Goylent Sreen

Exil-Rückkehrer
Glaube hier passt mein Thema am besten...

Finde den Aufbau des Forums ziemlich genial. Muss aber einräumen innerhalb einer halben Woche nur bisher an der Oberfläche gekratzt zu haben.

Was ich besonders schön finde ist diese Einteilung nach Sprecher, Skript und Cutter sowie alles was an künstlerischem Know How eingebracht werden kann.

Da ich nach meiner Sondierung - jetzt komme ich endlich zum Anliegen - glaube, dass ich im Cutter Bereich meine größten Interessen und Stärken habe, suche ich nach einer Orientierung. Ich kann schlecht einschätzen, wo ich mit meinem KnowHow und meiner Technik stehe. Das finde ich für den Sprecherteil sehr schön geregelt, dass es diese Qualitätskontrolle gibt. Auch der Skript bereich leuchtet mir als sehr gut strukturiert ein. Täuscht es mich, dass es bisher kein Pendant für die Qualität eines Cutters gibt? Würde so gerne ein Feedback einholen zu dem, was ich gemacht habe, und möchte ungern als "Noob" das "heiß geliebte Baby" eines Autors kaputt machen, nur aus reiner Selbstüberschätzung. An wen könnte ich mich wenden, bzw. wer könnte sich an mich wenden, um mir eine dezente Rückmeldung zu geben? (Möchte ehrlich gesagt noch nichts veröffentlichen, sondern um eine bemantelte Rückmeldung bitten.)
 

Goylent Sreen

Exil-Rückkehrer
Ach ja, die Shorties. In der Einführung wurden die ja auch erklärt. Danke für den Tip.

Ein kleines Portfolio könnte ich jetzt schon vorweisen, möchte es nur nicht gleich öffentlich machen, sondern lieber erst einmal auf Herz und Nieren von ein-zwei "Profis" prüfen lassen.
 

Nightblack

Meinhard Schulte
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Ich habe schon einige Stücke gecuttet, bin aber kein Profi. Wenn du meinst ich könnte dir helfen - gerne höre ich mir ein paar von dir gecuttete Szenen an, da ich es gern unterstütze, wenn sich hier im Forum jemand an die aufwendige Arbeit machen möchte. Mit welcher DAW arbeitest du denn?
 

Goylent Sreen

Exil-Rückkehrer
Dann danke ich dir einmal für die signalisierte Bereitschaft und wechsel auf eine Unterhaltung um...
 

Marco

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Tja, eine Qualitätskontrolle für Cutter haben wir nicht. Wie sollte diese auch aussehen. Für die Sprecherinnen und Sprecher wird ja nur die technische Seite betrachtet, aber deren Schauspiel nicht. Beim Cutter können wir bis jetzt keine technischen Standards festlegen. Abgesehen vom Technischen, ist hier eher das Können des Cutters gefragt, da die Programme zum Schneiden tontechnisch doch eher von gleicher Qualität sind. Ich glaube nicht, dass noch jemand analog schneidet.
Was man aber als Cutter machen kann ist, sich einen erfahrenen Cutter als Mentor suchen, der sein geschnittenes gegenhört und ihn über Kritik und Lob fördert. Sprich: Der junge Padawan sucht sich einen Meister.
 

Goylent Sreen

Exil-Rückkehrer
Dann habe ich mal den Threadtitel angepasst... ^^

Vielen Dank für die Formulierungshilfe!
 

Goylent Sreen

Exil-Rückkehrer
(...)Beim Cutter können wir bis jetzt keine technischen Standards festlegen. (...) hier [ist] eher das Können des Cutters gefragt, da die Programme zum Schneiden tontechnisch doch eher von gleicher Qualität sind. (...)

Hab nochmal da drüber nachgedacht. Es wird ja beim Sprecher, wenn ich das sehe über die technische Voraussetzung entschieden, ob eine Freigabe erfolgt. Wenn es beim Cutter um das Können geht, dann ließe sich ggf. eine Checkliste von immer wiederkehrenden Arbeitsschritten feststellen, anhand derer sich das "Können" ggf. einschätzen ließe. Es muss ja nicht zwingend eine Fremdeinschätzung sein. Als Beispiel:

- musikalischer Hintergrund
Hinterlegen kann es jeder, finde es selber beinahe unmöglich es auf Anhieb so hinzubekommen, dass es gleichzeitig laut genug ist ohne dabei den Dialog zu verschlucken.

- räumliche Darstellung
Z.B. der Wechsel während einer Szene durch den Raum ist, zumindest mit meiner Software, eine echt "friemelige" und kleinschrittige Geschichte - oder ich habe da noch nicht das richtige Know How.


Ich denke so könnten sich ein paar universelle und immer wiederkehrende Techniken herauskristallisieren, anhand derer sich ein neuer Cutter ggf. besser einschätzen und weiterentwickeln kann. Dazu könnten, wenn denn kollektiv Arbeitszeit und Muße dafür zur Verfügung stehen, Hörbeispiele mit Links zu den Tutorials der Cutterschule angeboten werden.

Nur damit wir uns nicht falsch verstehen, "der Neue" mosert hier nicht herum oder nörgelt an den bereits vorhandenen Konzepten, sondern "der Neue" ist grad so "Feuer und Flamme", dass er gerade eine kurzfristige Idee zur Diskussion stellen will. Ggf. ist soetwas ja auch bereits in den Tiefen dieses Forums zu finden. Gestehe ja, dass ich seit Mittwoch noch nicht allzuviele "Hausaufgaben" hier gemacht habe, sondern mehr den aktiven Austausch gesucht habe.

Könnte man das hier direkt als Frage an die Cutter anhängen?

Welche universalen Techniken kommen häufig beim Cutten zum Einsatz?

Oder sollte das lieber ein separates Thema sein?
 

Nightblack

Meinhard Schulte
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Grundsätzlich gilt: wir sind hier in einem Forum wo in der Regel von kundigen Usern ihre Erfahrungen weitergegeben werden, so dass neue User sich einarbeiten können, wenn sie dann noch wollen.
Wenn jemand mit dem Cutten anfangen möchte, könnte man hier vielleicht - als Empfehlung gemeinte - Mindestvoraussetzungen festlegen, welcher er erfüllen müsste.
Nur als Beispiel:
Technische Vorraussetzung wäre eine DAW, welche Effekte ( VST-Plugins ) verarbeiten und möglichst automatisieren kann und genügend Spuren zur Verfügung hat ( Es gibt ja abgespeckte Vollversionen, welche mit 8 Spuren schnell an ihre Grenzen kommen könnten) und ein entsprechender PC / Laptop, welche die Power hat das alles zu betreiben.
Dann sollte die Bereitschaft vorhanden sein sich in die Bedienung dieser DAW und Plugins einzuarbeiten.
Es sollte die Möglichkeit vorhanden sein sich spätere Ergebnisse auch anhören zu können (Lautsprecher in HiFi-Quali oder ein guter Kopfhörer) PC-Lautsprecher müssten schon von sehr guter Qualität sein würde ich aber eher von abraten.
Dann sollte man sich bewusst sein, dass man sehr viel Zeit braucht um ein Hörspiel zu cutten.

Ich denke wenn diese Voraussetzungen vorhanden sind, steht dem Cutten nichts mehr im Wege.
 

Marco

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Wenn es beim Cutter um das Können geht, dann ließe sich ggf. eine Checkliste von immer wiederkehrenden Arbeitsschritten feststellen, anhand derer sich das "Können" ggf. einschätzen ließe. Es muss ja nicht zwingend eine Fremdeinschätzung sein
Beim Einschätzen der Qualität eines Cutters hilft ungemein, sich die Hörspiele anzuhören, die er geschnitten hat ;).
In jedem unserer Hörspiele wird in den Credits der Cutter genannt.
Genau so verhält es sich beim Sprecher. Das Upgrade auf Intern gibt es nur unter Berücksichtigung der technischen Seite, sprich der Aufnahmequalität und nicht nach Können.
Jeder soll sich frei und unbeschwert entwickeln dürfen und jeder hier soll und kann mitmachen.
Wenn jemand mit dem Cutten anfangen möchte, könnte man hier vielleicht - als Empfehlung gemeinte - Mindestvoraussetzungen festlegen, welcher er erfüllen müsste.
Ich verstehe die Idee sehr gut, würde bezüglich der Technik keine Grenzen ziehen.
Die Frage ist, weshalb braucht er eine DAW (Digitale Audioworkstation) mit Automation etc. Klar wäre es von Vorteil, jedoch bin ich der Meinung, dass auch mit Audacity gecuttet werden kann.

Ich halte an dem Vorschlag von mir fest, sich einen Mentor zu suchen, der sich regelmäßig den Schnitt anhört und dem jungen Cutter mit Rat und Tat zur Seite steht. Wenn eine audiotechnische Situation eine Automation erfordert, dann kann der "Meister" ihm das erklären und dann auch erklären, dass er da mit Audacity nicht weiter kommt.

Wenn jemand mit dem Cutten beginnt, wäre es gut, wenn schon kleine Projekte als Referenz zur Verfügung ständen. Wenn nicht, dann sollte er sich darum bemühen, denn Referenzen ermöglichen ein umschauliches Bild der Fähigkeiten.

Fazit: Ich glaube nicht, dass es zukünftig irgendwelche Regeln etc. geben wird.

Und nun viel Glück junger Padawan bei der Suche Deines Meisters. Die Macht des Schnittes möge mit Dir sein ;)
 

Goylent Sreen

Exil-Rückkehrer
(...)
Fazit: Ich glaube nicht, dass es zukünftig irgendwelche Regeln etc. geben wird.

Das sehe ich ein. Diese Checkliste für "Könnens-Techniken" zum selbsteinschätzen fänd ich dennoch nicht verwerfenswert, da es ja nur eine "Erfahrungssammlung" wäre, an der man sich orientieren kann.

(...)
Und nun viel Glück junger Padawan bei der Suche Deines Meisters. Die Macht des Schnittes möge mit Dir sein ;)

Vielen Dank. Ich finde in diesen Worten von dir steckt soviel positive Energie, dass jeder Misserfolg auf dem Weg zum Cutter nur noch halb soviel wiegt. :)
 
Zuletzt bearbeitet:

Goylent Sreen

Exil-Rückkehrer
Oder auch ein "Varth Dader". Der soll es auch drauf haben mit dem Cutten. Da fliegen förmlich die Hände. :D

Die Cutterschule finde ich gut. Lässt mich dennoch unsicher zurück, wenn ich auch alles verstehe, ob ich genug Know How beherrsche, um schon ein Projekt eigenständig zu begleiten.

Hab jetzt im Hintergrund etwas Resonanz zu meiner Suche, die mich sehr zuversichtlich stimmt hier bald etwas mit einzubringen.

So long...

Im Grunde könnte dieser Thread nun geschlossen werden. Dennoch will ich noch einmal abschließend auf die Idee einer Art (Selbst-)Checkliste für (Neu-)Cutter verweisen. :)
 

Lupin Wolf

Klaus S. - The Evil Master of Deasaster
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Ah - Beendet. Gut, dann schieb ich trotzdem noch ein paar Gedanken un Anregungen hinterher.
jedoch bin ich der Meinung, dass auch mit Audacity gecuttet werden kann.
Absolut - das geht. Im Gegensatz zu den meisten anderen Sample-Editoren kann man bei Audacity Mehrspurig arbeiten.
Aber es ist etwas unhandlicher, denn:
a) keine Lifeeffekte, die man beim arbeiten dynamisch ändern und heraus nehmen kann. Alles wird auf die Spur/Clip/Ausschnitt berechnet und wenn man diesen Schritt später heraus nimmt, entfernt man damit auch alles andere was danach passiert ist. - Das kostet massig Zeit beim Cutten und man muss sich gut überlegen was man da macht.
b) Plugin-Begrenzungen - betrifft in erster Linie Hauptsächlich diese, die mit eigener Bedienoberfläche kommen und auf diese Elemente angewiesen sind. Teile der Effekte sind dadurch evt. gar nciht nutzbar. - ABER: es gibt auch massig Plugins, die an sich gut mit Audacity funktionieren.
c) Automation ist bis auf die Lautstärkeanpassung via Hüllkurve per Track/Clip keine Vorhanden.
d) ist in der Form eher für kleinere Sachen geeignet, wenn man sich mit den Arbeitsschritten bei großen Projekten nciht Wahnsinnig machen will. Kurzhörspiele bis. Pi mal Daumen von 10 min. sind damit aber auf jeden Fall drinn - das geht.

Aber generell geht es, hab ich selbst auch schon gemacht - ein Minibeispiel ist Dampfmaschine von Nee im Shorty Beispiel. Einfach zwar, aber komplett via Audacity geschnitten.

PC-Lautsprecher müssten schon von sehr guter Qualität sein würde ich aber eher von abraten.

Stimm ich an sich zu. Meine Bose Companion eigenen sich da recht gut als Referenz Lautsprecher. Aber vergessen wir auch nicht, das man generell nciht jede Art Lautsprechersystem und Räumlichkeiten berücksichtigen kann. Im auto/Badezimmer/Werkshalle/Wohnzimmer/Studio mit Monitor-Boxen, Billig und Teure Lautsprecher etc. pp. sind so viele Unterschiede, da wird es KEINEN Ultimativ Zufrieden für jede Gegebenheit Schnitt geben!

Ich verstehe die Idee sehr gut, würde bezüglich der Technik keine Grenzen ziehen.

Stimme ich dir absolut zu, Das wird auch schwer, denn wo will man da anfangen?
Mehrspurfähige DAW die auch mit nachrüstbaren Effekten klar kommt wäre das einzige was man Pauschal festlegen könnte. Evt. noch die Auflage zu Multitrack Export um die Spuren eines Projektes Problemlos in jede x-beliebige DAW importieren zu können (Stichwort Cutterwechsel = meist auch Softwarewechsel (und DAW Projekte verschiedener Software sind in der Regel nie kompatibel - inkl.. anderer Schwierigkeiten) oder Teamwork bei unterschiedlichen Gegebenheiten).

Betriebssysteme, Effektplugins, die auch Betriebssystem (Windows, Mac, Linux, iOS, Android) und Bit OS-System (32Bit und 64Bit - das macht vor allem die Effektfilter, die selbst bei gleicher Software auf eben unterschiedlichen Bit Varianten in der Verwendung/kompatibilität schwierig) abhängig sind machen es geradezu unmöglich da einen festen Standard zu formen.

Effektfilter - ja welches System will man denn vereinheitlichen? VST gibt es für alle drei Haupt OS - aber da diese für jedes Betriebssystem extra kompiliert werden müssen, eben nicht jedes VST für jedes Betriebssystem. LADSP und LV2 sind an sich Linux Standard, aber sind auch in seltenen Fällen auf BSD udn entsprechend auch MacOS möglich. Da was zu vereinheitlichen im allgemeinen ist eine echte Sysiphusarbeit.

Und welches Aufgabengebiet will man abdecken oder mit was anfangen? (Dialogschnitt, Sounddesign, Effektschnitt, MAstering (also das mehr komplette Paket zum Abschluss bringen))

Das würde bedeuten wir müßten Computer (Hardware), Betriebssystem und verwendete Software fest legen - um da auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen. Genau das wird in der Masse der Leute hier und deren zur verfügung stehenden Budget wie auch Gewohnheiten die meisten abschrecken oder es ihnen unmöglich machen.

Damit, mein lieber @Goylent Sreen hast du nun auch die Antwort, warum es dafür kaum Vorgaben/Standards oder Checklisten gibt. Mach etwas mit deinen Möglichkeiten, stelle es zum Probehören zur Verfügung. Mehr kannst du auch kaum von anderen verlangen.
 

schaldek

Mitglied
Teammitglied
Oder Goylent, cutte doch einfach mal n Shorty und bitte ein paar der Cutter im Forum um Feedback. :)
 

Goylent Sreen

Exil-Rückkehrer
(...)

Damit, mein lieber @Goylent Sreen hast du nun auch die Antwort, warum es dafür kaum Vorgaben/Standards oder Checklisten gibt. Mach etwas mit deinen Möglichkeiten, stelle es zum Probehören zur Verfügung. Mehr kannst du auch kaum von anderen verlangen.

Vielen Dank. Dein Beitrag hat auf jeden Fall noch einmal viel Druck herausgenommen. Sehe jetzt, dass weder Technik noch besondere Erfahrung / Kenntnisse, sondern mehr die Kreativität und Ausdauer beim Cutten gefragt sind.

@schaldek: hab mir dann mal deinen Rat zu Herzen genommen und einen Shorty ausgewählt... let´s see.
 

Lupin Wolf

Klaus S. - The Evil Master of Deasaster
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Sehe jetzt, dass weder Technik noch besondere Erfahrung / Kenntnisse, sondern mehr die Kreativität und Ausdauer beim Cutten gefragt sind.
JAIN - bei Anfängern setzt man sicher keine tiefgreifende Erfahrung vorraus. Und soviel Toleranz, den Lernenden lernen zu lassen muss sein.
Technik, bzw. Software (bei reinen Schnittarbeiten) braucht es nur bedingte Vorgaben,
Aber neben Kreativität und Ausdauer sollte man auch nicht Geduld vergessen, und trotz aller Kreativität kommt noch eine gehörige Portion Experimentierfreude dazu (gerade Sounddesign lebt davon, aber auch so manches Musikstück (was noch bei der Musiker Schiene dazu kommt) - und das Experimentelle mit Effekten). Planung und Organisation brauchst du aber ebenfalls. Und auch wenn es nur um reines Audio geht: ein gewisses Maß an Räumlicher Vorstellung um einzelne Klänge auch Räumlich anordnen zu können (Stereo, Klang vorn und hinten - das Sourround und Binaurale meine ich damit noch nicht einmal. Das wären dann die Schritte danach - wenn man sich das aufhalsen möchte).

Ein gesunder Mix von alldem, der auch aus viel Expiremntierfreude besteht. Das aber nur auf ein paar wenige Sklills zu begrenzen, wäre zu einfach und würde am Ende auch nur schief gehen.
 

Erdie

Der düstere Herrscher
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Wenn ich auch etwas dazu sagen darf: Es kommt auch ganz entscheidend darauf an, was für eine Hörpspiel zu cuttest. Für ein die Hörspielversion von "Die zwölf Geschworenden" brauchst Du wohl max nur einen Effekt und ganz viel Geschnipsel. Da sind von Anfang bis Ende alle Leute in einem Raum und das ändert sich nicht. Ein komplexes SciFi Hörspiel mit vielen Effekten, Raumwechsel und Monster ist dagegen schon anspruchsvoller.
Such Dir erstmal etwas soundtechnisch weniger anspruchsvolles. Dann kommt das Erfolgserlebnis schneller.
 
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