Kolibri

Hannah
Sprechprobe
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Hallo ihr alle :)

Aus einer Geschichte die es vor einiger Zeit hier mal gab ist schließlich die Idee zu einem gemeinsamen Skript von Alex und mir gekommen - ich hatte Lust mal wieder diese Idee der Geschichte in der jeder einen Satz schreibt anzuregen.
Das letzte Mal haben manchmal Leute ganze Absätze geschrieben, ich fänds cool, wenn wir wirklich bei einem Satz bleiben könnten und eine richtige gemeinsame Geschichte daraus wird! :)
Am besten kopiert ihr immer das was die anderen geschrieben haben mit in euren Post, dann ist es einfacher der Geschichte zu folgen.
Ich fang mal an...

Wenn es gestattet ist, hätte ich gerne, dass die Geschichte im 19. Jahrhundert spielt :) Muss aber auch nicht, je nachdem wie sich das hier entwickelt :) Ich freue mich :)



Es war ein dunkler, grauer Regentag...
 

Ghostwriter

Schreiberling
AW: [Forenspiel]Jeder einen Satz - Geschichte

Es war ein dunkler, grauer Regentag...
Alexander fluchte darüber, dass er die guten Socken bei solchem Wetter angezogen hatte.
 

Nee

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AW: [Forenspiel]Jeder einen Satz - Geschichte

Es war ein dunkler, grauer Regentag. Alexander fluchte darüber, dass er die guten Socken bei solchem Wetter angezogen hatte. Die Nässe hatte ihn schon bis auf die Knochen durchweicht.
 

Kolibri

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AW: [Forenspiel]Jeder einen Satz - Geschichte

Es war ein dunkler, grauer Regentag. Alexander fluchte darüber, dass er die guten Socken bei solchem Wetter angezogen hatte.
Die Nässe hatte ihn schon bis auf die Knochen durchweicht.
Ob er wohl noch rechtzeitig kommen würde?
 

Nee

Mitglied
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Es war ein dunkler, grauer Regentag. Alexander fluchte darüber, dass er die guten Socken bei solchem Wetter angezogen hatte.
Die Nässe hatte ihn schon bis auf die Knochen durchweicht.
Ob er wohl noch rechtzeitig kommen würde? Er zog die Taschenuhr aus der Innentasche seines Fracks.
 

Kolibri

Hannah
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Es war ein dunkler, grauer Regentag. Alexander fluchte darüber, dass er die guten Socken bei solchem Wetter angezogen hatte.
Die Nässe hatte ihn schon bis auf die Knochen durchweicht.
Ob er wohl noch rechtzeitig kommen würde? Er zog die Taschenuhr aus der Innentasche seines Fracks. Der goldene Zeiger zeigte auf viertel nach 8.
 

Ghostwriter

Schreiberling
AW: [Forenspiel]Jeder einen Satz - Geschichte

Es war ein dunkler, grauer Regentag. Alexander fluchte darüber, dass er die guten Socken bei solchem Wetter angezogen hatte.
Die Nässe hatte ihn schon bis auf die Knochen durchweicht.
Ob er wohl noch rechtzeitig kommen würde? Er zog die Taschenuhr aus der Innentasche seines Fracks. Der goldene Zeiger zeigte auf viertel nach 8.
Es würde knapp werden, sehr knapp.
 

Kolibri

Hannah
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Es war ein dunkler, grauer Regentag. Alexander fluchte darüber, dass er die guten Socken bei solchem Wetter angezogen hatte.
Die Nässe hatte ihn schon bis auf die Knochen durchweicht.
Ob er wohl noch rechtzeitig kommen würde? Er zog die Taschenuhr aus der Innentasche seines Fracks. Der goldene Zeiger zeigte auf viertel nach 8. Es würde knapp werden, sehr knapp.

Er atmete einmal tief ein, zog seinen dunklen Kragen hoch und kämpfte sich weiter durch die dunklen Gassen von Paris.
 

Gänseblum

Mitglied
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AW: [Forenspiel]Jeder einen Satz - Geschichte

Es war ein dunkler, grauer Regentag. Alexander fluchte darüber, dass er die guten Socken bei solchem Wetter angezogen hatte.
Die Nässe hatte ihn schon bis auf die Knochen durchweicht.
Ob er wohl noch rechtzeitig kommen würde? Er zog die Taschenuhr aus der Innentasche seines Fracks. Der goldene Zeiger zeigte auf viertel nach 8. Es würde knapp werden, sehr knapp.
Er atmete einmal tief ein, zog seinen dunklen Kragen hoch und kämpfte sich weiter durch die dunklen Gassen von Paris.
Der Mond beleuchtete die verwinkelten Gassen der alten Stadt nur spärlich, doch er kannte den Weg schon auswendig, dem er nun entschlossen folgte.
 

Ghostwriter

Schreiberling
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Es war ein dunkler, grauer Regentag. Alexander fluchte darüber, dass er die guten Socken bei solchem Wetter angezogen hatte.
Die Nässe hatte ihn schon bis auf die Knochen durchweicht.
Ob er wohl noch rechtzeitig kommen würde? Er zog die Taschenuhr aus der Innentasche seines Fracks. Der goldene Zeiger zeigte auf viertel nach 8. Es würde knapp werden, sehr knapp.
Er atmete einmal tief ein, zog seinen dunklen Kragen hoch und kämpfte sich weiter durch die dunklen Gassen von Paris.
Der Mond beleuchtete die verwinkelten Gassen der alten Stadt nur spärlich, doch er kannte den Weg schon auswendig, dem er nun entschlossen folgte.
"Bitte warte", murmelte er vor sich hin, fast ein Gebet, "Jeanette, nur noch ein paar Minuten! Bin gleich da!"

 

P.H. Powers

Phil Hemingway Powers
AW: [Forenspiel]Jeder einen Satz - Geschichte

Es war ein dunkler, grauer Regentag. Alexander fluchte darüber, dass er die guten Socken bei solchem Wetter angezogen hatte.
Die Nässe hatte ihn schon bis auf die Knochen durchweicht.
Ob er wohl noch rechtzeitig kommen würde? Er zog die Taschenuhr aus der Innentasche seines Fracks. Der goldene Zeiger zeigte auf viertel nach 8. Es würde knapp werden, sehr knapp.
Er atmete einmal tief ein, zog seinen dunklen Kragen hoch und kämpfte sich weiter durch die dunklen Gassen von Paris.
Der Mond beleuchtete die verwinkelten Gassen der alten Stadt nur spärlich, doch er kannte den Weg schon auswendig, dem er nun entschlossen folgte.
"Bitte warte", murmelte er vor sich hin, fast ein Gebet, "Jeanette, nur noch ein paar Minuten! Bin gleich da!"
Noch vor wenigen Tagen hätte er keinen einzigen Gedanken mehr an sie verschwendet, aber jetzt war mit einem Mal alles anders.
 

Ghostwriter

Schreiberling
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Es war ein dunkler, grauer Regentag. Alexander fluchte darüber, dass er die guten Socken bei solchem Wetter angezogen hatte.
Die Nässe hatte ihn schon bis auf die Knochen durchweicht.
Ob er wohl noch rechtzeitig kommen würde? Er zog die Taschenuhr aus der Innentasche seines Fracks. Der goldene Zeiger zeigte auf viertel nach 8. Es würde knapp werden, sehr knapp.
Er atmete einmal tief ein, zog seinen dunklen Kragen hoch und kämpfte sich weiter durch die dunklen Gassen von Paris.
Der Mond beleuchtete die verwinkelten Gassen der alten Stadt nur spärlich, doch er kannte den Weg schon auswendig, dem er nun entschlossen folgte.
"Bitte warte", murmelte er vor sich hin, fast ein Gebet, "Jeanette, nur noch ein paar Minuten! Bin gleich da!"
Noch vor wenigen Tagen hätte er keinen einzigen Gedanken mehr an sie verschwendet, aber jetzt war mit einem Mal alles anders. Das parfümierte Zettelchen hätte ihn noch vor dem Frühstück erreichen sollen, doch er hatte nicht zuhause übernachtet, fand es fast zu spät.
 

Eluen

Reisende
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Es war ein dunkler, grauer Regentag. Alexander fluchte darüber, dass er die guten Socken bei solchem Wetter angezogen hatte.
Die Nässe hatte ihn schon bis auf die Knochen durchweicht.
Ob er wohl noch rechtzeitig kommen würde? Er zog die Taschenuhr aus der Innentasche seines Fracks. Der goldene Zeiger zeigte auf viertel nach 8. Es würde knapp werden, sehr knapp.
Er atmete einmal tief ein, zog seinen dunklen Kragen hoch und kämpfte sich weiter durch die dunklen Gassen von Paris.
Der Mond beleuchtete die verwinkelten Gassen der alten Stadt nur spärlich, doch er kannte den Weg schon auswendig, dem er nun entschlossen folgte.
"Bitte warte", murmelte er vor sich hin, fast ein Gebet, "Jeanette, nur noch ein paar Minuten! Bin gleich da!"
Noch vor wenigen Tagen hätte er keinen einzigen Gedanken mehr an sie verschwendet, aber jetzt war mit einem Mal alles anders. Das parfümierte Zettelchen hätte ihn noch vor dem Frühstück erreichen sollen, doch er hatte nicht zuhause übernachtet, fand es fast zu spät.
Sein Herz hämmerte und seine Gedanken überschlugen sich, was wenn ER vor ihm dort war ?
 

Ghostwriter

Schreiberling
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Es war ein dunkler, grauer Regentag. Alexander fluchte darüber, dass er die guten Socken bei solchem Wetter angezogen hatte.
Die Nässe hatte ihn schon bis auf die Knochen durchweicht.
Ob er wohl noch rechtzeitig kommen würde? Er zog die Taschenuhr aus der Innentasche seines Fracks. Der goldene Zeiger zeigte auf viertel nach 8. Es würde knapp werden, sehr knapp.
Er atmete einmal tief ein, zog seinen dunklen Kragen hoch und kämpfte sich weiter durch die dunklen Gassen von Paris.
Der Mond beleuchtete die verwinkelten Gassen der alten Stadt nur spärlich, doch er kannte den Weg schon auswendig, dem er nun entschlossen folgte.
"Bitte warte", murmelte er vor sich hin, fast ein Gebet, "Jeanette, nur noch ein paar Minuten! Bin gleich da!"
Noch vor wenigen Tagen hätte er keinen einzigen Gedanken mehr an sie verschwendet, aber jetzt war mit einem Mal alles anders. Das parfümierte Zettelchen hätte ihn noch vor dem Frühstück erreichen sollen, doch er hatte nicht zuhause übernachtet, fand es fast zu spät.
Sein Herz hämmerte und seine Gedanken überschlugen sich, was wenn ER vor ihm dort war ?
Der Gedanke war zuviel,
Alexander begann zu rennen.
 

Mr B.

Tassenmörder
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Es war ein dunkler, grauer Regentag. Alexander fluchte darüber, dass er die guten Socken bei solchem Wetter angezogen hatte.
Die Nässe hatte ihn schon bis auf die Knochen durchweicht.
Ob er wohl noch rechtzeitig kommen würde? Er zog die Taschenuhr aus der Innentasche seines Fracks. Der goldene Zeiger zeigte auf viertel nach 8. Es würde knapp werden, sehr knapp.
Er atmete einmal tief ein, zog seinen dunklen Kragen hoch und kämpfte sich weiter durch die dunklen Gassen von Paris.
Der Mond beleuchtete die verwinkelten Gassen der alten Stadt nur spärlich, doch er kannte den Weg schon auswendig, dem er nun entschlossen folgte.
"Bitte warte", murmelte er vor sich hin, fast ein Gebet, "Jeanette, nur noch ein paar Minuten! Bin gleich da!"
Noch vor wenigen Tagen hätte er keinen einzigen Gedanken mehr an sie verschwendet, aber jetzt war mit einem Mal alles anders. Das parfümierte Zettelchen hätte ihn noch vor dem Frühstück erreichen sollen, doch er hatte nicht zuhause übernachtet, fand es fast zu spät.
Sein Herz hämmerte und seine Gedanken überschlugen sich, was wenn ER vor ihm dort war ?
Der Gedanke war zuviel,
Alexander begann zu rennen.
Sein Herz begann schneller zu schlagen, als er die kleine Brücke erreichte, die über die Seine führte.
 

Eluen

Reisende
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Es war ein dunkler, grauer Regentag. Alexander fluchte darüber, dass er die guten Socken bei solchem Wetter angezogen hatte. Die Nässe hatte ihn schon bis auf die Knochen durchweicht.Ob er wohl noch rechtzeitig kommen würde? Er zog die Taschenuhr aus der Innentasche seines Fracks. Der goldene Zeiger zeigte auf viertel nach 8. Es würde knapp werden, sehr knapp.Er atmete einmal tief ein, zog seinen dunklen Kragen hoch und kämpfte sich weiter durch die dunklen Gassen von Paris.Der Mond beleuchtete die verwinkelten Gassen der alten Stadt nur spärlich, doch er kannte den Weg schon auswendig, dem er nun entschlossen folgte."Bitte warte", murmelte er vor sich hin, fast ein Gebet, "Jeanette, nur noch ein paar Minuten! Bin gleich da!"Noch vor wenigen Tagen hätte er keinen einzigen Gedanken mehr an sie verschwendet, aber jetzt war mit einem Mal alles anders. Das parfümierte Zettelchen hätte ihn noch vor dem Frühstück erreichen sollen, doch er hatte nicht zuhause übernachtet, fand es fast zu spät. Sein Herz hämmerte und seine Gedanken überschlugen sich, was wenn ER vor ihm dort war ?Der Gedanke war zuviel, Alexander begann zu rennen.Sein Herz begann schneller zu schlagen, als er die kleine Brücke erreichte, die über die Seine führte.

Der Wind, der dan ganzen Tag nur leicht spürbar gewesen war, wurde langsam heftiger und peitschte ihm den Regen ins Gesicht, Alexander sah kaum noch wohin er rannte, dennoch gestattete er sich nicht langsamer zu werden.
 

Gänseblum

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Es war ein dunkler, grauer Regentag. Alexander fluchte darüber, dass er die guten Socken bei solchem Wetter angezogen hatte. Die Nässe hatte ihn schon bis auf die Knochen durchweicht.Ob er wohl noch rechtzeitig kommen würde? Er zog die Taschenuhr aus der Innentasche seines Fracks. Der goldene Zeiger zeigte auf viertel nach 8. Es würde knapp werden, sehr knapp.Er atmete einmal tief ein, zog seinen dunklen Kragen hoch und kämpfte sich weiter durch die dunklen Gassen von Paris.Der Mond beleuchtete die verwinkelten Gassen der alten Stadt nur spärlich, doch er kannte den Weg schon auswendig, dem er nun entschlossen folgte."Bitte warte", murmelte er vor sich hin, fast ein Gebet, "Jeanette, nur noch ein paar Minuten! Bin gleich da!"Noch vor wenigen Tagen hätte er keinen einzigen Gedanken mehr an sie verschwendet, aber jetzt war mit einem Mal alles anders. Das parfümierte Zettelchen hätte ihn noch vor dem Frühstück erreichen sollen, doch er hatte nicht zuhause übernachtet, fand es fast zu spät. Sein Herz hämmerte und seine Gedanken überschlugen sich, was wenn ER vor ihm dort war ?Der Gedanke war zuviel, Alexander begann zu rennen.Sein Herz begann schneller zu schlagen, als er die kleine Brücke erreichte, die über die Seine führte. Der Wind, der dan ganzen Tag nur leicht spürbar gewesen war, wurde langsam heftiger und peitschte ihm den Regen ins Gesicht, Alexander sah kaum noch wohin er rannte, dennoch gestattete er sich nicht langsamer zu werden.

Er überrannte ein paar bettelnde Waisenkinder, jetzt war wahrlich nicht der Zeitpunkt für Barmherzigkeit.
 

Mr B.

Tassenmörder
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Es war ein dunkler, grauer Regentag. Alexander fluchte darüber, dass er die guten Socken bei solchem Wetter angezogen hatte. Die Nässe hatte ihn schon bis auf die Knochen durchweicht.Ob er wohl noch rechtzeitig kommen würde? Er zog die Taschenuhr aus der Innentasche seines Fracks. Der goldene Zeiger zeigte auf viertel nach 8. Es würde knapp werden, sehr knapp.Er atmete einmal tief ein, zog seinen dunklen Kragen hoch und kämpfte sich weiter durch die dunklen Gassen von Paris.Der Mond beleuchtete die verwinkelten Gassen der alten Stadt nur spärlich, doch er kannte den Weg schon auswendig, dem er nun entschlossen folgte."Bitte warte", murmelte er vor sich hin, fast ein Gebet, "Jeanette, nur noch ein paar Minuten! Bin gleich da!"Noch vor wenigen Tagen hätte er keinen einzigen Gedanken mehr an sie verschwendet, aber jetzt war mit einem Mal alles anders. Das parfümierte Zettelchen hätte ihn noch vor dem Frühstück erreichen sollen, doch er hatte nicht zuhause übernachtet, fand es fast zu spät. Sein Herz hämmerte und seine Gedanken überschlugen sich, was wenn ER vor ihm dort war ?Der Gedanke war zuviel, Alexander begann zu rennen.Sein Herz begann schneller zu schlagen, als er die kleine Brücke erreichte, die über die Seine führte. Der Wind, der dan ganzen Tag nur leicht spürbar gewesen war, wurde langsam heftiger und peitschte ihm den Regen ins Gesicht, Alexander sah kaum noch wohin er rannte, dennoch gestattete er sich nicht langsamer zu werden. Er überrannte ein paar bettelnde Waisenkinder, jetzt war wahrlich nicht der Zeitpunkt für Barmherzigkeit.

Gerade stoppte er noch rechtzeitig, denn sonst hätte er auch Jeanette über den Haufen gerannt.
 

Kolibri

Hannah
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Es war ein dunkler, grauer Regentag. Alexander fluchte darüber, dass er die guten Socken bei solchem Wetter angezogen hatte. Die Nässe hatte ihn schon bis auf die Knochen durchweicht.Ob er wohl noch rechtzeitig kommen würde? Er zog die Taschenuhr aus der Innentasche seines Fracks. Der goldene Zeiger zeigte auf viertel nach 8. Es würde knapp werden, sehr knapp.Er atmete einmal tief ein, zog seinen dunklen Kragen hoch und kämpfte sich weiter durch die dunklen Gassen von Paris.Der Mond beleuchtete die verwinkelten Gassen der alten Stadt nur spärlich, doch er kannte den Weg schon auswendig, dem er nun entschlossen folgte."Bitte warte", murmelte er vor sich hin, fast ein Gebet, "Jeanette, nur noch ein paar Minuten! Bin gleich da!"Noch vor wenigen Tagen hätte er keinen einzigen Gedanken mehr an sie verschwendet, aber jetzt war mit einem Mal alles anders. Das parfümierte Zettelchen hätte ihn noch vor dem Frühstück erreichen sollen, doch er hatte nicht zuhause übernachtet, fand es fast zu spät. Sein Herz hämmerte und seine Gedanken überschlugen sich, was wenn ER vor ihm dort war ?Der Gedanke war zuviel, Alexander begann zu rennen.Sein Herz begann schneller zu schlagen, als er die kleine Brücke erreichte, die über die Seine führte.
Der Wind, der dan ganzen Tag nur leicht spürbar gewesen war, wurde langsam heftiger und peitschte ihm den Regen ins Gesicht, Alexander sah kaum noch wohin er rannte, dennoch gestattete er sich nicht langsamer zu werden. Er überrannte ein paar bettelnde Waisenkinder, jetzt war wahrlich nicht der Zeitpunkt für Barmherzigkeit. Gerade stoppte er noch rechtzeitig, denn sonst hätte er auch Jeanette über den Haufen gerannt.


Abrupt blieb er vor ihr stehen.
 

Mr B.

Tassenmörder
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Es war ein dunkler, grauer Regentag. Alexander fluchte darüber, dass er die guten Socken bei solchem Wetter angezogen hatte. Die Nässe hatte ihn schon bis auf die Knochen durchweicht.Ob er wohl noch rechtzeitig kommen würde? Er zog die Taschenuhr aus der Innentasche seines Fracks. Der goldene Zeiger zeigte auf viertel nach 8. Es würde knapp werden, sehr knapp.Er atmete einmal tief ein, zog seinen dunklen Kragen hoch und kämpfte sich weiter durch die dunklen Gassen von Paris.Der Mond beleuchtete die verwinkelten Gassen der alten Stadt nur spärlich, doch er kannte den Weg schon auswendig, dem er nun entschlossen folgte."Bitte warte", murmelte er vor sich hin, fast ein Gebet, "Jeanette, nur noch ein paar Minuten! Bin gleich da!"Noch vor wenigen Tagen hätte er keinen einzigen Gedanken mehr an sie verschwendet, aber jetzt war mit einem Mal alles anders. Das parfümierte Zettelchen hätte ihn noch vor dem Frühstück erreichen sollen, doch er hatte nicht zuhause übernachtet, fand es fast zu spät. Sein Herz hämmerte und seine Gedanken überschlugen sich, was wenn ER vor ihm dort war ?Der Gedanke war zuviel,Alexander begann zu rennen.Sein Herz begann schneller zu schlagen, als er die kleine Brücke erreichte, die über die Seine führte.
Der Wind, der dan ganzen Tag nur leicht spürbar gewesen war, wurde langsam heftiger und peitschte ihm den Regen ins Gesicht, Alexander sah kaum noch wohin er rannte, dennoch gestattete er sich nicht langsamer zu werden. Er überrannte ein paar bettelnde Waisenkinder, jetzt war wahrlich nicht der Zeitpunkt für Barmherzigkeit. Gerade stoppte er noch rechtzeitig, denn sonst hätte er auch Jeanette über den Haufen gerannt.
Abrupt blieb er vor ihr stehen.

Sie drehte sich um und sah ihn aus geröteten Augen an.
 
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