Lupin Wolf
Klaus S. - The Evil Master of Deasaster
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Das ich mich schon eine Weile mit diversen, eigenen geschriebenen Monologen (INDEX) Unterschiedlichster Art abmühe, hab ich heute neben "Schimpfe Bells Teil 3" noch einen weiteren für Euch, mit dem ihr diesmal in Form einer Doku- oder Vortrags-Erzählung spielen könnt.
Dokumentation über: WAS
Jeder kennt das, man trifft sich und irgendwann kommt manchmal die unweigerlich beklemmende Situation, wenn andere einen in besonders ruhigen Momenten sagen:
“Unterhalt mich bitte, erzähl mir was.”
Ja, gut - aber meistens fragt man sich dann doch: Und was?
Solche Momente schaffen damit immer besondere Verlegenheiten, die nicht sein müssen. Deshalb beleuchten wir doch mal genauer, was “WAS” eigentlich ist. Schließlich muss man ja etwas dazu sagen können, wenn es wieder mal gefordert wird.
WAS - ein Wort, bestehend aus genau drei Buchstaben. Da wären:
Diese drei Buchstaben machen schon das ganze Wort aus: WAS. Die Schreibweise ist normalerweise an die Rechtschreibung gebunden. Typisch am Satzanfang mit einem großen W geschrieben, während das W ansonsten klein geschrieben wird. Natürlich kann man die Groß und Kleinschreibung nach eigenem Gutdünken durcheinander werfen, wenn man das Wort besonders Grammatikalisch hervorheben möchte.
Von der Bedeutung ist es eher knifflig, etwas eindeutiges fest zu machen. Man kann WAS als ein Fragewort oder als Erklärenden Satzteil verwenden - und das an sich ist ein ziemlicher Widerspruch, doch merkwürdigerweise absolut legitim. Ein Mysterium, das so mancher bis heute versucht aufzulösen, oder gar zu Wiederlegen. Doch bisher gab es dazu keine weiteren neuen Erkenntnisse.
Ach, WAS!
Nicht das mir nicht immer ein paar andere Sachen einfallen würden - wenn ihr ganz spezielle Wünsche für Monologe habt, immer her mit den Ideen.
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Dokumentation über: WAS
Jeder kennt das, man trifft sich und irgendwann kommt manchmal die unweigerlich beklemmende Situation, wenn andere einen in besonders ruhigen Momenten sagen:
“Unterhalt mich bitte, erzähl mir was.”
Ja, gut - aber meistens fragt man sich dann doch: Und was?
Solche Momente schaffen damit immer besondere Verlegenheiten, die nicht sein müssen. Deshalb beleuchten wir doch mal genauer, was “WAS” eigentlich ist. Schließlich muss man ja etwas dazu sagen können, wenn es wieder mal gefordert wird.
WAS - ein Wort, bestehend aus genau drei Buchstaben. Da wären:
- das am Anfang stehende aus dem ziemlich am Ende des Alphabets vorkommenden W
- einem ganz am Anfang im Alphabet stehendem A
- und einem wieder mehr am Ende des Alphabets auftauchendem S
Diese drei Buchstaben machen schon das ganze Wort aus: WAS. Die Schreibweise ist normalerweise an die Rechtschreibung gebunden. Typisch am Satzanfang mit einem großen W geschrieben, während das W ansonsten klein geschrieben wird. Natürlich kann man die Groß und Kleinschreibung nach eigenem Gutdünken durcheinander werfen, wenn man das Wort besonders Grammatikalisch hervorheben möchte.
Von der Bedeutung ist es eher knifflig, etwas eindeutiges fest zu machen. Man kann WAS als ein Fragewort oder als Erklärenden Satzteil verwenden - und das an sich ist ein ziemlicher Widerspruch, doch merkwürdigerweise absolut legitim. Ein Mysterium, das so mancher bis heute versucht aufzulösen, oder gar zu Wiederlegen. Doch bisher gab es dazu keine weiteren neuen Erkenntnisse.
Ach, WAS!
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Nicht das mir nicht immer ein paar andere Sachen einfallen würden - wenn ihr ganz spezielle Wünsche für Monologe habt, immer her mit den Ideen.
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