• Blut-Tetralogie   Dark Space

Vetter Balin

Martin Beyerling
frontcover_dusz.jpg

Inhalt:
Max ist ein nachdenklicher, kleiner Junge. Er stellt sich allerlei Fragen über die Welt, die anderen und sich selbst, während er in Eiseskälte auf den Zug nach Hause wartet. So wird ein kleines, runzliges Blatt rasch zum philosophischen Gesprächspartner. Als aber der Zug ausfällt, stellt sich ihm eine ganz andere Frage: Wie komme ich nach Hause? Da fährt urplötzlich aus dem Nichts der fernen Gleise ein unbeschreiblich schwarzer Zug heran. Es ist der Beginn eines wundersamen und lehrreichen Abenteuers.


Das alte Blatt: Werner Wilkening
Max: Hannah Jöllenbeck
Informationsdame: Dorle Hoffmann
Mutti von Max: Mica Wanner
Zug-Ansagerin: Christiane Marx
Handwerker: Marc Schülert
Der alte Mann: Matthias Ubert
Köchin: Anett Kaatz
Prophet: Michael Gerdes
Schaffnerin: Annette Stall
Intro- und Abspann: Ronald Martin Beyer


Buch, Schnitt & Regie: Ronald Martin Beyer
Musik: Dennis Eggemann, Ronald Martin Beyer
Cover: Elke Festerling


Lizenz des Hörspiels: Creative-Commons-Licence 3.0 (CC BY-NC 3.0)


 

Anhänge

  • frontcover_dusz.jpg
    frontcover_dusz.jpg
    80,9 KB · Aufrufe: 246

Lupin Wolf

Klaus S. - The Evil Master of Deasaster
Sprechprobe
Link
AW: Der unbeschreiblich schwarze Zug

Habs vorhin gehört - wirklich schönes Kurzhörspiel. Vieleicht ein klein wenig zu viel für die Kleinsten was das thema angeht, aber das wäre das einzige was ich grad zu bemängeln hätte.

Es hat mir gefallen.
 

Mailor

Etwas schräg im Irgendwo
Sprechprobe
Link
AW: Der unbeschreiblich schwarze Zug

Wow, ein wirklich tolles Hörspiel, ich bin jetzt im nach hinein immer noch tief beeindruckt. Es stimmt nachdenklich, ist philosophisch, süß und mit einer Prise Humor :)
Die Rollen waren stimmlich wirklich gut besetzt und konnten alles samt jeder auf seine Weise überzeugen, Hannah als kleiner Junge war richtig toll und den Handwerker und Werner als Erzähler hat man auch super schnell ins Herz geschlossen :)
Die Musik fand ich sehr schön und dezent eingesetzt, es hat mir richtig gut gefallen, dass das Hörspiel damit nicht überfrachtet war. Der Abspann hat das alles dann auch noch super abgerundet.
Alles in allem ein wirklich rundes und schönes Paket. Es hat von vorn bis hinten alles gepasst :D


Hut ab an die Sprecher, die schöne Musik und Vetter Balin als Autor ! :D


PS: Vielleicht ist es eher eine Art Kinderhörspiel für Erwachsene? ;) Irgendwie denk ich grad an den kleinen König Dezember … für Kinder nicht unbedingt zu verstehen, aber trotzdem schön sowohl für jung als auch alt.
 
Zuletzt bearbeitet:

Chaos

Schneewittchen
Teammitglied
Sprechprobe
Link
AW: Der unbeschreiblich schwarze Zug

Ich fand es auch echt goldig. Die Charaktere waren sehr unterschiedlich, aber nicht minder liebenswürdig, die Atmosphäre war einerseits wirklich nachdenklich stimmend, aber andererseits gleichermaßen humorvoll (vor allem Werner als Blatt :p). Sowohl die Geschichte als auch die Bedeutung dahinter fand ich schön konzipiert und vermittelt :)

Ansonsten denke ich aber auch, dass es irgendwie gar kein richtiges Kinderhörspiel ist, weil es so tief geht. :)

Gut gemacht! :thumbsup:
 

Noir

Mitglied
AW: Der unbeschreiblich schwarze Zug

Mir hat das Hörspiel auch wirklich gut gefallen. Ich mag es, wenn Philosophie so verpackt wird. Auch toll ist, dass es eben auf mehreren Ebenen funktioniert. Für ein Kind ist es vermutlich einfach nur eine schöne, interessante und leicht düstere Geschichte...für Erwachsene ist es aber eine sehr tiefgehende Story. Hat mir unglaublich Spaß gemacht.

Eine Sache ist mir allerdings etwas aufgestoßen: Und zwar als der alte Mann seine Suppe bekommt und isst, klingt er, als würde er den Mund voll haben und kauen...so klingt man ja für gewöhnlich nicht, wenn man eine Suppe isst (oder wurde da etwa noch Brot gereicht und ich habe das überhört?)

Technisch kann ich persönlich nichts bemängeln. Auf meinen PC-Boxen klang die technische Umsetzung sehr gut. Allerdings muss ich dazu sagen, dass es recht billige Boxen sind, bei denen längst nicht alle technischen Details zutage kommen.

Tolles Ding! Danke dafür!
 
Zuletzt bearbeitet:

wer.n wilke

wer.n the voice
Sprechprobe
Link
AW: Der unbeschreiblich schwarze Zug

... ja Himm'L: das soll jetzt wohl lustig sein? - ne Bahn, die ewig sich verzuspät, n Lokomotivist, der sich wohl Kaffee trinkend verp... drückt hat, wo der Zug ins Nirgendwo rollt; die Ansage so kaputt wie die Klimaanlage - ach, und ewig nörgelnde Zeitreisende, die nicht mal wissen, dass ihr Zug schon längst abgefahren ist - was solln da die Kinder wohl denken? - Tja, und dies Blatt? ist auch nicht mehr, was es mal gewesen war ... /// :p

- ja, sehr schöne Produktion, lieber Vetter :wink: - lebensecht und ergreifend, schön gesprochen, gut geschnitten: fein-fein:) Und: schön auch, wie Du so lang&geduldig dran geblieben bist: es hat sich gelohnt*!!! :thumbsup:

... das einzige, was mir zum Hören gefehlt hat: das vertraute Geräusch der guten alten Dampflok (/:tschutschu-tschu-tschu:/) und das vertrauliche Rattatt der WaggonRäder auf Schienenstößen (/: ratatt - rattatatatt - ratatt - rattatatatt :/ ) - aber kennt wohl hier keiner mehr hier? - aber das warn die Ohrenblicke meiner ... // ach nee-nee: will ja jetzt nicht phülosofisch wer.n :eek:

lg :cool:

* eingesprochen: 10 nov 2011 !
 

Ilyas

Autor/Dramaturg/Zeichner
AW: Der unbeschreiblich schwarze Zug

Eine wunderbar metaphernreiche Geschichte. Kurzweilig erzählt. Ein "Blatt" als Figur, Erzähler und Auslöser der ungewollten Zugfahrt ist originell.
Guter, zur Story passender Soundtrack.
Gute Schauspieler, wobei die Stimme des 11jährigen Jungen deutlich als verstellte Frauenstimme zu identifizieren ist, für mich jedenfalls. Aber, da das Interesse daran, wie es weitergeht, größer wiegt, stört das kaum.

Der Gruselfaktor, der ja beim erzählerischen Motiv des (unfreiwilligen) "Unterweltbesuchs" stets mitschwingt, ist kindgerecht dosiert, um nicht zu sagen, gedrosselt.
Es wird aber nichts verharmlost oder so. Also durchaus angemessener Umgang mit dem Thema.

Der Anfang, in dem der Junge über das Altern seines Großvaters sinniert, ist sinnvoll angelegt als vorausdeutendes Element. Es lässt den Hörer erahnen, dass es um eine der großen Fragen des Lebens, um das Leben und Sterben geht und auch eine metaphysische Richtung einschlagen kann.
Auf der anderen Seite wird der Faden "Großvater" auch nicht wieder aufgenommen. Kein Fauxpas, aber man hätte das auch eleganter lösen können.

Nach meinem Empfinden war der Höhepunkt zu konfliktarm, und das Potential der Geschichte wurde nicht voll ausgespielt. Meistens ist es ja in derlei Geschichten so, dass man nicht so ohne weiteres die Unterwelt wieder verlassen und zu den Lebenden zurückkehren kann.
Ich fand das ein bißchen zu einfach, dass die Schaffnerin problemlos veranlassen konnte, den blinden Passagier wieder zurück zum Bahnhof zuschaffen.


Soweit erstmal mein erster Eindruck.
 

Dagmar

I'm not weird, I'm gifted
Sprechprobe
Link
AW: Der unbeschreiblich schwarze Zug

Hui, schön geworden.
ich fand Hanna sehr süß als Max, mich hat das gar nicht gestört dass es kein "echter" Junge war, und für mich klang sie jungenhaft genug :) Werner und die anderen gefallen mir auch sehr gut. Die Köchin kann noch ein wenig Führung in der Stimme vertragen, ein bisschen mehr Selbstbewusstsein und Stimmkraft bis zum Ende der Sätze ohne Natürlichkeit zu verlieren. Klingt ganz kompliziert, kommt aber mit der Übung ;)
Dorles Lachen als sie Max wegschickt fand ich ein bisschen fies, da hätte ich ein natürlicheres, netteres Lachen regietechnisch schöner gefunden.

Sehr nettes Skript. Besonders lustig fand ich den Einwurf "Hintern, er sagte Hintern" :D Kinder stehen total auf so was hehe. Zu philosophisch find ichs nicht, eher so, dass Kinder da immer was neues entdecken können. Ich hatte früher mal so Hörspielkassetten von TaoTao, die waren auch philosophisch, hat mich als Kind nie gestört, ich hab sie rauf und runter gehört und einfach die Geschichten und die Tiere gern gemocht. Und irgendwann halt mal noch ein bisschen mehr verstanden, was da sonst noch mitschwingt.
Lediglich stand mir die reine Suche nach dem Schaffner zu sehr im Vordergrund. ICh hätte gern noch ein wenig über die Personen im Zug erfahren, wie sie die Reise wahrnehmen oder so.
 

Vetter Balin

Martin Beyerling
AW: Der unbeschreiblich schwarze Zug

Vielen Dank schon mal für die Rückmeldungen. Es war auch schön, dass trotz besten Grillwetters so viele bei der Premiere anwesend waren. Eure Kommentare lese ich mir alle durch, um dieses oder jenes in Zukunft besser zu machen - je nachdem, ob ich es auch so empfinde.

Weil einige bereits bemerkt haben, dass einige Passagen kurz geraten sind und so manche Charakterzeichnung lediglich eine Skizze bleibt: Das Skript war im Skript-Wettbewerb von Kinder-Kurzhörspielen angetreten und musste sich deshalb auf, ich glaube, 15 oder 20 Seiten beschränken. Ein früherer Entwurf war da noch deutlich länger ausgefallen. Den habe ich dann rigoros gestrichen und gekürzt, konnte aber mit dem Ergebnis noch sehr gut leben. Insofern gebe ich recht: die Handlung hätte noch die ein oder andere Passage oder Episode gebrauchen können. Ich habe noch vor, das Ding in Prosa umzusetzen, dann wäre da noch einiges möglich...

Anderes Thema: Es wird noch im Laufe des Monats eine überarbeitete Version geben, weil zwei, drei Stellen leicht rauschend aufgefallen sind. Außerdem hatte ich in den Credits Annettes Nachnamen "Stahl" statt Stall ausgesprochen, obwohl das bei mir sogar richtig auf dem Zettel stand... :eek: Hier wird also noch mal nachgearbeitet.
 

Thuda Dragon

Admin in Pension
Teammitglied
AW: Der unbeschreiblich schwarze Zug

Eine Perle des Hoerspielprojektes, bin ganz begeistert! Neben der schönen Produktion vor allen Dingen auch vom Skript, wirklich eine wundervolle Arbeit von Dir und allen Beteiligten. Für Kinder und Erwachsene zugleich sehr passend, denn die Geschichte regt durch ihre philosophische Note auf ganz unterschiedliche Weise zum Denken an. Das schaffen nicht so viele Hörspiele, völlig wurscht ob sie kommerziell oder als freies Projekt veröffentlicht werden. Der Schnitt ist atmosphärisch und transportiert die Geschichte sehr gut, setzt Akzente wo sie passen und ist hier in einem schönen Verhältnis zur Geschichte. Auch die Musik ist schön passend und das ganze Hörspiel einfach eine runde Sache. Chapeau!
 

Marc Schülert

Sprecher & Cutter
Sprechprobe
Link
AW: Der unbeschreiblich schwarze Zug

Applaus, Martin! Das Ding ist toll geworden...durchweg! Besonders schön finde ich neben dem eigentlichen Hörspiel hier auch die Musik und das Cover!!
Ich finde übrigens nicht, dass es zu kurz ist.
 

Dorsch Nilson

aka Beipackzettel
Sprechprobe
Link
AW: Der unbeschreiblich schwarze Zug

Hey Martin, geiles Hörspiel :) Aber meinem Sohn werde ich das nicht vorspielen, dann kann der nie wieder schlafen :eek:
 

Noir

Mitglied
AW: Der unbeschreiblich schwarze Zug

Na komm...so gruselig ist das nun auch wieder nicht?
 

Vetter Balin

Martin Beyerling
AW: Der unbeschreiblich schwarze Zug

Naja, zumindest hatte die Jury exakt diesen Punkt angemerkt. Schwer zu sagen, ob es als gruslig empfunden werden kann, aber bei dem ein oder anderen Kind ist das vielleicht denkbar. Beabsichtigt war es auf keinen Fall. Falls jemand dieses Hörspiel seinen oder anderen Kindern vorspielt, wäre ich sehr sehr an diesem Feedback interessiert. Mir fehlt so ein bisschen noch die Fühlung, wie der schwarze Zug bei Kindern ankommt.
 

Dagmar

I'm not weird, I'm gifted
Sprechprobe
Link
AW: Der unbeschreiblich schwarze Zug

Für n Vierjährigen is das denk ich auf jeden Fall gruselig: allein in einem Zug, nicht wissen wo der hinfährt, Mama ist nicht da, hilflos.
n Achtjähriger packt das denk ich aber mit Leichtigkeit. Ist halt ne Alterssache! Ich würd zur Sicherheit sagen ab 8.. Die Erstklässler mit 6/7 Jahren, die ich so bei meinen Kinderrundgängen habe sind so unterschiedlich in ihrer Entwicklung, da sind einige echt forsche dabei die nix schockt, und andere glauben noch alles und sind so schreckhaft und auf Bezugspersonen fixiert, dass ich denen das Hörspiel nicht guten Gewissens vorspielen würde.
bei den Kids Ende 2. Klasse würd ich mir keine Sorgen mehr machen. Selbst wenn da der ein oder andere Angsthase sich gruselt: mehr als ein paar Schrecktränchen die ein paar Minuten später schon wieder vergessen sind würde es da denk ich nicht mehr geben.
 

Vetter Balin

Martin Beyerling
AW: Der unbeschreiblich schwarze Zug

Hey, das sind ja schon mal sehr profunde Aussagen dazu. Unter den Umständen ist dieses "Kinder"-Hörspiel sicherlich nicht für absolut alle Altersklassen geeignet.

Übrigens habe ich Dennis mittlerweile die renovierte Fassung des schwarzen Zuges geschickt. Darin korrigiert sind Annettes Name, einige Rauscher (entsprechender FX war deaktiviert) und ein, zwei Kleinigkeiten, die mir noch aufgefallen waren.
 

Thalyndra

Mitglied
Sprechprobe
Link
AW: Der unbeschreiblich schwarze Zug

Ich hätte vielleicht noch mal im Zug aufgegriffen, dass der Opa auch irgendwann wie jeder Mensch seine Reise mit diesem Zug macht. Alles in allem fand ich es sehr gelungen und die Idee mit dem abgestorbenen Blatt ist einfach genial. Ich fand es jetzt auch nicht schlimm, dass Max von einem Mädchen gesprochen wurde, denn wenn man in der Geschichte drinne ist und es nicht weiss fällt es gar nicht ins Gewicht. Es gibt ja auch frauen mit tiefen Männerstimmen und umgekehrt. Sehr schmunzeln musste ich bei der Stelle mit dem "Hintern"
 

Dorsch Nilson

aka Beipackzettel
Sprechprobe
Link
AW: Der unbeschreiblich schwarze Zug

Also ich bin mir sicher, dass mein 6-Jähriger sich schon ganz frühzeitig die OHren zuhalten würde und brüllen "ich will das nicht hören" - ich werd's nicht testen :) Sich zerfleischende Dinos, Hui-Buh das Schlossgespenzt, Lego Monsterfighters, alles kein Problem, aber das Hörspiel geht viel zu sehr in die realen Urängste der Kinder - Man spürt, das alle Figuren emotional sehr aufgewühlt sind, alles ist ungewiss, es geht um Tod, und viele Sachen sind darüber hinaus auch für so kleine Kinder gar nicht verständlich, was das alles noch viel bedrohlicher macht - die ganze Symbolebene in dem Stück - und was für ne fiese Falle, Du willst blos nach Hause, hast total schiss, weil Du nicht weißt wie Du das machen sollst ohne Züge, und dann landest Du in einem Todeszug - Also ich finde die Geschichte genial, aber würde auch sagen ab 8 vielleicht, nicht "mit Leichtigkeit"
 

Vetter Balin

Martin Beyerling
AW: Der unbeschreiblich schwarze Zug

Am Rande: sich zerfleischende Dinos find ich auch geil! Du hast sicher einen Punkt erwischt: tlw. gehe ich da schon psychoanalytisch gefährlich ins Kinderhirn, ähnlich wie bei Coraline (wobei das auch als Grusel angelegt ist). Warum das damals eine Freigabe ab 6 erhalten hat... kann nur monetäre Gründe haben. Die Hälfte des Kino-Saals waren Kinder, und die Hälfte des Kino-Saals war nach einer halben Stunde leer. So war das hier beim Zug natürlich nicht unbedingt gedacht. Oder doch? Ich? Ein Kinderschreck? :D

Vielen Dank für die Erläuterung, Nils. Das hilft mir auf jeden Fall weiter, wenn ich das nächste Kinderhörspiel in Angriff nehme. Diese Zielgruppe ist für mich noch immer rätselhaft, aber herausfordernd. Auch aus Dagmars Post ging ja hervor, wie heterogen dieses, ich nenn's mal: Klientel ist.
 

Dagmar

I'm not weird, I'm gifted
Sprechprobe
Link
AW: Der unbeschreiblich schwarze Zug

Ich fänds gut, wenn wir bei der Hörspielprojekt-Downloadseite vielleicht in die Beschreibung setzen: "Nicht geeignet für Kinder unter 8 Jahren. Wir empfehlen, dass Eltern das Hörspiel vorher anhören, oder gemeinsam mit ihren Kindern hören". Dann ist das HSP auf jeden Fall aus dem Schneider :)
 
Oben