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Eluen

Reisende
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Hallo ihr Lieben !

Ich bin eben über eine zwar ältere, aber wie ich find interessante und spannende Diskusion im WWW gestolpert.

Da hier bei uns ja sowohl Laien, als auch Profis vertreten sind dachte ich, dieses Thema und eure Meinung könnte für uns alle auch recht interessant sein.


KLICK




P.S: Über die SuFU und in dieser Rubrik habe ich nichts vergleichbare finden können, sollte es dennoch doppelt oder gar unerwünscht sein bitte ich die Admins darum es mir Nachzusehen und den Thread zu schließen.
 

peter4171

Peter Rupprecht
Sprechprobe
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AW: Wie werde ich Hörbuch-/Hörspielsprecher ?

Eine interessante Diskussion, die allerdings auch wieder sehr nachdrücklich zeigt, das die meisten Studios stur ihre Meinung durchsetzen: Nur Sprecher (am besten mit Schauspiel-Erfahrung) mit Stimm- und Sprechausbildung sind erwünscht.
Sicher, es gibt viele Menschen die sich das Ganze wirklich erarbeiten müssen. Aber gerade hier im Forum findet man auch viele Naturtalente. Warum sollen die nicht ihre Chance kriegen?! :gruebel:
Wie bereits an anderer Stelle erwähnt, ist der Hörspielbereich da sehr viel rückständiger. TV, Radio und sogar Theater haben schon lange diese Vorurteile hinter sich gelassen...
 

Hanniball

gern gesehen
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AW: Wie werde ich Hörbuch-/Hörspielsprecher ?

Jeder mit ernsthaften Ambitionen diesen Beruf zu ergreifen sollte sich diese Beiträge wirklich gut durchlesen. Sie machen viel Mut, vor allem weil sie zum Durchhalten auffordern und die Sprecherausbildung bei einem Trainer als wirkliche Alternative zum Schauspielstudium betrachten.
Danke für das Teilen. Ich habe sehr genossen. =)
 

Markus

Befahrener Ernutzer
AW: Wie werde ich Hörbuch-/Hörspielsprecher ?

Interessant, irgendwie hätte ich gedacht das Thema interessiert mehr Leute.
Also ich sag jetzt mal so, Studios sind keine Wunschbude, sondern kommerziell arbeitende Firmen. Bei einem Sprecher mit Schauspielausbildung/-erfahrung weiß das Studio halt eher was es bekommt. Die Studios sind nämlich wahnsinnig unter Zeitdruck und wollen es sich leider nicht leisten Zeit mit unerfahrenen Sprechern zu verbringen. Versteht mich nicht falsch, ich mag das auch nicht, aber es ist halt nun mal so. Einsprechen für eine professionelle Produktion ist im Grunde ganz simpel (jeder Laie kann das), solange man genauso spricht wie es dem Regisseur gefällt. Schwierig wird es erst wenn der Regisseur eine andere Vorstellung hat, und das ist leider fast immer der Fall. Da geht es um Nuancen, und da trennt sich die Spreu vom Weizen. Ein Schauspieler hat da halt die nötig Erfahrung um das schnell (Zeit ist leider Geld) umzusetzen. Natürlich gibt es Talente die das können ohne vorher Schauspielerfahrung gesammelt zu haben, aber das sind halt zwei von tausend. Und selbst die bekommen nur dann eine Chance wenn sei entweder eine Stimme wie Santiago Ziesmer oder Helmut Krauss haben, also eine Stimme die ungewöhnlich ist. Der Sprecher-Markt ist voll mit gelernten, erfahrenen Schauspielern, da wird von den Studios bei ähnlicher Stimme derjenige mit mehr Schauspielerfahrung vorgezogen. Leider.
 

mica

Mitglied
AW: Wie werde ich Hörbuch-/Hörspielsprecher ?

Also ich denke (und mach gerade selbst diese Erfahrung): wenn man in den Bereichen Hörbuch / Hörspiel wirklich vorwärts kommen will, dann kommt man über kurz oder lang nicht an den Schauspiel-Basics vorbei.

Ob das, bei entsprechendem Sprechertalent, Disziplin und Durchhaltevermögen, unbedingt eine längere Schauspielausbildung sein muss, sei dahingestellt. Aber man sollte sich doch mal mit ein paar Schauspieltechniken auseinandersetzen oder vielleicht auch mal den einen oder anderen Kurs besuchen oder etwas Privatunterricht nehmen.

Genau wie Markus schreibt, an der Fähigkeit, nur Nuancen zu verändern, erkennt man den wahren Profi.
Übrigens nicht nur im Hörbuch- / Hörspielbereich - das betrifft eigentlich alles, was man als Sprecher macht, vom e-learning bis zur Doku und ganz besonders natürlich auch Werbung.

Wobei ich aber auch sagen muss: Ich habe schon einige Hörbücher von bekannten und guten Schauspielern gehört, die ich ganz schlimm fand.
Dem charmanten Gesicht verzeiht man auf der Leinwand vielleicht auch mal einen Sprachfehler oder eine quiekige Stimme, aber wenn man dann nur noch die Stimme hat.... oh je.
Oder: wenn der Schauspieler zwar gut in Rollen schlüpfen kann, aber einen miserablen Erzähler abgibt, dann ist das auch nicht das Wahre.
Hörbuch ist schon noch mal eine eigene Kunstform, finde ich.

Edit: Jetzt habe ich mir den XING-Thread noch mal genauer durchgelesen, und ja... da sind sehr viele gute und wichtige Aspekte drin! Auch das, was ich oben angesprochen habe mit den guten Schauspielern, die einfach schlecht lesen. Vor kurzem hatte ich ein Hörbuch, in dem die Schauspielerin nicht nur lispelte, sondern auch noch mehrere Wörter, die ständig vorkamen, falsch aussprach. Nach CD 2 habe ich aufgegeben.
 
Zuletzt bearbeitet:

Hanniball

gern gesehen
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AW: Wie werde ich Hörbuch-/Hörspielsprecher ?

Gebe mica da auf jeden Fall recht. Aber es heißt ja auch: Geht zu einem Sprechtrainer! Und ich finde, ein Sprechtrainer sollte auch selbst Erfahrungen als Schauspieler mitbringen. Alle Sprechtrainer die ich bisher hatte waren ebenfalls Schauspiellehrer. Kann mir eigentlich keinen Fall vorstellen, in dem man beim Sprechtrainer am Schauspieltraining vorbei kommt.
 

Dagmar

I'm not weird, I'm gifted
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AW: Wie werde ich Hörbuch-/Hörspielsprecher ?

Schließe mich an und weiß grad wovon ich rede, weil ich selbst keine Schauspielausbildung habe. Trotzdem hab ich mir irgendwann den Traum erfüllt, damit meinen Lebensunterhalt zu verdienen. Und mit Sprechen. Und ich gehe grade einen sauharten und steinigen Weg - so wie auch einige andere hier im Forum.
Zu diesem Weg gehört Schauspielunterricht, Sprechunterricht, viiiiiel Üben und immeramBallbleiben. Viel Engagement, Liebe für den Beruf und noch mehr Durchhaltevermögen. Das mach ich jetzt seit knapp 3 Jahren. Und langsam, gaaaaanz langsam ist der Ball ein klitzekleines Bisschen ins Rollen geraten. Leben kann ich davon, weil ich zig tausende verschiedene Jobs habe, weil ich 7 Tage die Woche arbeite, weil ich meine Freizeit mit Recherchen und Bewerungen und Marketing verbringe. Von Reichtum bin ich weit entfernt. Aber gaaanz langsam hab ich auch das Gefühl, dass ich wenn ich noch 3 Jahre das gleiche Engagement reinstecke, meinen Platz finden werde. Und dann kann ich stolz auf etwas schauen, was ich mir selbst hart erarbeitet habe.

Ich mache immer und immer und immer wieder die Erfahrung, dass ich in Studios und bei Agenturen abgewiesen werde mit der formellen Begründung: ohne Schauspielschule is nich. Da brauch ich auch nicht mehr argumentieren, dass ich nach Rollen in über 40 Hörspielen sicher mehr Erfahrung mitbringe als ein Absolvent einer drittklassigen Schauspielschule. Is eben so. Und ich kanns verstehen! Weil das Risiko einfach zu hoch ist, dass unter den ungelernten lauter Vollpfosten dabei sind, deren Mama der Meinung ist, sie "haben ja soo ne schöne Stimme". Sprechen ist ein Handwerk (oder Mundwerk...), und ein Handwerk kann man lernen. Man sollte es aber auch lernen.
Manche rutschen so rein, ja. Aber selbst die werden sich mit der Zeit weiterbilden. Der Markt ist überlaufen und da ist eben mehr Platz für außergewöhnliche stimmen und für gut ausgebildete Stimmen als für Leute von der Straße. Wer es wirklich WILL, der wird einen Weg finden. Der ist steinig, aber unglaublich aufregend, spannend, und man entdeckt an jeder Ecke ganz tolle neue Sachen.
Ich bin bereit ihn zu gehen, und mit jedem kleinen Teilerfolg hat er sich schon gelohnt :)
Für mich ist Sprechen Passion.
 

Marco

Mitglied
Teammitglied
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AW: Wie werde ich Hörbuch-/Hörspielsprecher ?

Ich kam, sah und siegte....dachte ich. Kann doch nicht so schwierig sein, oder?
Mittlerweile denke ich auch, ohne Ausbildung keine Chance.
Ich musste erst lernen, dass die Kommata in einem Text nicht unbedingt mitgesprochen werden, da es sich sonst nur "abgelesen" anhört und nicht gespielt.
Dieser kleine Hinweis von einem Profi hat mich gelehrt, dass Sprechen mehr ist als "nur" sprechen. Sprechen will gelernt sein. Auch wenn einem viel Talent beschert wurde, bedarf es einer Ausbildung.

Nun, ich habe ja meinen Beruf und mache das hier, weil es mir einfach unglaublich viel Spaß macht.
Aber wenn einer kommen und sagen würde, ich bin Arzt und ich habe schon ganz viele Menschen mit Pflaster versorgt, denn ich habe Talent dazu, dann kann so etwas ohne Ausbildung sogar gefährlich werden. Abgesehen davon, würden sich Krankenhäuser auf solche Menschen gar nicht erst nicht einlassen.

Sprechen, Schauspiel sehe ich als Handwerk, was gelernt sein will. Talent erleichtert das Lernen.
Mozart und die anderen Genies, musste auch erst ihr Handwerk lernen.
 

M72

Neues Mitglied
Dann müsste man noch wissen, was das kostet, also eine Ausbildung oder, ob das auch autodidaktisch ginge.
 

Dagmar

I'm not weird, I'm gifted
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Heyho,
autodidaktisch ist ein TEIL einer Ausbildung: sich nämlich ständig und permanent weiterzubilden, die Ohren aufzusperren, sich gegenzuhören, sich zu überprüfen, andere Sprecher anzuhören und zu überlegen: was machen die anders/besser/schlechter etc. Aber das ersetzt keine Ausbildung.

Ich hab einen 4-Wochenkurs in Berlin gemacht, an der Akademie für professionelles Sprechen. Kostenpunkt weiß ich nicht mehr, die sind aber teurer geworden... unter 2000 Euro denk ich eher nicht. Dann hab ich noch weitere Workshops u.a. in München gemacht, ca. 800 Euro für 2 Tage jeweils, glaub ich. Und das ist ein Preis der völlig ok ist.
Wenn ich ehrlich bin: damals, bei meinem 4-Wochen-Kurs dachte ich: super, da lern ich en nix dazu, weil ich hab ja so voll toll viel Talent, aber dann kann ich halt sagen: ey, ich hab ne Ausbildung. Damit die alle ihre Klappe halten. weil eigentlich kann ich ja schon alles, will nur keiner mir glauben.

Jetzt, mit Abstand, sag ich: was ich damals, vor der Ausbildung, gemacht hab war in dem betreffenden Genre und Rollenfach völlig ok, vielleicht sogar gut. Aber eben nur da. Sachtexte wirklich professionell rüberbringen: näääk, drei Vollzeit-Studiotage durchhalten um ein Hörbuch mit 10-11h Laufzeit zu produzieren und dabei zu jeder Sekunde zu wissen Wo ich bin, WAS ich da lese, WIE der Zusammenhang ist (und nach den 3 Tagen auch die 11h Audiozeit fertig im Kasten zu haben!): äh... aber.. aber..., zu wissen was meine Stärken sind, und wo ich mich eher nicht bewerben sollte, was ich punktgenau kann: hm.. naja.. äh... halt.. irgendwie... jung.. aber ich kann schon auch auf alt machen wenn ihr wollt.. äh....
Das alles konnte ich nicht. (Das konnte ich auch direkt nach den 4 Wochen nicht, aber ich hatte eine viel klarere Vorstellung von dem Beruf! Und ich kannte meine Stärken und Schwächen viel besser, und konnte so viel gezielter an mir selbst - autodidaktisch - weiterarbeiten!) Ich konnte auch nicht innerhalb von 30 Sekunden 5x umswitchen weil der Kunde einer verdammt fetten bekannten Werbeagentur die superkonkrete Regieanweisung "mh.. ne... das muss mehr, also.. irgendwie...anders" von sich gibt, um dann zu verstehen dass Variante 1 einfach nur einen WINZIGEN Hauch anders am Ende betont sein muss, das dann zu reproduzieren, und schon isser happy, und das Studio auch!

DAS sind die Gründe, warum Studios Leute mit Ausbildung wollen. Mit Ausbildung UND Talent. Das ist doch aber das Tolle: wenn man das Talent mitbringt, kann man die Ausbildung erwerben. Andersrum ist das schwierig. Eine Ausbildung zu machen ist kein "Feind", sondern eine große große Hilfe. Allein schon weil sie einen nicht rauskegelt, dafür sorgt dass man sich auf das konzentrieren kann was in der bestimmten Situation wichtig ist und NICHT schon Schweißausbrüche hat wenn eine Regieanweisung vom freundlich gesinnten Techniker kommt.

Sprecher zu sein ist selten: Nur Werbesprecher, nur Hörbuch sprecher. In den meisten Fällen, zumindest wenn man von leben können will ist es: Sprecher für so viel wie geht, möglichst alle Genres. Sprecher sein, heißt Dienstleister sein, und Künstler erst an 2. Stelle. Um das sein zu können muss so viel wie möglich von dem "Drumrum" einfach selbstverständlich sein. Aussprache, Stimme, der genrespezifische Tonfall, das Schauspiel. Genau dafür: Ausbildung.

Und Ausbildung heißt ja nicht: 3 Jahre Studium in Stuttgart. Es gibt viele Wege (s. unter andere: www.sprecher.info) Mittlerweile bieten ganz viele Studios Weiterbildungen, Kurse, Seminare an! Aber mit ein paar hundert Euro wirst du rechnen müssen, je nach Länge. (zwischen 200 und 400 pro Tag etwa, je nachdem wie gut die Dozenten sind, wie viele Kursteilnehmer noch da sind, wie lang die Unterrichtszeiten sind). Und mit einem Wochenendworkshop ist es nicht getan.
Und Finger weg von der Deutshen Flop Akad. oder Sachen die zu günstig sind - Wenn, dann GUTE Lehrer aus der BRANCHE, keine Theaterschauspieler die halt auch mal Sprechen unterrichten. Wer in den Beruf will muss mitkriegen wie die Branche tickt, funktioniert. Wie das abläuft, was wer wann wo will und was auf keinen Fall. Da brauchts einfach Leute die da Fuß gefasst haben, und das Wissen jetzt weitergeben. Und die sind teuer, denn in der Zeit in der die dich unterrichten können die keinen nationalen TV-Spot für ein Markenprodukt aufnehmen, was ihnen viel Kohle einbringen würde ;)
 

Dagmar

I'm not weird, I'm gifted
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ja, was die Diskussionen angeht ist es echt sehr nah dran, nur dass gute Techniker in der Regel als Mittler zwischen Kunde und Sprecher helfend und "übersetzend" zur Seite stehen. Und der Sprecher nicht gelangweilt am Handy rumdillert oder genervt reagiert und es runterleiert, sondern sich Mühe gibt das was der Kunde sagt auch umzusetzen. Was die leider gar nicht tut ;) 1h Aufnahme für nen TV-20-Sekünder ist völlig normal :)
alter Klassiker auch:
:D Völlig überzogen, aber mit wahrem Kern ;)
 

Alex

"Sprechen ist Entscheiden" (G. Heidenreich)
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295,-€ für den Workshop ist schon sportlich ;)
Ob das jetzt teuer oder den Preis wert ist, vermag ich wohl erst später zu sagen.
Aber zwei volle Tage mit kompetenten Dozenten in einem wirklich professionellen Studio halte ich jetzt nicht für überzogen... Werde aber berichten:)
 

skyline24

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Wie einige schon meinten ist Schauspiel und Sprechen eine Kunst - auch Kunst ist ein Handwerk.
Das erlernt man auch nicht durch ein oder ein paar Tage Workshop. Klar schneidet man dort sicher Sachen an, aber das ersetzt keine jahrelanges staatliches Schauspielstudium mit mindestens 2 Stunden Sprechuntericht pro Woche.
Durch kontinuität und Übung und dran bleiben kann man sich nur verbessern. Ich halte von diesen Workshops auch nicht viel, da werden Dinge und Quallifizierungen versprochen da sträuben sich mir die Haare.
 

Alex

"Sprechen ist Entscheiden" (G. Heidenreich)
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Es ist eine Auffrischung bzw. Vermittlung von Grundkenntnissen. Ich habe da nichts von Qualifizierungen oder sonstige himmelblaue Versprechen gelesen. Insbesondere das Buch von Herrn Reichel behandelt das Thema sehr gut dass Hörbuchsprechen bzw. das Sprechen generell nicht jedermanns Sache ist und viele werden zunächst ernüchtert sein.

Ich wollte für diesen Workshop auch nicht werben oder eine Grundsatzdiskussion entfachen.
Dachte nur der Hinweis passt, weil der TE sich auf einen Artikel von words-and-music bezogen hat.
 

skyline24

Mitglied
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Oh @Alex das hab ich gar nicht so verstanden. Das ist nur meine persönliche Meinung zum Thema. Hätte ich das an dich gerichtet, dann hätte ich ein Zitat eingefügt. Ich meinte das sehr allegemein. Hab deinen Flyer ja nicht gesehen. :p Aber was ich hier in Berlin schon alles gesehen hab, an Anzeigen Flugblätter mit Versprechungen und vor allem an Kosten dafür, das grenzt schon an Wahnsinn und Betrug höchsten Grades.:mad:
 
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