- #1
Themenstarter/in
Guten Tag alle miteinander,
sicher ward ich inspiriert durch @Jasmin Drachenkind s Toss A Coin To Your Witcher-Cover und durch das Neugucken der Witcher-Serie und durch das Zugucken der Witcherspiele bei meiner Schwester (ich selbst spiele wenig und schaue lieber zu und gebe unqualifizierte Kommentare ab) und da ich im Traum die Bardin von Ragnar Lothbrok war (da könnte ich einiges erzählen!), wollte ich mein eigenes Bardenlied kreieren.
Bevor ich zu viel rede, hier das Lied im Entwurf, da ich es erst einmal zur Welt gebracht haben wollte und weil es an sich wirklich sehr hübsch ist (Vorsicht, frei interpretiert, viel Vibrato usw, KEINE Kopfhörer verwenden!)
Hier der Text:
Bardenlied über eine generische Heldengestalt
Generalt aus Aeredaea
Hast du gestern viel gelacht?
Freude mit nach Haus gebracht?
Heute kämpfst du, damit dein Zuhause eine Zukunft hat
Tränen sind wie Schwerter, die deiner Mission keine Schmerzen antun können
doch sind Narben schon zu sehen...
Ah gib nicht auf
Ah wir vertrauen auf dich
Die Klinge spiegelts Morgenlicht
abends Feindesherze bricht (sticht)
In der Nacht hältst du die Wacht, dass jeder friedlich träumen kann
Träumte ich schon oft von deiner Heldengestalt, die uns den Weg zur Zukunft zeigt
Deshalb sag uns deinem Namen
Du gehst den Weg, der Frieden bringt
dich durch Eis und Feuer ringst....
Ah gib nicht auf
Ah wir vertrauen auf dich
denn
Du gehst den Weg, der Frieden bringt
man von Ehre, Ruhm und Heldenmut singt
Sag, wann bist du hier bei mir?
Sag, wann bist du hier ~
Sag, woran man glauben kann?
...?
Zogest für uns in die Schlacht
Frieden in die Welt gebracht
Danke, dass du unsrer Welt die Hoffnung hast
zurückgebracht
Ah
Wir vertrauen auf dich
die Hoffnung ist mit uns
Vertrauen
Auf das, was vor uns liegt
Die Melodie und das Instrumental waren rasch gemeinsam mit meinem geliebten iPad fertiggestellt (ist es noch Schleichwerbung, wenn dieses das einzige Appleprodukt ist, das ich mag?), doch dann kam es zum Text:
Wen will ich eigentlich besingen?
Welche Heldenfiguren gefallen mir?
Es gibt so viele Leute, die es verdienen, besungen zu werden.
Da wusste ich: Kreiere deinen eigenen Helden! So bin ich dabei - wie so viele andere auch -, mein eigenes Buch zu plotten. Da kommt eine Heldengestalt vor, des Namens noch nicht bekannt, doch sein Schicksal ist allgegenwärtig, da es eben auch recht generisch ist. Nun kann ich jedoch nicht abwarten, ehe ich ein komplettes Buch fertiggeschrieben habe und wieder zehn Jahre ins Land gezogen sind und ich vielleicht bereits aufgrund unerklärlicher Umstände unter der Erde ruhe und das Lied fatalerweise nie fertiggestellt habe, deshalb entschied ich mich, den Text vorübergehend allgemein zu halten, um ebendieses Lied wenigstens einsingen zu können und so zu tun, als wäre es theoretisch fertig.
Es ist also ein Bardenlied über eine generische Heldengestalt namens (Arbeitstitel) Generalt. Da es sich noch um einen geflügelten Arbeitstext handelt, werde ich ihn sicher immer mal wieder ändern... Prinzipiell ist der Text absichtlich recht allgemein gehalten, was den Bardengedanken vermutlich etwas hinfällig macht, doch ist die Melodie nicht hübsch?!
So, nun redete ich hier recht viel... es handelt sich trotz dessen um ein liebevolles Lied voller Hoffnung. Ich könnte das Lied noch etwas abendfüllender gestalten und mit Wiederholungen arbeiten (mache ich sicher irgendwann), doch ich wollte mich auf das Wesentliche, auf die Aussage konzentrieren.
Die Töne sind vielleicht eeeetwas frei interpretiert (xD).
Ich musste es auch mit iPad einsingen, weil mein Rode NT USB extrem übersteuert, spätestens zur Klimax gegen Ende hin, wo einfach laut gesungen werden MUSS (man kann es leise singen wie im Kinderchor, aber das passt nicht zur Aussage des Liedes!). Das iPad übersteuert auch ein bisschen, aber es ist kein Vergleich zum normalen Mikrofon. Sicher gibt es da auch Möglichkeiten, doch die habe ich noch nicht herausgefunden.
Gern hätte ich es auch noch eine Oktave tiefer in Richtung Jaskier eingesungen, doch so tief komme ich nicht. Wie erwähnt, das Instrumental ist mit dem iPad gemacht, denn Gitarre spielen kann ich nicht (ich bewundere die Menschen, die das können, denn ich meine - da ist ja noch ein ganzes Stück Körper, wo passt da bitte eine Gitarre hin? xD).
Werde sicher noch einiges dazu schreiben, vielleicht auch das Instrumental mit Pianomelodie hochladen usw.
sicher ward ich inspiriert durch @Jasmin Drachenkind s Toss A Coin To Your Witcher-Cover und durch das Neugucken der Witcher-Serie und durch das Zugucken der Witcherspiele bei meiner Schwester (ich selbst spiele wenig und schaue lieber zu und gebe unqualifizierte Kommentare ab) und da ich im Traum die Bardin von Ragnar Lothbrok war (da könnte ich einiges erzählen!), wollte ich mein eigenes Bardenlied kreieren.
Bevor ich zu viel rede, hier das Lied im Entwurf, da ich es erst einmal zur Welt gebracht haben wollte und weil es an sich wirklich sehr hübsch ist (Vorsicht, frei interpretiert, viel Vibrato usw, KEINE Kopfhörer verwenden!)
Hier der Text:
Bardenlied über eine generische Heldengestalt
Generalt aus Aeredaea
Hast du gestern viel gelacht?
Freude mit nach Haus gebracht?
Heute kämpfst du, damit dein Zuhause eine Zukunft hat
Tränen sind wie Schwerter, die deiner Mission keine Schmerzen antun können
doch sind Narben schon zu sehen...
Ah gib nicht auf
Ah wir vertrauen auf dich
Die Klinge spiegelts Morgenlicht
abends Feindesherze bricht (sticht)
In der Nacht hältst du die Wacht, dass jeder friedlich träumen kann
Träumte ich schon oft von deiner Heldengestalt, die uns den Weg zur Zukunft zeigt
Deshalb sag uns deinem Namen
Du gehst den Weg, der Frieden bringt
dich durch Eis und Feuer ringst....
Ah gib nicht auf
Ah wir vertrauen auf dich
denn
Du gehst den Weg, der Frieden bringt
man von Ehre, Ruhm und Heldenmut singt
Sag, wann bist du hier bei mir?
Sag, wann bist du hier ~
Sag, woran man glauben kann?
...?
Zogest für uns in die Schlacht
Frieden in die Welt gebracht
Danke, dass du unsrer Welt die Hoffnung hast
zurückgebracht
Ah
Wir vertrauen auf dich
die Hoffnung ist mit uns
Vertrauen
Auf das, was vor uns liegt
Die Melodie und das Instrumental waren rasch gemeinsam mit meinem geliebten iPad fertiggestellt (ist es noch Schleichwerbung, wenn dieses das einzige Appleprodukt ist, das ich mag?), doch dann kam es zum Text:
Wen will ich eigentlich besingen?
Welche Heldenfiguren gefallen mir?
Es gibt so viele Leute, die es verdienen, besungen zu werden.
Da wusste ich: Kreiere deinen eigenen Helden! So bin ich dabei - wie so viele andere auch -, mein eigenes Buch zu plotten. Da kommt eine Heldengestalt vor, des Namens noch nicht bekannt, doch sein Schicksal ist allgegenwärtig, da es eben auch recht generisch ist. Nun kann ich jedoch nicht abwarten, ehe ich ein komplettes Buch fertiggeschrieben habe und wieder zehn Jahre ins Land gezogen sind und ich vielleicht bereits aufgrund unerklärlicher Umstände unter der Erde ruhe und das Lied fatalerweise nie fertiggestellt habe, deshalb entschied ich mich, den Text vorübergehend allgemein zu halten, um ebendieses Lied wenigstens einsingen zu können und so zu tun, als wäre es theoretisch fertig.
Es ist also ein Bardenlied über eine generische Heldengestalt namens (Arbeitstitel) Generalt. Da es sich noch um einen geflügelten Arbeitstext handelt, werde ich ihn sicher immer mal wieder ändern... Prinzipiell ist der Text absichtlich recht allgemein gehalten, was den Bardengedanken vermutlich etwas hinfällig macht, doch ist die Melodie nicht hübsch?!
So, nun redete ich hier recht viel... es handelt sich trotz dessen um ein liebevolles Lied voller Hoffnung. Ich könnte das Lied noch etwas abendfüllender gestalten und mit Wiederholungen arbeiten (mache ich sicher irgendwann), doch ich wollte mich auf das Wesentliche, auf die Aussage konzentrieren.
Die Töne sind vielleicht eeeetwas frei interpretiert (xD).
Ich musste es auch mit iPad einsingen, weil mein Rode NT USB extrem übersteuert, spätestens zur Klimax gegen Ende hin, wo einfach laut gesungen werden MUSS (man kann es leise singen wie im Kinderchor, aber das passt nicht zur Aussage des Liedes!). Das iPad übersteuert auch ein bisschen, aber es ist kein Vergleich zum normalen Mikrofon. Sicher gibt es da auch Möglichkeiten, doch die habe ich noch nicht herausgefunden.
Gern hätte ich es auch noch eine Oktave tiefer in Richtung Jaskier eingesungen, doch so tief komme ich nicht. Wie erwähnt, das Instrumental ist mit dem iPad gemacht, denn Gitarre spielen kann ich nicht (ich bewundere die Menschen, die das können, denn ich meine - da ist ja noch ein ganzes Stück Körper, wo passt da bitte eine Gitarre hin? xD).
Werde sicher noch einiges dazu schreiben, vielleicht auch das Instrumental mit Pianomelodie hochladen usw.
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