• Blut-Tetralogie   Dark Space

Swetty8

Foren-seelen
Ich habe meine Weihnacht Geschichte heute gefunden ,ich habe die geschrieben als ich dass schreiben entdeckt habe darum hat auch ein Paar Fehler drin .Aber dachte ich stelle so rein.
Ich wünsche viel spass beim lesen .


P.s Vielleicht mag ja wer vorlesen.:)









In einer Stadt in einem Kindergarten war Heute ein Grosser Tag. Die Kinder waren sehr Aufgeregt. Den Heute kam der Niklaus zu Besuch. Klein Kläuschen hatte dazu noch Geburtstag, er war ganz nervös, das war der erst Niklaus der er so nah sehen wird. Die Kinder hatten in den Letzen Tagen Fersen geübt und gebastelt für den Niklaus. „Die Lehrerin sagt zu den Kinder setzt euch alle hin wir üben noch mal das Lied“. Doch da Klopfte es an der Tür. Die Kinder Riefen Herein. Und Es kam der Niklaus Rein.
Die Lehren Bat ihn Herein. Die Kinder machten sehr Grossen Augen .Der Niklaus Ging mitten in den Kreis und setze sich auf den Stuhl. „Guten Tag Liebe Kinder“. „Hallo Herr Niklause. Rufen alle“
„So wartet ihr den auch alle schön Brav das Jahr Über“? Die Kinder Nickten. Der Niklaus Nahm sein Große Buch Hervor. Und schaute Nach. „Da Sagte er Zu Heinz dass er nicht immer mit seiner schwerster streiten soll“. Und so weiter bei jedem Kind war was. Da Kam Kläuschen
dran. Du nimmst immer das klein Fahrrad von der Schwester nicht war.“ Ja dass stimmt den ich habe mir auch ein schönes Rote Fahrrad gewünscht“, doch ich kabe kein bekommen , bin noch zu Klein“. Da hob Kläuschen die Hand, und fragte „wo her den der Herr Nikolaus das alles weiss“? „Der Niklaus wo her ich das alles weiss“. „Ja“. „Ja wisst Ihr Ich habe ganz viel Helfer, von Engel, und Zwergen, und die mir helfen, und schauen manchmal bei euch zu den Festeren rein. Da kommt mir doch eine kleine Geschichte in den Sinn. Das ich euch gerne erzählen will“. „Oh ja riefen sie alle“.
Eine Morgen kam ein Engelchen zu mir es war das Kleinste von uns .Und es weinte ganz Fürchterlich.
„Ich Fragte was den los sei?“ Es schluchzte, „und meinte ich kann mein rechten Flügel nicht Mehr Finden ohne meinen Flügel kann ich nicht Fliegen und die Geschenke nicht Verteilen. da sind die Kinder dann ganz Traurig, weil sie die Geschenke nicht Bekommen haben“. Da rief der Niklaus alle Engelchen zu sich und sagte.“Unser Kleines Engelchen hat sein Flügel verloren, helft im suchen“. Die Engel suchten überall und fanden nicht. „Da sagt Nikolaus dann musst du halt zu Hause bleiben“. Jetzt weinte das Engelchen, noch mehr und ging in seinem Zimmerchen. Es weinte, und weinte. Da Kam Plötzlich, ein Kleine Maus aus einem Loch. „Und Fragte das Engelchen wie so es den so sehr weint“? „Ich Kann mein Flügelchen nicht Mehr finden“. Die Maus „sagte warte hier“. Nach einer weile kam es wieder, „und sagt hier hast du dein Flügelchen, entschuldige bitte ich Hat nur so Kalt in der Nacht. und Fand dann dass hier, ich wusste nicht das ein Flügelchen ist, es war so schön warm da drin“. „Da war das Engelchen, aber sehr, sehr froh. Es war dem Mäuschen auch nicht böse.“ Es sagte ein Moment und es suchte etwas. Und gab im ein sehr Lange Bunten schal, „den darfst du haben damit du weiterhin schön warm hast“. Das Mäuschen hat sehr grosse Freude „und sagte Dankeschön liebes Engelchen, wünsche dir Frohe Weihnachten“. „Dass wünsche ich dir auch. Das Engelchen ging zum Niklaus hier ich habe mein Flügelchen wieder, ein Mäuschen hat es genommen, da es im so sehr Kalt war“. „Das ist aber schön, das du das Flügelchen wieder Hast, dann hilft denn Engel, und bringe die geschenkt zu den Kindern“. „Und somit bekamen alle Kinder ihre Geschenken zu Weihnachten“. „Bravo schöne Geschichte, rufen die Kinder“. Jeder Bekam nun ein geschenkt vom Niklaus. Kläuschen warte, und wartet, da war er an der reine. „Da sagte der Niklaus, du musst schon raus gehen damit du dein Geschenk bekommst“. Klein Kläuschen ging hinaus, und sah da draussen ein rote kleines Fahrrad stehen. Er kam rein, und umarmt den Niklas, „Dankeschön, Herr Niklaus“. Und sein Augen strahlten wie zwei Sternen in der Nacht. „Die Kinder sie rufen wir wünschen euch alle Frohen Weihnachten“.


Geschrieben von Marianne Häberli
 
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