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Themenstarter/in
Hallo zusammen,
ich hatte auf der letzten Hörmich eine Idee und wollte sie mal mit euch teilen. Was ihr dazu denkt und ob ihr das für eine gut oder eher schlechte Idee haltet
Es gab ja mehrere Live-Hörspiele, von denen ich mir ein paar komplett oder ausschnittsweise angehört habe.
Nur eins der Hörspiele hatte Publikumsbeteiligung. Das war von Marco Ansing, bei dem das Publikum Entscheidungen im Verlauf des Hörspiels treffen konnte.
Jetzt hab ich mich gefragt, wie man das Publikum denn besser oder häufiger einbeziehen könnte.
Dabei bin ich auf die Idee der "Soundkulisse" gekommen.
Man könnte das Publikum zum Teil des Hörspiels machen, indem sie den Hintergrund "vertonen".
Konkret könnte man in einem einfachen Fall das Publikum ein Meer darstellen lassen. Indem sie leise "sch" sprechen und selbst ein wenig aufbrausen oder so. Vielleicht auch mit einer Art Dirigent.
Oder man könnte den Saal teilen und zwei Fraktionen innerhalb des Hörspiels verkörpern lassen. Die sich vielleicht beschimpfen oder im Gleichschritt marschieren (also stampfen) oder bei einer Rede in Gemurmel verfallen.
Wie gesagt, ist das nur eine Idee, schrecklich unkonkret und ich habe auch keine konkrete Geschichte im Hinterkopf, aber so könnte man das Publikum etwas mehr in die Geschichten einbeziehen und der Vorteil eines Live-Hörspiels ist ja gerade, dass das Publikum unmittelbar dabei ist.
ich hatte auf der letzten Hörmich eine Idee und wollte sie mal mit euch teilen. Was ihr dazu denkt und ob ihr das für eine gut oder eher schlechte Idee haltet
Es gab ja mehrere Live-Hörspiele, von denen ich mir ein paar komplett oder ausschnittsweise angehört habe.
Nur eins der Hörspiele hatte Publikumsbeteiligung. Das war von Marco Ansing, bei dem das Publikum Entscheidungen im Verlauf des Hörspiels treffen konnte.
Jetzt hab ich mich gefragt, wie man das Publikum denn besser oder häufiger einbeziehen könnte.
Dabei bin ich auf die Idee der "Soundkulisse" gekommen.
Man könnte das Publikum zum Teil des Hörspiels machen, indem sie den Hintergrund "vertonen".
Konkret könnte man in einem einfachen Fall das Publikum ein Meer darstellen lassen. Indem sie leise "sch" sprechen und selbst ein wenig aufbrausen oder so. Vielleicht auch mit einer Art Dirigent.
Oder man könnte den Saal teilen und zwei Fraktionen innerhalb des Hörspiels verkörpern lassen. Die sich vielleicht beschimpfen oder im Gleichschritt marschieren (also stampfen) oder bei einer Rede in Gemurmel verfallen.
Wie gesagt, ist das nur eine Idee, schrecklich unkonkret und ich habe auch keine konkrete Geschichte im Hinterkopf, aber so könnte man das Publikum etwas mehr in die Geschichten einbeziehen und der Vorteil eines Live-Hörspiels ist ja gerade, dass das Publikum unmittelbar dabei ist.