G
- #1
Themenstarter/in
Nach dem Feuerroten Ferrari hier jetzt Teil 2 aus der "Zuckertütentrilogie" ^^
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Raumschiff UX3 antwortet nicht
Da habe ich gestern mit Wolfram im Teamspeak noch drüber gesprochen
. Ich hab das Teil auch noch auf LP hier.
Da habe ich gestern mit Wolfram im Teamspeak noch drüber gesprochen
. Ich hab das Teil auch noch auf LP hier.
AW: Raumschiff UX3 antwortet nicht
Die LP habe ich mir vor kurzem auch gekauft, weil die Schallplatten-Version länger ist als die der Kassette. Die Kassette bekam ich als Kind geschenkt und habe sie immer wieder angehört. Auch heute finde ich das Hörspiel gut, nur betrachtet man das Ganze jetzt natürlich aus einem anderen Blickwinkel und amüsiert sich über den Unsinn, der das todernst erzählt wird. Der Autor hatte von Astrophysik zwar keinen Schimmer, aber immerhin ist die Geschichte insgesamt spannend gemacht.
Die LP habe ich mir vor kurzem auch gekauft, weil die Schallplatten-Version länger ist als die der Kassette. Die Kassette bekam ich als Kind geschenkt und habe sie immer wieder angehört. Auch heute finde ich das Hörspiel gut, nur betrachtet man das Ganze jetzt natürlich aus einem anderen Blickwinkel und amüsiert sich über den Unsinn, der das todernst erzählt wird. Der Autor hatte von Astrophysik zwar keinen Schimmer, aber immerhin ist die Geschichte insgesamt spannend gemacht.
AW: Raumschiff UX3 antwortet nicht
Ich habe das Hörspiel in meiner Kindheit auch sehr gerne und sehr oft gehört.
Toll gemachte Review!
Das mit der "political correctness" muss man jedoch aus dem damaligen Blickwinkel sehen - damals fing das Ganze ja erst an, dass Frauen gleichberechtigt sein und nicht zum "Heimchen am Herd" verdammt sein sollten. Dieses Hörspiel hatte eigentlich die Intention, genau darauf hinzuweisen, dass Frauen solche Rollen ebenso gut ausfüllen können wie Männer.
Ebenso wie Nichelle Nichols bei Raumschiff Enterprise mal einen Anruf von Martin Luther King erhalten hatte, als sie aus der Serie aussteigen wollte. Er hat sie überredet, weiterzumachen, weil es für die Gleichberechtigung der Schwarzen unheimlich wichtig war, dass eine Farbige eine so große Rolle in einer Fernsehserie hatte.
Nach unserem heutigen Verständnis klingt das natürlich nach einem furchtbaren Fauxpas.
So wie die berühmte Rede des ehemaligen Bundespräsidenten Heinrich Lübke „Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Negerhttp://de.wikipedia.org/wiki/Neger“, die Lübke bei einem Staatsbesuch 1962 in Liberiahttp://de.wikipedia.org/wiki/Liberia benutzt haben soll, ja eigentlich auch nur seinen besonderen Respekt vor den Farbigen hervorheben sollte auch wenn sie genau nach dem Gegenteil klingt.
Ich habe das Hörspiel in meiner Kindheit auch sehr gerne und sehr oft gehört.
Toll gemachte Review!
Das mit der "political correctness" muss man jedoch aus dem damaligen Blickwinkel sehen - damals fing das Ganze ja erst an, dass Frauen gleichberechtigt sein und nicht zum "Heimchen am Herd" verdammt sein sollten. Dieses Hörspiel hatte eigentlich die Intention, genau darauf hinzuweisen, dass Frauen solche Rollen ebenso gut ausfüllen können wie Männer.
Ebenso wie Nichelle Nichols bei Raumschiff Enterprise mal einen Anruf von Martin Luther King erhalten hatte, als sie aus der Serie aussteigen wollte. Er hat sie überredet, weiterzumachen, weil es für die Gleichberechtigung der Schwarzen unheimlich wichtig war, dass eine Farbige eine so große Rolle in einer Fernsehserie hatte.
Nach unserem heutigen Verständnis klingt das natürlich nach einem furchtbaren Fauxpas.
So wie die berühmte Rede des ehemaligen Bundespräsidenten Heinrich Lübke „Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Negerhttp://de.wikipedia.org/wiki/Neger“, die Lübke bei einem Staatsbesuch 1962 in Liberiahttp://de.wikipedia.org/wiki/Liberia benutzt haben soll, ja eigentlich auch nur seinen besonderen Respekt vor den Farbigen hervorheben sollte auch wenn sie genau nach dem Gegenteil klingt.
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- #5
Themenstarter/in
AW: Raumschiff UX3 antwortet nicht
Mit dem Kontext geb ich dir im Grunde Recht. die Sache ist nur, dass es mir damals wie heute nicht oder nur sehr bedingt möglich war, das im Kontext zu sehen. Immerhin liegt der Kontext fast 25 Jahre, bevor ich das Hörspiel bekommen habe. Und aus heutiger Sicht ist das irgendwie liebenswert trottelig.
Mit dem Kontext geb ich dir im Grunde Recht. die Sache ist nur, dass es mir damals wie heute nicht oder nur sehr bedingt möglich war, das im Kontext zu sehen. Immerhin liegt der Kontext fast 25 Jahre, bevor ich das Hörspiel bekommen habe. Und aus heutiger Sicht ist das irgendwie liebenswert trottelig.
