein mehrteiliges Projekt sein wird.
Trotzdem vorab: macht es Sinn mit zwei Cuttern zu arbeiten oder wird es schwierig? Ich kann mir durchaus vorstellen, das jeder Cutter auch einen "eigenen" Stil hat... besteht die Gefahr dass die sich gegenseitig in die Quere kommen. Wobei ich wahrscheinlich schon nervig sein werde, weil einige Szenen "höre" ich bereits in meinem Kopf.... und will irgendwie, dass der arme Cutter es so umsetzt. Positiv wäre natürlich, dass die Teile parallel gecuttet werden könnten. Da ich mich textlich ziemlich ans original halten werde, wird es von der Länge bestimmt ein mind. zweiteiliges Werk. Außerdem wäre es dann nicht schlimm, wenn einer der beiden mal ausfällt oder aus irgendwelchen Gründen verzögert. Manche Hörspiele hier sind ja aus diesem Grunde eingestampft worden oder haben Jahre gebraucht.
Musik: Die Geschichte besteht aus einer dreiteiligen Fantasywelt: Lichtwelt - Schattenwelt und eben die Grenzwelt, in der beide aufeinandertreffen. Die Szenen finden in allen drei Welten statt. Auch hier überlege ich mind. zwei Komponisten ins Boot zu holen.
Und eine letzte Frage: macht es Sinn für Cutter und Sprecher jeweils ein eigenes Regiebuch vorzulegen? Bei einigen Stellen habe ich bestimmt viele Anweisungen für den Cutter. Dieses Infos könnten für einen Sprecher evtl. zu überladen wirken. Oder legt ihr jedem dieselben Anweisungen vor?
Was würdet ihr raten.
Es kann ja Vorteile haben als auch Nachteile.
Und ja, einige werden vielleicht anmerken, es ist noch zu früh sich damit auseinanderzusetzen. Aber es ist hier nicht nur eine Idee, welche mir im Kopf rumspukt, sondern ein definitives Projekt. Deshalb hatte ich mir für mein erstes Hörspiel ein bereits fertiges Werk ausgesucht, welches quasi nur umgeschrieben werden muss. Mitte Ende Mai wird es zu Papier gebracht und es wird relativ schnell gehen, bevor ich es dem Lektorat vorlegen kann.
Viele Grüße
Obscure Star
P.S. die Geschichte in Buchform gibt es hier: http://www.arathas.de/content/romane/grenzwelt/grenzwelt.pdf