Simistral
Ich weiß nicht, was soll ich bedeuten
- #1
Themenstarter/in
Guten Tag und Hallo, liebe Hörspielfreunde und Hörspiel-Produzenten!
Meine Name ist Simistral (im wahren Leben heiße ich allerdings Lutz), bin Vater
von 4 Söhnen (von 4 bis 12 Jahren) und höre Hörspiele seit meiner Kindheit. Auch habe
ich schon als Grundschüler viel mit Kassettenrekordern gespielt und lauter Blödsinn mit
Klassenkameraden aufgenommen. Sogar als Student habe ich noch Leute gefunden,
die sich für diesen Spaß nicht zu schade waren.
Inzwischen schreibe ich Drehbücher für die Hörspiel-AG der Grudnschule, an der ich arbeite.
"Das Schiff in der Flasche" ist das erste Hörspiel, das ich mit Hilfe des PCs bearbeitet habe
(hätte ich so etwas doch schon als Student gehabt!).
Mein schönstes Erlebnis mit Hörspielen war, dass meine Frau und ich bei den Aufnahmen
zu dem Hörspiel "Augustus im Wunderland" aus der Prof. van Dusen-Reihe dabei sein durften
(vor fast 20 Jahren beim damaligen RIAS in Berlin). Die Unterschriften der Sprecher befinden
sich als Andenken in einem meiner Tagebücher.
Ich habe mir bereits viele der selbstproduzierten Hörspiele hier angehört und hatte besonders viel
Spaß an "Desdemona" und "In der Anstalt". Macht weiter so!
Ich würde mich freuen, falls sich jemand "Das Schiff in der Flasche" mal angehört hat, wenn er
was dazu schreibt --- (Wie ist die Tonqualität? Habe ich zu viel Musik eingesetzt? Stört es sehr,
dass einige Kinder nicht gerade sehr lebendig sprechen? und so weiter).
Ich habe die Sprachaufnahmen übrigens mit einem Sony Walkman aus dem Jahre 1988 aufgenommen
und einem Stereo-Mikrophon, was mich damals zusammen 800 DM gekostet hatte ...!
Meinen HR2 von Zoom, den ich mir erst kürzlich zugelegt habe, setze ich in der Schule nicht so gerne
ein, weil der keine Pausenfunktion hat!
So, das reicht wohl für's erste. Bis dann, Simistral!
Meine Name ist Simistral (im wahren Leben heiße ich allerdings Lutz), bin Vater
von 4 Söhnen (von 4 bis 12 Jahren) und höre Hörspiele seit meiner Kindheit. Auch habe
ich schon als Grundschüler viel mit Kassettenrekordern gespielt und lauter Blödsinn mit
Klassenkameraden aufgenommen. Sogar als Student habe ich noch Leute gefunden,
die sich für diesen Spaß nicht zu schade waren.
Inzwischen schreibe ich Drehbücher für die Hörspiel-AG der Grudnschule, an der ich arbeite.
"Das Schiff in der Flasche" ist das erste Hörspiel, das ich mit Hilfe des PCs bearbeitet habe
(hätte ich so etwas doch schon als Student gehabt!).
Mein schönstes Erlebnis mit Hörspielen war, dass meine Frau und ich bei den Aufnahmen
zu dem Hörspiel "Augustus im Wunderland" aus der Prof. van Dusen-Reihe dabei sein durften
(vor fast 20 Jahren beim damaligen RIAS in Berlin). Die Unterschriften der Sprecher befinden
sich als Andenken in einem meiner Tagebücher.
Ich habe mir bereits viele der selbstproduzierten Hörspiele hier angehört und hatte besonders viel
Spaß an "Desdemona" und "In der Anstalt". Macht weiter so!
Ich würde mich freuen, falls sich jemand "Das Schiff in der Flasche" mal angehört hat, wenn er
was dazu schreibt --- (Wie ist die Tonqualität? Habe ich zu viel Musik eingesetzt? Stört es sehr,
dass einige Kinder nicht gerade sehr lebendig sprechen? und so weiter).
Ich habe die Sprachaufnahmen übrigens mit einem Sony Walkman aus dem Jahre 1988 aufgenommen
und einem Stereo-Mikrophon, was mich damals zusammen 800 DM gekostet hatte ...!
Meinen HR2 von Zoom, den ich mir erst kürzlich zugelegt habe, setze ich in der Schule nicht so gerne
ein, weil der keine Pausenfunktion hat!
So, das reicht wohl für's erste. Bis dann, Simistral!