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Faelon

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Hallo liebe Hörtalker,

um den ganzen Nachrufen hier im Subforum auch noch etwas entgegenzusetzen, möchte ich euch mein 2. Multitrackrecording vorstellen. Dieses Mal mit Kamera. Es ist recht unspektakulär, doch darf ich trotzdem fragen, was ihr davon haltet? Okay so? Verbesserungen für's nächste Mal?


Viele Grüße
Clemens / Faelon
 

PeBu34

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Hallo Clemens,

das war einfach Wahnsinn! :cool: Du hast ja einen faszinierenden Stimmumfang! Die Filmsequenzen fand ich witzig und schön gemacht, mit ein paar wirklich netten Hinguckern! Und dann ist das auch noch eines meiner Lieblingslieder! Herzlichen Dank fürs Teilen!

Liebe Grüße von
Peter :)
 

Faelon

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Das freut mich ;) Schön, dass es gut ankommt.

@Peter Der Stimmumfang ist mit den etwa 2 1/2 Oktaven hier recht durchschnittlich und das Minimum, das man als Sänger abdecken sollte - der sängerisch nutzbare ist stets einige Halbtöne kleiner, da sowohl die Tiefen wie auch die Höhen aus stilistischen Gründen solistisch wegfallen. Und da es genügend Werke gibt (im JazzRockPop wie auch in der Klassik und zeitgenössisch), die gerne mal einen Ambitus von über zwei Oktaven haben, sollte auch klar sein, warum ^^ doch natürlich trickst man mittlerweile auch auf den Bühnen. Bei Popgruppen etwa ist z.T. der Bass bei den a-capella -Gruppen per Mikro mit deinem octaver downpitched, sodass sich der ganze Klang der Gruppe weitet und transparenter wird. Nebenbei hat man dann auch dynamisch mehr Möglichkeiten - wo man mehr Unterschiede hört, können diese eben auch gemacht werden ;)
 

PeBu34

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Hallo Clemens,

herzlichen Dank für deine Erklärungen! Wieder was gelernt! :)

Der Stimmumfang ist mit den etwa 2 1/2 Oktaven hier recht durchschnittlich und das Minimum, das man als Sänger abdecken sollte -
Wobei ich diesen Stimmumfang, vor allem bei Männern, bisher selten bewusst gehört habe. Da ich es jetzt mitbekommen habe, werde ich in Zukunft verstärkt darauf achten. :)

Liebe Grüße von
Peter :)
 

Grissom

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wobei sich die 2 1/2 oktaven auf einen ausgebildeten sänger beziehen, der ungeübte hat etwa einen tonumfang von 1 1/2 oktaven.
übrigens: cooles video faelon! :)
 

Pharazon

Jens
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Ich finde das ebenfalls absolut klasse und sehenswert. Ich wünschte ich hätte die Stimme einer der Stimmlagen ;) Bin gespannt, was noch von dir kommen wird.
 

Faelon

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So gut ist es nun auch wieder nicht. Da ist, etwa rein gesanglich, noch einiges verbesserungswürdig ;) doch ich bin froh, trotzdem erneut über den Schatten gesprungen zu sein. Habt vielen Dank für das Feedback :D

Ich hätte auch total Lust auf eine Menge Poparrangements, doch da müsste ich im Vorfeld die Rechte klären, oder?

ps: Hier wird unter "Bearbeitung" nur auf die Vermarktung eingegangen - http://www.flstudio-forum.de/showthread.php?tid=12993 // wie sieht es mit nicht-kommerziellen Projekten aus? Weiß das jemand?

ps the 2nd: Hier ist ein gut recherchierter Artikel, offenbar von einer Anwaltskanzlei. Lesenswert http://www.soundandrecording.de/tutorials/urheberrechte-und-deine-rechte/
 
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aurelin

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Das freut mich ;) Schön, dass es gut ankommt.

@Peter Der Stimmumfang ist mit den etwa 2 1/2 Oktaven hier recht durchschnittlich und das Minimum, das man als Sänger abdecken sollte

Naja, da muss ich ja mal ein wenig Gegenklugscheißen ;), zumindest für den Bereich Rockpopmusik: Viele bekannte Sänger haben einen geringeren Stimmumfang. Bessy Smith, die sogenannte "Kaiserin des Blues", um nur eine zu nennen brachte es auf weniger als 1 1/2 Oktaven, die meisten Sänger singen halt in ihrer Schokoladenlage und nicht darüber hinaus (was ja auch Sinn macht, solange es um Ausdruck geht und nicht um die sportliche Seite des Gesangs). "Song" kommt von Singen und so haben viele Lieder einen weitaus geringeren Umfang, gerade damit sie von jedem gesungen werden können.

Aus meiner beruflichen Warte heraus kann ich nur sagen, dass 2 1/2 Oktaven nicht gleich 2 1/2 Oktaven sind. Letztlich geht es um den Klang, mit dem man arbeitet. Der muss stimmen, ansonsten bringt der größte Umfang nichts.

Du schriebst, dass Du gerne Feedback hättest…
Wenn ich das richtig höre, arbeitest Du mit einer veränderten Artikulation, wobei Deine Zunge leicht nach hinten gezogen wird und einem daraus resultierenden leichten Kehlkopftiefstand. Das sind letztlich Hilfsmittel, um den Umfang zu erhöhen. Klang und Artikulation klingen dabei für mich eher künstlich (sorry, das ist nur meine Meinung und ich hoffe, dass ehrliches Feedback gefragt war - ich könnte das ja auch nicht besser). Spannend fände ich es, wie es klänge, wenn Du auf diese Hilfsmittel verzichtest und mit Deiner richtigen, also Deiner Sprechstimme singst. Die ist ja am Ende des Videos zu hören und klingt für mich viel ausdrucksstärker und individueller.

Edit: zum Tonumfang: Benutzen wir alle Register vom Strohbass/Knarrtonregister bis hin zur Pfeifstimme sind 2 1/2 Oktaven wirklich durchschnittlich. Letztlich sind alle Stimmfunktionen durch gute Technik erreichbar und ergeben dann einen "normalen" Umfang von ca 3 1/2 Oktaven. Alles darüber Hinausgehende würde ich als wirklichen Leistungsbereich ansehen, da die Stimmlippen innerhalb dieser 3 1/2 Oktaven durch eine Verringerung der Masse weniger Kraft brauchen, erst darüber hinaus muss die gleiche Masse schneller bewegt werden und braucht dadurch mehr Energie.
 
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Faelon

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Aus meiner beruflichen Warte heraus kann ich nur sagen, dass 2 1/2 Oktaven nicht gleich 2 1/2 Oktaven sind. Letztlich geht es um den Klang, mit dem man arbeitet. Der muss stimmen, ansonsten bringt der größte Umfang nichts.

Absolut korrekt. Ich gehe von weit gestreckten Popballaden oder den klassischen Bravourarien aus - dass sich das meiste im solistischen Bereich dann doch in unter zwei Oktaven ausdrückt halte ich persönlich für ein absolutes Glück ;)

Mit der Stimmenschätzung hast du recht und ich danke dir für die ehrlichen Worte. Es ist so halb-klassisch gedacht, etwas Kehlkopftiefstand ist drin weil ich Klang erzeugen "will", das ist noch so eine Unsitte, die ich mir abgewöhnen muss... Ich muss dich allerdings physiologisch korrigieren - es geht nicht um eine Ambituserweiterung sondern eine Angleichung der Register, Masseausgleich durch verstärkte Randkantenschwingung statt der Vollschwingung, neben der erleichterten Schwingungsanbahnung, aufgrund der Masse. Die rein akustische Ambituserweiterung ist dann dem Registerausgleich geschuldet, der akustischen Anpassung mehrer Töne innerhalb einer Skala. Dass das bei mir nicht der Fall ist, liegt an meiner noch mangelhaften Technik ^^

Was das Singen mit der Sprechstimmfunktion angeht - das geht, aber nicht sonderlich gut. Da hatte ich noch keinen passenden Lehrer. Doch je poppiger es wird, desto mehr kommt darin vor, samt etwas Twang und dem ganzen Kehlkopfhochstandsspaß, bei dem meine Lehrerin mit den Augen rollen und die Gesangsabteilung auf die Barrikaden klettern würde ;) in einer der nächsten Projekte widme ich mich dem und betreibe meine autodidaktischen Feld-Mikrophon-Studien. Meistens ernüchternd, doch man lernt es ja...
 

Herr M

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Sympatisch. Ein wirklich schöner Titel und grandios gesungen. ( Das sag ich nicht oft, bin ich doch was Gesang betrifft sehr kritisch)
Würd ich so direckt in eines meiner Hörspiele einbauen...
 

aurelin

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Ich muss dich allerdings physiologisch korrigieren - es geht nicht um eine Ambituserweiterung sondern eine Angleichung der Register, Masseausgleich durch verstärkte Randkantenschwingung statt der Vollschwingung, neben der erleichterten Schwingungsanbahnung, aufgrund der Masse. Die rein akustische Ambituserweiterung ist dann dem Registerausgleich geschuldet, der akustischen Anpassung mehrer Töne innerhalb einer Skala. Dass das bei mir nicht der Fall ist, liegt an meiner noch mangelhaften Technik ^^

Was das Singen mit der Sprechstimmfunktion angeht - das geht, aber nicht sonderlich gut. Da hatte ich noch keinen passenden Lehrer. Doch je poppiger es wird, desto mehr kommt darin vor, samt etwas Twang und dem ganzen Kehlkopfhochstandsspaß, bei dem meine Lehrerin mit den Augen rollen und die Gesangsabteilung auf die Barrikaden klettern würde ;) in einer der nächsten Projekte widme ich mich dem und betreibe meine autodidaktischen Feld-Mikrophon-Studien. Meistens ernüchternd, doch man lernt es ja...

Da haben wir jetzt aneinander vorbeigeredet ;) und mir scheint, dass Du mich nicht verstanden hast. Du schriebst: Die rein akustische Ambituserweiterung ist dann dem Registerausgleich geschuldet. Also auf gut deutsch: weil ich meinen Ambitus erweitere, nutze ich den Registerausgleich (und das auf der Basis klassisch angelehnter Technik). Tut ja nicht not. Wenn Du Artikulation und Kehlkopfunktionen sauber voneinander trennst (und genau das tun wir ja normalerweise beim Sprechen), dann bist Du auch nicht mehr auf die z.B. klassisch angelehnte Klanglichkeit angewiesen, um z.B. den Registerübergang sauber zu schaffen, sondern musst sauber im Kehlkopf arbeiten und kannst ganz normal weiter artikulieren und klingen.

Warum Twang, warum Kehlkopfhochstand? Warum etwas Künstliches in die Stimme reinmischen, wenn es doch um Authentizität geht? Alles, was Du als künstlichen Filter auf Deine Stimme drauflegst in Form von in der Sprachlichkeit normalweise nicht vorkommenden künstlichen Muskelan- oder entspannungen (letztlich also einer Form der unsauberen Trennung von Artikulations- und primären Tonproduktionsbereich), entfernt Dich weiter von dem, was Stimme eigentlich von Natur aus kann und resultiert in verfremdeten Klang. Ob durch Kehlkopfhoch- oder -tiefstand, Twang das ist doch letztlich wurscht. Mich würde halt interessieren, wie das Stück klingt, wenn Du den Klang Deiner Sprechstimme, wie am Ende des Videos, beibehältst.

Edit: Okay, da habe ich mich jetzt verrannt. Authentizität ist natürlich mein Anspruch, aber hat wenig mit klassischer oder anderen Gesangstechniken zu tun, steht eher konträr dazu.
 
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Faelon

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Da haben wir jetzt aneinander vorbeigeredet ;) und mir scheint, dass Du mich nicht verstanden hast. Du schriebst: Die rein akustische Ambituserweiterung ist dann dem Registerausgleich geschuldet. Also auf gut deutsch: weil ich meinen Ambitus erweitere, nutze ich den Registerausgleich (und das auf der Basis klassisch angelehnter Technik).

Ja, das kann sein, dass wir das taten oder ich mich unklar ausdrückte ^^ doch ich versuche es einfach noch einmal, vielleicht versteckt sich da ja irgendwo ein Denkfehler meinerseits...

Was ich mit der rein akustischen Ambituserweiterung meine ich letztendlich keine muskuläre, denn der Ambitus der verschiedenen Register ist ja präsent. Nur wird, das ist einer der Definitionen eines Registers, die akustische Eigenschaft (Timbre, Formanten etc.) einander angenähert, sodass ein fließender Übergang besteht. Jemand, der nur in seiner Bruststimme rumholzt, wird meinen, er habe einen maximalen Stimmumfang bis sagen wir mal d', da er die Mischstimme und das Randschwingregister oder das Kopfstimmregister und das Falsett - wie auch immer man es nennen mag - ausklammert.

Was du folgend schreibst, das Ineinandergreifen feinster Mechanik mit der Gewissheit, dass es "im Kehlkopf" einfach so funktioniert, ist eine Kunst, die ich nicht - oder noch nicht - beherrsche, gehört schließlich viel mehr dazu als man meint, etwa die ganze Atmung, den Stimmeinsatz, die richtige Balance zwischen Muskelkontraktion und -relaxation... etc. nebst dem richtigen, muskulären Training. Das möchte ich durchaus, kann ich jedoch einfach nicht ;) rein klassisch gesprochen unterscheide ich daher auch zwischen Sprech- und Singstimme, da es für mich nicht deckungsgleich ist. Etwa die viel zu kurzen Schwingungsphasen der Vokale oder die Behandlung von Plosiven in der Sprache - beides kann ich für das Singen nicht benutzen. Ich muss die Vokale dehnen, um überhaupt Klang zu erzeugen, den ich formen kann, während ich etwa Plosive deutlich sparsamer und im veränderten akustischen Raum (der Vokale) artikulieren muss, um nicht die gesamte Ansatzrohrkonfiguration auszuhebeln. Das ist z.T. auch wieder das Thema mit den Registern - ein ähnlicher akustischer Raum wird über verschiedene Tonhöhen bereit gestellt, womit die akustische Ähnlichkeit entsteht und sich das Register scheinbar erweitert, da es akustisch umfangreicher erscheint.

@Herr M - darüber kann man prinzipiell gerne reden, ich habe nichts dagegen.
@Frank Hammerschmidt - dankeschön :) ist in Arbeit.
 

aurelin

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So, da kommen wir dem Punkt schön näher.
In der beruflichen Praxis vermeide ich den Begriff Register, gerade weil er stimmfunktionale mit klanglichen Eigenschaften mischt und eine Abhängigkeit beider voneinander impliziert. Das ist aber eine eher überkommene und einseitige Sicht auf Stimme.

Die klanglichen Eigenschaften unserer Stimme sind natürlich zum einen abhängig von unserem individuellen Stimmaufbau. Zum anderen von sprachlichen Gewohnheiten, so sind z.B. Formanten u.a. abhängig von der sprachlichen Region, in der man aufwächst. Beides führt zu unserer wunderbar individuellen Stimme. Ist die Artikulation unabhängig von der Tonproduktion, dann ist auch der Übergang der verschiedenen Stimmfunktionen kein Problem. Das kann jedes Kind, viele Frauen und Sänger, die während des Stimmbruchs weiter auch bis in die Kopfstimme singen, ohne Anpassungsprobleme.

Nutze ich nun z.B. klassische Gesangstechnik, erhöhe ich den subglottalen Druck, muss zum energetischen Ausgleich auch den Zungengrund weiter in Richtung Kehlkopf bewegen, senke den Kehlkopf ab und schaffe somit eine Abhängigkeit von Artikulation und Tonproduktion. Dazu muss ich eine Vereinheitlichung hin zu einem Klangideal in Kauf nehmen (da landen wir wieder bei den Formanten und dem Timbre). Bei anderen Gesangstechniken ist das ähnlich.
Du schreibst von feinster Mechanik. Naja, so fein ist die gar nicht. Eher unkompliziert. Wir benutzen sie ständig in der Sprache (weshalb wir ja dort auch, im Gegensatz zu der Artikulation beim klassischen Gesang, eine viel feinere Differenzierung und damit mehr Ausdruck erreichen). Wie gesagt, man muss halt nur Artikulation und Tonproduktion getrennt halten (das wird vielen Sängern aufgrund des Leistungsdrucks und einem dem natürlichen Muskelwachstum entgegenlaufenden Benutzung der Stimme zum Problem).

Deine Unterscheidung zwischen Sing- und Sprechstimme läuft somit auch auf einen höheren Druck hinaus, den Du beim Singen nutzt. Klar, für den zahlst Du auch. Die Währung dafür ist z.B. die Übergangsschwierigkeit zwischen Stimmfunktionen und eine eingeschränkte Artikulation. Du redest von kurzen Schwingungsphasen - ähm, Du kannst auch in der normalen Sprechstimme jeden Vokal lange halten. Dann hast Du Deine lange Schwingungsphase. Die Plosive sind ebenfalls kein Problem, halt so lange nicht, wie ich nicht den subglottalen Druck erhöhe und die Zunge immer mehr zum Druckgeber wird, anstatt ihrer ursprünglichen Aufgabe zu entsprechen und einfach artikulieren. Deswegen kann man ja auch mit klassischer Technik nur schwer rappen. Die Zunge ist dafür dann schlicht und einfach zu lahm und zu ungenau. Das was Du als Ansatzrohrkonfiguration bezeichnest ist also letztlich nichts anderes als eine unnötig komplizierte oder eher einseitige Nutzung einer Mechanik, die Du bei der Sprache von Natur aus in einem viel komplexeren aber energetisch unaufwendigerem Verfahren nutzt.

Du nutzt dieses fein abgestimmte System also seit vielen Jahren mit Deiner Sprache. Letztlich müssen jetzt nur im Kehlkopf die Tonhöhen produziert werden. Ganz einfach, eher ein Handwerk als eine Kunst. Natürlich kann man auch das ganze zu einer Kunst erklären und sich mit unnötigen Muskelspannungen, die wiederum zu weiteren Schwierigkeiten führen, herumplagen. Nur landet man damit meines Erachtens nach bei einer Künstlichkeit, weshalb ich ja auch in dem ersten Post schrieb, dass ich gerne mal Deine ungefilterte Stimme beim Singen hören würde.
 
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aurelin

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Klar, da hast Du recht :)! Aber wenn ich etwas kritisiere, dann versuche ich meine Meinung zu begründen. Und wenn darüberhinaus noch ein fachlicher Austausch entsteht, dann finde ich das noch besser. Ich hätte die Diskussion auch nicht angefangen, wenn a) nicht eindeutig Kritik gewünscht gewesen wäre und b) nicht schon vorher so viel positives Feedback gekommen wäre ;).
 

PeBu34

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Wow, das war ja jetzt eine Diskussion auf höchstem fachlichen Niveau. Ich hab mich gar nicht mehr getraut, darauf noch zu antworten. War aber sehr interessant, auch wenn ich lange nicht alles verstanden habe. :)

Klang und Artikulation klingen dabei für mich eher künstlich
Mir hat grade diese "Künstlichkeit" hier gut gefallen. Diese Darstellung passt für mich A Capella am Besten zu diesem Lied. Sie erinnert mich an Gruppen, wie z.B. die Comedian Harmonists, die ja ähnlich gesungen haben und die ich auch immer wieder gerne höre.

Liebe Grüße von
Peter :)
 
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