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Themenstarter/in
Invasion im Mondsalon
Skript
Der Mondsalon öffnet nur nachts.
Ein kleines Café für alle, die im Licht der Sterne wachen. Hier ist alles möglich.
Doch was, wenn die Notausgänge verschlossen sind?
Charaktere:
- Ich ( n )
Kellnert im Mondsalon. Weiblich? Männlich? Egal. Wechsel zwischen einem herzschlagnahmen Erzähleranteil und Spiel.
- Die Chefin ( w )
- Reifer Herr ( m )
- Verliebte Persona ( n )
- Verliebte Personb ( n )
Optional: Sonstwer Untotes, Ansager etc
Diese Geschichte kam zustande, weil meine Mitarbeiter nie die Notausgänge aufschlossen, bevor ich nicht passiv-aggressiv auf diesen Umstand hingewiesen habe. Deshalb ist "die Chefin" hier auch eine weibliche Rolle.
Man könnte natürlich auch einen Herren daraus machen.
Und inszenieren könnte man das alles surreal oder auch betont alltäglich oder auch als Mischung?
Die "Ich"-Figur empfinde ich dabei als recht anspruchsvoll - dieser Wechsel zwischen Gedanken und Herumgespreche, sag ich mal. Das könnte durchaus spaßig werden
Zuerst habe ich das übrigens als Kurzgeschichte verfasst, hier ist sie: Die Geschichte Diese werde ich sicher noch separat einlesen, was übrigens auch andere gern tun können (vermutlich mache ich da einen separaten Thread auf)
So, dann viel Spaß beim Lesen, Sprechen, (Cutten?), und denkt immer daran: Notausgänge machen Sinn.
Skript
Der Mondsalon öffnet nur nachts.
Ein kleines Café für alle, die im Licht der Sterne wachen. Hier ist alles möglich.
Doch was, wenn die Notausgänge verschlossen sind?
Charaktere:
- Ich ( n )
Kellnert im Mondsalon. Weiblich? Männlich? Egal. Wechsel zwischen einem herzschlagnahmen Erzähleranteil und Spiel.
- Die Chefin ( w )
- Reifer Herr ( m )
- Verliebte Persona ( n )
- Verliebte Personb ( n )
Optional: Sonstwer Untotes, Ansager etc
Diese Geschichte kam zustande, weil meine Mitarbeiter nie die Notausgänge aufschlossen, bevor ich nicht passiv-aggressiv auf diesen Umstand hingewiesen habe. Deshalb ist "die Chefin" hier auch eine weibliche Rolle.
Man könnte natürlich auch einen Herren daraus machen.
Und inszenieren könnte man das alles surreal oder auch betont alltäglich oder auch als Mischung?
Die "Ich"-Figur empfinde ich dabei als recht anspruchsvoll - dieser Wechsel zwischen Gedanken und Herumgespreche, sag ich mal. Das könnte durchaus spaßig werden
Zuerst habe ich das übrigens als Kurzgeschichte verfasst, hier ist sie: Die Geschichte Diese werde ich sicher noch separat einlesen, was übrigens auch andere gern tun können (vermutlich mache ich da einen separaten Thread auf)
So, dann viel Spaß beim Lesen, Sprechen, (Cutten?), und denkt immer daran: Notausgänge machen Sinn.