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Themenstarter/in
Noch ein Überbleibsel von der Urlaubsshortychallenge. Das andere Skript heißt "Iglu des Bösen" und wird eines Tages sicher auch hochgeladen.
Es ist alles etwas wirr und nicht ganz ausgearbeitet, aber was solls! Das hilft mir dabei, daraus später eine Kurzgeschichte zu machen.
Als mein Geist in den Urlaub fuhr
Linne Breton hat ein Armband erfunden, mit dem man seinen Geist – seine Nöte, Sorgen, Ängste – in den Urlaub schickt.
Doch einer nimmt das wörtlich: Der Geist des Hauses, in das das Ehepaar Breton neu eingezogen ist. Wie durch Telepathie bekommt Linne die wundersame Reise des Geistes in ihre Gedanken übertragen.
Romantische Inseln, Meerjungfrauen – was kann ein Geist ertragen?
Charaktere
Es ist alles etwas wirr und nicht ganz ausgearbeitet, aber was solls! Das hilft mir dabei, daraus später eine Kurzgeschichte zu machen.
Als mein Geist in den Urlaub fuhr
Linne Breton hat ein Armband erfunden, mit dem man seinen Geist – seine Nöte, Sorgen, Ängste – in den Urlaub schickt.
Doch einer nimmt das wörtlich: Der Geist des Hauses, in das das Ehepaar Breton neu eingezogen ist. Wie durch Telepathie bekommt Linne die wundersame Reise des Geistes in ihre Gedanken übertragen.
Romantische Inseln, Meerjungfrauen – was kann ein Geist ertragen?
Charaktere
- Slatain Masvon / Erzähler – M. Geist in dem Haus, in das die Bretons neu eingezogen sind. Erzählt die Geschichte. Hat viel zu erzählen.
- Linne Breton – W. Hat ein Gerät erfunden, mit dem man seinen Geist in den Urlaub schicken kann – ein therapeutisches Armband gegen Ängste.
- Pierre Breton – M. Linnes Ehemann. Ihm wäre lieb, seine Frau würde nicht so viel arbeiten.
- Papagei – N.
- Meerjungfrau – N.