- Sprechprobe
- Link
- #1
Themenstarter/in
Hallo ihr Lieben,
ich habe ein Experiment gestartet, an dem ich euch gerne teilhaben lassen würde!
Vor Urzeiten habe ich mal eine Lizenz für die iTunes-Alternative "MediaMonkey" gekauft (die Lizenz gilt versionsübergreifend nach Einmalzahlung; man kann es mit einigen Einschränkungen aber auch kosenlos verwenden). Ursprünglich, um meine Musikbibliothek zu organisieren, da es die Möglichkeit bietet, mit einer App auf meinem Smartphone zu synchronisieren.
Uuund dann kam die Ära von Spotify & Co. und ich bin von dem Vorhaben wieder etwas abgekommen...
Bis mir der Einfall kam, die Software ein wenig zu zweckentfremden.
Wenn ihr mögt, lest gerne mit und lasst mir Feedback da - möglicherweise gibt es für das, was ich damit versuche, schon längst viel bessere Alternativen und ich erfinde hier ein (noch recht eckiges) Rad neu; vielleicht denke ich auch viel zu kompliziert; vielleicht habt ihr eigene Erfahrungen mit dem Programm und kamt zu dem Schluss, dass die Software Müll ist - ich bin für jede Kritik offen!
Aber vielleicht bin ich da ja was Praktischem auf der Spur, von dem noch die/der Eine oder Andere profitieren kann.
Warum ich überhaupt drauf kam:
Ich mag die Oberfläche von MediaMonkey sehr gern, es gibt die praktische Möglichkeit dynamische Playlisten zu definieren, und ich kann aus dem Programm heraus Soundeffekte direkt in Reaper rüber ziehen (auch wenn das für so eine Software eigenlich selbstverständlich sein sollte, was will ich sonst damit).
Für mich liegt aber der größte Vorteil darin, dass man gefühlt alles benutzerdefinieren kann.
Ursprünglich kategorisiert MediaMonkey nach den üblichen Standards: Musik (aufteilbar in Pop und Klassik), Hörbücher, Podcasts etc.
Man kann aber auch ganz eigene Kategorien festlegen. Das habe ich gemacht und mit den sehr einfach zu bedienenden Datenbankabfragen die Kategorien "Soundeffekte", "Schritte" und "Ambience" definiert, wie ihr hier sehen könnt:
Aber nicht nur die Archiv-Knoten lassen sich nach eigenen Wünschen anpassen, es gibt auch jede Menge Möglichkeiten, die Tags für eigene Zwecke anzupassen.
Man könnte das alles direkt über die "Custom Tags" machen, die haben allerdings den Nachteil, das sie nicht ganz sö schön übersichtlich ein- und ausklappbar in der Navigation angezeigt werden.
Also habe ich zusätzlich die vordefinierten Begriffe "Genre" und "Album" um-interpretiert.
So sieht nun die Ansicht meiner Soundeffekte-Datenbank (zumindest der Dateien, die ich bislang bearbeitet habe) aus:
Und so die Schritte (die ich persönlich einfach gerne separat habe):
Nachteile, auf die ich bisher gestoßen bin:
Mein Plan war, von allen Geräten, mit denen ich schneiden möchte, auf dieselbe Datenbank zuzugreifen.
Dazu habe ich MediaMonkey in der portablen Version auf OneDrive abgelegt und auch die Sounddateien dort gespeichert.
Leider werden die Datei- bzw. Datensatz-Eigenschaften aber aus irgendeinem Grund nicht (immer) mit übertragen, obwohl alle drei Geräte auf dieselbe portable Installation mit deren Eigenschaften zugreifen und die Archiv-Knoten einheitlich anzeigen.
Und das betrifft auch nicht nur die custom tags, die eh nur über diese Software mit der Datei verknüpft sind, sondern auch die ID3-Tags wie Album und Genre.
Ich bin bisher leider noch nicht dahinter gekommen, woran das liegt, aber das ist definitiv noch eine Baustelle.
Soweit meine bisherige Experimenterei!
Lasst mich gerne wissen, was ihr davon haltet.
ich habe ein Experiment gestartet, an dem ich euch gerne teilhaben lassen würde!
Vor Urzeiten habe ich mal eine Lizenz für die iTunes-Alternative "MediaMonkey" gekauft (die Lizenz gilt versionsübergreifend nach Einmalzahlung; man kann es mit einigen Einschränkungen aber auch kosenlos verwenden). Ursprünglich, um meine Musikbibliothek zu organisieren, da es die Möglichkeit bietet, mit einer App auf meinem Smartphone zu synchronisieren.
Uuund dann kam die Ära von Spotify & Co. und ich bin von dem Vorhaben wieder etwas abgekommen...
Bis mir der Einfall kam, die Software ein wenig zu zweckentfremden.
Wenn ihr mögt, lest gerne mit und lasst mir Feedback da - möglicherweise gibt es für das, was ich damit versuche, schon längst viel bessere Alternativen und ich erfinde hier ein (noch recht eckiges) Rad neu; vielleicht denke ich auch viel zu kompliziert; vielleicht habt ihr eigene Erfahrungen mit dem Programm und kamt zu dem Schluss, dass die Software Müll ist - ich bin für jede Kritik offen!
Aber vielleicht bin ich da ja was Praktischem auf der Spur, von dem noch die/der Eine oder Andere profitieren kann.
Warum ich überhaupt drauf kam:
Ich mag die Oberfläche von MediaMonkey sehr gern, es gibt die praktische Möglichkeit dynamische Playlisten zu definieren, und ich kann aus dem Programm heraus Soundeffekte direkt in Reaper rüber ziehen (auch wenn das für so eine Software eigenlich selbstverständlich sein sollte, was will ich sonst damit).
Für mich liegt aber der größte Vorteil darin, dass man gefühlt alles benutzerdefinieren kann.
Ursprünglich kategorisiert MediaMonkey nach den üblichen Standards: Musik (aufteilbar in Pop und Klassik), Hörbücher, Podcasts etc.
Man kann aber auch ganz eigene Kategorien festlegen. Das habe ich gemacht und mit den sehr einfach zu bedienenden Datenbankabfragen die Kategorien "Soundeffekte", "Schritte" und "Ambience" definiert, wie ihr hier sehen könnt:
Aber nicht nur die Archiv-Knoten lassen sich nach eigenen Wünschen anpassen, es gibt auch jede Menge Möglichkeiten, die Tags für eigene Zwecke anzupassen.
Man könnte das alles direkt über die "Custom Tags" machen, die haben allerdings den Nachteil, das sie nicht ganz sö schön übersichtlich ein- und ausklappbar in der Navigation angezeigt werden.
Also habe ich zusätzlich die vordefinierten Begriffe "Genre" und "Album" um-interpretiert.
So sieht nun die Ansicht meiner Soundeffekte-Datenbank (zumindest der Dateien, die ich bislang bearbeitet habe) aus:
Und so die Schritte (die ich persönlich einfach gerne separat habe):
Nachteile, auf die ich bisher gestoßen bin:
Mein Plan war, von allen Geräten, mit denen ich schneiden möchte, auf dieselbe Datenbank zuzugreifen.
Dazu habe ich MediaMonkey in der portablen Version auf OneDrive abgelegt und auch die Sounddateien dort gespeichert.
Leider werden die Datei- bzw. Datensatz-Eigenschaften aber aus irgendeinem Grund nicht (immer) mit übertragen, obwohl alle drei Geräte auf dieselbe portable Installation mit deren Eigenschaften zugreifen und die Archiv-Knoten einheitlich anzeigen.
Und das betrifft auch nicht nur die custom tags, die eh nur über diese Software mit der Datei verknüpft sind, sondern auch die ID3-Tags wie Album und Genre.
Ich bin bisher leider noch nicht dahinter gekommen, woran das liegt, aber das ist definitiv noch eine Baustelle.
Soweit meine bisherige Experimenterei!
Lasst mich gerne wissen, was ihr davon haltet.