• Blut-Tetralogie   Dark Space

Jein

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Hallo zusammen,
ich bin Max, 22 Jahre alt und möchte euch um etwas Feedback bitten.
Aktuell überlege ich den Sprecherkurs bei der Deutschen Pop zu besuchen und möchte deshalb um euer Feedback für mein Gesprochenes bitten.
Mir macht das ganze viel Spaß und ich würde es gerne professionalisieren. Bin mir allerdings nicht sicher ob ich mit anderen da mithalten kann/ob das empfehlenswert ist oder nicht u.Ä. deshalb bin ich auf eure Meinung gespannt. Vielleicht könnt ihr mir ja ein paar Tipps und Erfahrungen auf den Weg geben.

Herzlichen Dank & Beste Grüße
Max

P.S. Mit diesen Stimmproben muss ich noch nicht in den internen Bereich - da arbeite ich erst noch drauf hin. Die letzten zwei Aufnahmen sind mit EQ etwas klarer gemacht. Erstes ungefiltert.

 
 
 
Zuletzt bearbeitet:

Volker

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Sprechprobe
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Hallo Max,

Willkommen im Forum der Verrückten.

Für die Beurteilung der technischen Qualität deiner Aufnahmen, gibt es hier Spezialisten.

Ich war selber bei der deutschen Pop und muss dir leider sagen, dass ich sie absolut nicht empfehlen kann. Für das Geld kannst du dir ein Super Equipment kaufen. Was du als Urkunde im Anschluss bekommst, ist leider das Papier nicht wert.

Alles was du für dein Hobby lernen kannst, kannst du dir hervorragend hier im Forum anlesen und die Leute hier sind einfach Super und stehen dir bestimmt mit Rat zur Seite.

Aber das ist nur meine Meinung :)
 

frog25

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Hallo,
ich bin dieses POP-Thema echt langsam leid.
Leider ist es so, dass die Nennung der Ausbildung bei der POP eher kontraproduktiv ist. Heißt: die meisten legen deine Bewerbung gleich auf die Seite und hören gar nicht hin. - Was ich persönlich wirklich schade finde. Du musst dir deine Qualifikation also auf jeden Fall auch woanders holen.
ABER: Für mich war die POP der geniale Einstieg. Ich hatte einen super Lehrer, der mir von Anfang an gesagt hat, dass es nur ein Einstieg ist, und hat mich ermuntert, anschließend wirklich weiter zu lernen. Wenn man vorher gar nichts mit dem Thema zu tun hatte, bekommt man schon einen schönen Überblick. Ich kann allerdings wirklich nur von meinem Kurs damals sprechen - es ist wohl sehr schwankend von der Qualität her. Aber ich bekam zumindest ein fundiertes Grundwissen über: Atmung, die ganzen verschiedenen Genre und wie man sie angeht, verschiedene Herangehensweisen, um Emotionen schauspielerisch rüber zu bringen, viel Praxis vor dem Mikro, die technischen Grundlagen für Aufnahme und Schnitt, und vor allem echt viel Spaß.
Du musst dir einfach überlegen, ob es dir das Geld wert ist, es auszugeben, ohne danach den Schein zu verwenden. Es also wirklich quasi für dich als Privaterfahrung zu verbuchen und ob du bereit bist, auf diesen Grundlagen dann weiter aufzubauen. Denn fertig bist du nach dem Kurs AUF KEINEN FALL. Das braucht in der Regel Jahre - und auch dann wirst du dir ständig denken: Oh Gott! Was hab ich denn da vor ein paar Monaten gemacht? Würde ich heute ganz anders sprechen. Jeder hat seine Eigenheiten, und ich denke, jeder sollte etwas in Privatstunden investieren. Das bringt dir persönlich mehr und wird auch lieber gesehen. Oder dann wirklich Kurse in Studios, oder bei Aufnahmeleitern, Regieleitern, usw. - die dich danach persönlich kennen und hoffentlich schätzen lernen.

Ich weiß - jetzt kommen wieder ganz viele, die auf mir rumhacken, wie ich die POP gut halten kann. Ist mir aber egal.
Schönen Tag!
Birgit
 

Alex

"Sprechen ist Entscheiden" (G. Heidenreich)
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Moin und welcome!
Eine gute Stimme und Aussprache bringst du schonmal mit.
Was deine zwei Clips betrifft, so gefällt mir der erste als Hörbuch Auszug deutlich besser.
Beim zweiten klingt es doch sehr processed und Anfangs als wenn alle Pausen/Atmer zwischen den Sätzen
gecuttet wurden. Das hat etwas von Computer Stimme. ;)

Was die Pop betrifft, so musst du Glück mit den jeweiligen Dozenten haben.
In Hannover z.B. kann ich nichts negatives berichten, die hatten es drauf. Eine super Stimmtrainerin hatten die
und besonders Arndt Schmöhle, der alle Bereiche gut angesprochen und vermittelt hat.
Viele glauben sie gehen zur Pop, machen ihre Ausbildung und dann "hey hier bin ich! Wo sind meine Rollen?"
Den Zahn ziehen sie einem gleich. Ein guter Sprecher ist nicht automatisch ein guter Salesman der sich zu verkaufen weiß. Darum, schau dir vorher in Ruhe an wer dich da unterrichtet. Wie sind die Erfahrungen.
Vielleicht kannst du vorher zur probe mal reinschauen ob es was für dich ist.

Ansonsten viel Spaß hier.
 

Ani

Nicht mehr die Frau im Schrank :D
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Ich bin da ganz bei @frog25. An ihrer Reaktion erkennst du, dass sie schon auf die Hater wartet, die schreien 'Ooohhh Deutsche Pop, bloooooss nicht, das ist keinen Cent wert!!!'. Ich weiß gar nicht, ob es die hier in der Ausprägung gibt, aber es gibt sie generell.
Dafür habe ich mir als Grund Folgendes erschlossen: Obwohl die DPOP nicht grundsätzlich schlecht ist, machen sie mit ihren Schülern - meiner Meinung nach - einen wirklich großen Fehler. Sie ermutigen sie, viel zu früh, sich tatsächlich zu bewerben. Und dann sitzen da naive, faule oder einfach sehr vertrauensvolle Leute, die das nicht weiter bewerten und für 100 Prozent nehmen und los laufen. Sich ihren Namen und den der DPOP 'beschmutzen' , indem sie ihre schlechten, meist als Abschlussprojekt des Kurses entstandenen, Demo CDs den Studios zuwerfen. Das Chaos ist perfekt.

Warum glaube ich, dass das so ist? Ich habe auch einen DPOP Sprecher Kurs besucht. In Hamburg. Die Dozentin da ist super lieb, super gut und hat Ahnung. Ich habe meine Kurs Zeit sehr genossen und finde auch, dass es für mich ein guter Einstieg in die ganze Sache war. Inhaltliche Kritik an dem Kurs hab ich nicht, meine Meckerpunkte beziehen sich da mehr auf allgemeine Organisation. So finde ich total dämlich, dass man im Verlauf einen Kursverlaufs zwei CDCover designen muss. Das hat einige meiner Mitteilnehmer vor ohne viel fremde Hilfe nicht überwindbare Hürden gestellt.
Ob es am Ende das Geld wert war? Darüber lässt sich mit Sicherheit streiten, aber das muss jeder für sich bewerten. Ich habe mir die Frage gestellt, ob ich irgendwo anders einen so guten geleiteten Einstieg, viel direktes Feedback und den Austausch mit Gleichgesinnten bekommen hätte, sowie die Erfahrung, wirklich mal in einem Studio zu stehen und was aufzunehmen. Und das beantwortete ich mit nein. Von daher war es für mich absolut das Geld wert, aber da es viel Geld ist, würde ich es niemandem empfehlen, für den dieser Betrag ein absolutes auf den Cent leben oder gar einen Kredit bedeuten würde.

Über eins bin ich extrem froh. Und zwar dass ich nicht mit meinen direkt aus den Kurs Demos losgelaufen bin (einige mögen sich noch erinnern :joycat:). Und jetzt kommt halt der große Haken, mir wurde gesagt, ich könne mich bewerben. Weil ich aber eine sehr kritische Person bin und von diesem verrückten Hörspiel Forum gehört hatte, wollte ich mich erstmal in kleinem Rahmen austesten und darüber bin ich heute sehr glücklich. Also sowohl hier gelandet zu sein als keine der DPOP Demos irgendwo hin geschickt zu haben ;)
Und jetzt krieg ich auch den Bogen in dieser wall of text (sorry :D), genau dieses machen andere halt nicht, sondern denken sie haben ja genug geld bezahlt, die Prüfungen gut gemacht und wurden noch von der Dozentin ermutigt, alles klar, los geht's. Und dann wird halt der Teufelskreis weiter gefüttert ;)

Ich wollt gar nicht so viel schreiben, ehrlich, aber das Thema hat mich halt auch viel beschäftigt.

Übrigens hatten wir in meinem Kurs ab und zu Probeteilnehmer da, es ist also absolut möglich, mal rein zu schnuppern, um zumindest den Dozenten in Aktion zu erleben.

LG,
Ani
 
Y

Yüksel

Hmm .... ich kann die Qualität der DPOP nicht beurteilen. Aber bei diesen ganzen Diskussionen meine ich immer wieder einen Denkfehler herauszuhören: Man ist nach solch einem Nicht-Handwerksabschluß nie "fertig", egal, um welches Fach es geht. Das ist mit einem MINT-Studium nicht anders.
 

Zaskia

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Hi Max,
erstmal willkommen hier :)

Ich kann jetzt zur Deutschen Pop selbst auch nicht viel sagen, kenne nur den Ruf (und der ist wie die anderen schon beschrieben habe, nicht so toll).
Vielleicht wirklich einfach mal Probeschnuppern in der POP. Ansonsten gibt ja auch noch viele andere Alternativen (Schauspielschulen, Workshops, private Sprecherzieher etc.), du bist ja auch noch recht jung, da stehen dir noch viele Türen offen.
Die Frage ist vielleicht erstmal für dich zu klären, was du denn genau willst:
-Überlegst du dir, dass du beruflich als Sprecher arbeiten willst oder willst du es als Hobby haben (und einfach nur weitere Kenntnisse bekommen und besser werden)?
- Zudem ist Sprechen nicht gleich Sprechen. Es gibt viele verschiedene Bereiche beim Sprechen: Synchronsprecher, Hörspielsprecher, Hörbuchsprecher, Werbefilm-/Imagefilmsprecher etc. Manche Bereiche überschneiden sich, manche sind aber vom Sprechen her total verschieden. Es gibt sehr gute Hörspielsprecher die aber einfach keine Werbung sprechen können oder andersrum etc.
- Willst du zB. eher in den Bereich Synchron, Höspiel etc. ist oft eine Schauspielausbildung nicht schlecht (Sprech/Atemtechnik ist da auch ein Teil der Ausbildung)
- Ich hab für mich gemerkt, dass es Sinn macht sich erstmal auf einzelne Teilbereiche zu konzentrieren und darin meine Kenntnisse zu erweitern und nicht alles abdecken zu wollen...

Soviel vielleicht als kleiner Input von meiner Seite :)
Wo lebst du denn? Vielleicht hat ja dann jemand hier im Forum auch noch konkretere Tipps für dich in deiner Stadt.

Liebe Grüße
Saskia
 

Synchron

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Ich hab mir die Frage auch schon gestellt.
Also unter der Annahme, dass ich den Schein eh nicht will sondern das nur zum Üben benutze und um die verschiedenen Facetten kennen zu lernen.
Dann sind 1500-2000Euro für ein halbes Jahr, bei wöchentlich 4 Stunden ca. 15-20 Euro pro Stunde.
Dafür würde ich ja niemals einen anderen Sprechunterricht bekommen oder?
Oder meint ihr, dass das nicht im Verhältnis steht, weil man bei einem Einzelunterricht oder so mehr mit nimmt und deshalb weniger Stunden bräuchte für denselben Überblick?
 

frog25

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Ich hab mir die Frage auch schon gestellt.

Oder meint ihr, dass das nicht im Verhältnis steht, weil man bei einem Einzelunterricht oder so mehr mit nimmt und deshalb weniger Stunden bräuchte für denselben Überblick?

Also - beim Einzelunterricht wird halt wirklich auf DICH eingegangen (guter Lehrer vorausgesetzt). Beim Kurs kommt alles - ob du es brauchst, willst, oder nicht.
Ich weiß nicht, wie es jetzt ist. Ist bei mir schon eine Zeit her. Aber damals war es so, dass man zusätzlich zum Kurs auch noch alleine (oder mit anderen Kursteilnehmern) das Studio umsonst mieten konnte, um zu üben. Einmal pro Woche sollte man das auf jeden Fall machen, bei Verfügbarkeit konntest du dich auch ein zweites Mal einbuchen.
Für mich ein entscheidender Punkt war, dass man NIRGENDS so viel Mikrofonerfahrung bekommt. Was hat man denn im Schauspielstudium? - das ist lächerlich.
Und ich finde auch, dass es nicht zu teuer ist - wenn man wirklich aktiv mitmacht und auch gewisse Dinge einfordert. Wer nur drin sitzt und doof schaut, für den ist jeder Cent zuviel.
Wie ich schon sagte: für einen Einstieg, und um einen Überblick zu bekommen, finde ich es absolut gerechtfertigt.
Und danach hat es jeder selbst in der Hand.
Und manche Dinge wird der ein oder andere vielleicht nie lernen - egal, bei welchem Kurs oder welchem Lehrer.
Bei uns in München zahle ich für die Stunde Unterricht 60 EUR. Davon zehre ich dann aber wirklich auch lange. Aber da arbeitet mein Trainer mit mir hauptsächlich an psychischen Dingen - angestauten Druck abbauen, auf Knopfdruck locker werden, und so was.
 

Jein

Mitglied
Wow erst mal vielen Dank für die ganzen Kommentare und das Feedback - ich komme an sich aus München/Ingolstadt die Richtung bin aber unter dem Jahr meist im Studium in Nürnberg (deswegen suche ich hier hauptsächlich eine Möglichkeit parallel zum Studium)
Ich würde gerne beruflich in den Bereich Hörbuchsprecher näher einsteigen (das macht irgendwie gefühlt am meisten Spaß) :), allerdings muss ich auch zugeben Synchronsprecher und Sprecher für Dokus Werbespots o.Ä. wäre natürlich auch sehr reizend für mich.
Früher hatte ich mal einige Jahre Gesangsunterricht, das ist aber auch schon eine Zeit her.
Der Beratungstermin bei der Pop Nürnberg war an sich so eigentlich super - total freundlich und habe auch im Tonstudio usw. kurz reinsehen können. Habe dort mal einen Schnuppertermin vereinbart! Besten Dank für den Hinweis.
Ich muss zugeben ich bin aber eben weil es eine Privatschule ist auch sehr auf der Hut, was mit dort gesagt wird - Es ist nicht billig und klar wollen sie Leute für sich gewinnen.
Wenn ihr sonst Empfehlungen in der Nürnberger Gegend habt immer her damit!

Vielen Dank für eure Hilfe und Zeit!
 

Ani

Nicht mehr die Frau im Schrank :D
Teammitglied
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Dann sind 1500-2000Euro für ein halbes Jahr, bei wöchentlich 4 Stunden ca. 15-20 Euro pro Stunde.
Dafür würde ich ja niemals einen anderen Sprechunterricht bekommen oder?
Oder meint ihr, dass das nicht im Verhältnis steht, weil man bei einem Einzelunterricht oder so mehr mit nimmt und deshalb weniger Stunden bräuchte für denselben Überblick?
Also, ich für meinen Teil habe wirklich wirklich Glück gehabt, denn ich hatte durch viele Nicht-kommer einen sehr kleinen Kurs von 6 Peoples. Das kam uns natürlich sehr zugute, weil viel mehr Zeit für jeden Einzelnen da war. Wenn ich mir aber vorstelle, dass da jetzt 10+ gesessen hätten... das wäre krass gewesen, da viele Arbeiten wirklich nacheinander mit jedem durchgegangen wurden. Also einer hat vorn gestanden und gesprochen und der Rest hat zugehört und Feedback gegeben. Die Dozentin natürlich direkte Verbesserungsvorschläge und so. Das war bei unserer Gruppengröße noch gut machbar, aber bei 10+ kann das tendenziell unerträglich werden.
Und es kann auch nicht jeder so viel daraus ziehen, andere zu beobachten.
Ich weiß nicht, wie viele normalerweise in so einem Kurs sind, aber wir hatten zumindest 3 Nichtkommer und eine, die nach 4 Wochen aufgehört hat.

Ich weiß nicht, wie es jetzt ist. Ist bei mir schon eine Zeit her. Aber damals war es so, dass man zusätzlich zum Kurs auch noch alleine (oder mit anderen Kursteilnehmern) das Studio umsonst mieten konnte, um zu üben. Einmal pro Woche sollte man das auf jeden Fall machen, bei Verfügbarkeit konntest du dich auch ein zweites Mal einbuchen.
Das stimmt auch, die Möglichkeit hatten wir ebenfalls, aber beim Sprecherkurs (das ist praktisch der erste Basic Kurs) konnte man nicht das richtig coole Studio mieten, in dem man zwei mal für Demo Aufnahmen sprechen durfte, sondern nur der Sprecherraum. Da gabs halt auch ein super gutes Mikro und ProTools, aber sonst nur ein paar Akustikstellwände.
Und ich hab mich am Anfang nicht beliebt gemacht, da ich etwas aus der Haut fuhr als ich hörte, dass man den unter der Woche nur bis 17 Uhr buchen konnte. Ich habe einen Abendkurs gemacht und hatte um 17.30 Uhr Schluss... also blieb nur Samstags und da musste man sehr schnell sein. Alles nur Kleinigkeiten, aber haut wieder ein die generelle Orga Kerbe, die ich oben erwähnt hatte.

SEHR gut fand ich allerdings die Zwischen- und Abschlußprüfungsbewertung. Ich glaube, SO detailliertes Feedback bekomme ich wahrscheinlich nie wieder, da hat sich zumindest meine Dozentin richtig richtig viel Mühe gemacht.
 

Jein

Mitglied
@Gabriel Danke dir, werde mich mal mit Ihnen in Verbindung setzen. :)
@Ani Wann war dein Kurs? Wenn das ein Abendkurs gewesen ist und dann um 17:30 Schluss war huiii :) bin nämlich bis ungefähr 17 Uhr in der Hochschule. Mir wurde zwar gesagt ich könnte eine Zusatzvereinbarung machen, aber für gewöhnlich wären die Zeiten zwischen 18 und 21 Uhr, deswegen die Frage wie lang das schon her ist :)

Danke & Liebe Grüße
Max
 

Ani

Nicht mehr die Frau im Schrank :D
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@Jein meine normale Kurs Zeit war einmal in der Woche abends von 18-22 Uhr. Ich meinte aber diese 'Studio für Einheiten mieten' Geschichte, da gab es nur slots bis 17 Uhr, daher konnte ich immer nur samstags nehmen. Und das fand ich halt frech.
 

David

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Hey Max,

du wirst es nicht glauben, aber ich mach grade den Sprecherkurs an der deutschen Pop in Nürnberg (seit April). Ich hab auch gehört, dass bei uns im Kurs am Mittwoch jemand reinschnuppert, das dürftest dann wohl du sein. :D
Ich kann mich größtenteils zumindest bisher echt nur den anderen Leuten hier anschließen. Wir waren 12 und sind jetzt noch 11 Leute, da eine Teilnehmerin aufgehört hat. Ich kann nur bestätigen, dass die Gruppengröße teilweise wirklich anstrengend ist, da natürlich trotzdem jeder seine Fragen hat und Sachen einspricht. Was ich toll finde an der Pop, ist, dass hier so viele Leute sind, die sich für dasselbe Thema interessieren wie ich - das Sprechen/Synchronsprechen. Die bisherigen Grundlagen waren stellenweise auch wirklich nützlich, hätte man aber wohl auch woanders bekommen können Lass uns doch einfach Mal am Mittwoch quatschen, dann nehmen wir ein paar Seiten Hörbuch auf, und wir können uns bestimmt mal unterhalten. :)

Liebe Grüße,

David
 

Jein

Mitglied
Hey David!

Danke dir für deine Nachricht!
dann bis morgen und gerne - ich bin gespannt auf deine Erfahrungen. :)

Liebe Grüße
Max
 

Rainer

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Vielen Dank @Gabriel fürs Taggen. Sorry, leider habe ich es jetzt erst gesehen.

Also falls es noch gewünscht wird, gebe ich noch kurz meinen Senf dazu: Zur Deutschen Pop Nürnberg kann ich leider nichts sagen, da ich nie dort war. Allerdings kenne ich halt, wie viele andere, den schlechten Ruf, den diese Einrichtung hat. Es ist offenbar immer ein bisschen Glücksache, wen man gerade als Dozenten "erwischt". Da kann man eben Glück oder Pech haben. Angesichts des Preises sollte man sich wohl am besten zweimal überlegen, ob man dieses Risiko eingehen möchte.

Was ich allerdings uneingeschränkt empfehlen kann, ist der Kurs "Stimmbildung und Sprechtraining", am Bildungszentrum Nürnberg. Die Dozentin, Marsha Cox, ist zertifizierte Linklater-Trainerin und unterrichtet auch nach der Linklater-Methode. Zudem ist sie auch noch Schauspieltrainerin. Dagmar und ich waren bei ihr im Kurs und wir fanden es sehr gut. Ich für meinen Teil war von der Linklater-Methode sogar sehr angetan, da es nicht nur auf den Sprechapparat, sondern auch ganzheitlich ausgerichtet ist. Und da das ganze eine städtische Einrichtung ist, ist der Preis für den Kurs ist, denke ich, in einem Bereich, in dem man nicht viel falsch machen kann, wenn man es mal ausprobiert.
 
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