• Blut-Tetralogie   Dark Space
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Gelöschtes Mitglied 5874

Hallo Hörtalk Community,
Heute ist es wieder so weit es gibt ein neues Gedicht von mir.
Schreibt etwas dazu was euch so einfällt seit ehrlich in den Kommentaren und schreibt einfach alles.
Die anderen Zwei Texte von mir könnt Ihr hier nachlesen:
http://www.hoer-talk.de/threads/gedicht-kein-weg-zurück.25917/
http://www.hoer-talk.de/threads/ein-leben-ohne-liebe.25653/

Soo, und nun kommen wir zu eigentlichen anlass des Beitrags dem Gedicht, viel Spaß!

Eine Sonnen helle Mondnacht

Hallo Nacht, du bist so schön denn ich habe bis eben noch deine Schönheit gesehen.
Ich denke du wirst mich deshalb immer wider neu verstehen.
Der Mond und die Sterne ich sehe sie so gerne dass ich jeden Tag davon schwärme.
Der Mond er hat so eine Kraft, die mich jede Mondnacht wahnsinnig macht. Ich stehe dann an meinem kleinen Fenster sehe ihn an, und frage mich wann fängt der nächste Tag wohl an.
Dann sehe ich die Sterne und denke jeder von ihnen währe eine kleine helle Mondlaterne.
Die Sterne sie sagen mir so viel das ich jedem einzelnen so gerne zu hören will.
Dann sehe ich meine Träume und verwechsel den Wald vor lauter Bäume.
Dann ich höre sie eine schöne zarte Stimme, es ist meine Frau sie schreit mich an und ich weis nicht das ich auch etwas sagen kann.
Zwei stunden später ich sitze immer noch da sehe die Sterne an und frage mich von neuem wann fängt wohl der nächste Tag an.
Das steht sie wider vor mir und ich weine ich verzeihe dir, meine Sonne mein Mond der mich jede Nacht auf ein neues immer fort belohnt.
 
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