schaldek

Mitglied
Teammitglied
Ich glaube, die Masters sind einfach Kinder einer Zeit, mit der die heutige "frische" Generation recht wenig anfangen kann.

Ach, das kann doch auf der Retro- und Nostalgiewelle reiten.
"Innere" Kinder gibt es doch da draussen - und erst recht hier im Forum -
noch genug, die da Bock drauf hätten.

Also ich finde die Idee klasse. :)
 

Herr M

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Wenn wir von einer Professionellen Produktion sprechen, finde ich, dass wenn diese wirklich auch gut Produziert würde sie durchaus auch neue Hörer ansprechen könnte.
Fantasy ist im moment doch recht gefragt, wie mir scheind.
Und die Welt um He-Man, Skeletor und seine Schergen ist doch nichts anderes als Fantasy.
 

Der Waschbär

Raccoon Audio Records
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Ich hatte damals auf den Grayskull Cons beim Fan Hörspiel mitgemacht.
Vor allem war geil ich als Tri-Klops und Katharina Koschny als Evil Lynn 2-3 Szenen hatte ( Orginalstimme der 200X Toons )
Oder 2012 im Dialog mit Engelbert von Nordhausen ( Samuel L. Jackson ):):D
 

Der Waschbär

Raccoon Audio Records
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@Herr M da stimme ich dir voll und ganz zu. Man müsste die Geschichten von Preternia und des ersten Ultimate Battlegrounds erzählen. Oder auch ein Paar Origins.

Erkläre mich sofort Bereit ein bis zwei Evils zu sprechen.

Gruß
Kendor Der Waschbär
 

Noir

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Die große Fantasy-Welle ist schon länger wieder vorbei. Wir befinden uns da gerade eher in den letzten Ausläufen. Der Herr der Ringe (schon über 10 Jahre her!) hat die Welle damals losgetreten. Im Moment gibt es mit "Game of Thrones" zwar immer noch sehr erfolgreiche Genre-Vertreter, aber ein Game of Thrones ist schon etwas anderes als das sehr geradlinige Masters. Grau gibts da ja nicht wirklich. Gut gegen Böse. Mehr nicht. Das funktioniert bei Kindern ... und eventuell bei Erwachsenen, die das als Kind gut fanden ... aber neue Leute lockt man damit wohl eher schwerlich hinter dem Ofen hervor. Versteht mich nicht falsch: Ich fände neue Masters Hörspiele geil ... aber realistisch betrachtet glaube ich da eher nicht an einen Erfolg ;)
 

Phollux

Robert Kerick
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Vielleicht wäre es hilfreich die Grundprinzipien auf denen Masters of the Universe aufbaut näher zu betrachten und entsprechend komplett neu aufzubauen. Soweit sie mir jetzt spontan einfallen sind die Prinzipien:
- Genremix aus Science Fiction und Fantasy
- Konflikt Gut gegen Böse
- Wissen und Technik VS Mystik und Zauberei
- Superhelden
- Eine zentrale Machtquelle.

Soweit ich mich erinnere hat Masters ähnlich angefangen. ;)
 
Ich denke man kann auch bei der Vorgeschichte um Keldor schon was einbauen, dass weder schwarz noch weiß ist. Oder wie Webstor die Vergangenheit von Trap-Jaw neu erfasst, bzw. die ganze "Haus Shokoti" Geschichte rund um Evil-Linn wäre gut. Im Comic hat nun sogar Masters of the Universe vs. DC geklappt.
 

Noir

Mitglied
Das Ding ist doch: Klar kann ich an der Geschichte herumschrauben, bis aus dem eher lahmen "schwarz/weiß" ein interessanteres "grau/grau" wird. Aber in wie fern ist das dann noch Masters? Damit es für ein großes Publikum interessant wird (und ich spreche hier explizit von Leuten, die vorher nichts mit Masters anfangen konnten und/oder Masters gar nicht kennen), müsste schon ordentlich an der Geschichte geschraubt werden. Aber mit jeder krassen Veränderung, wirst du eine Menge an "Die Hard"-Masters-Fans aufregen und einen Nerd-Rage verursachen, der sich gewaschen hat.

Da ist es unter Umständen vielleicht tatsächlich besser zu sagen: Man macht etwas komplett neues und versucht damit die Masters-Fans UND neue Kunden abzuholen.
 

Herr M

Mitglied
Geschichtlich kann man da sicherlich ganz viel machen. Nur ohne die Rechte vorher abgeklärt zu haben geht da auch als Fan-Hörspiel nichts.

Zum Commerziellen Thema:
Ich denke, dass es schon klappen könnte, sofern die Skripte gut sind.
Aber solange es niemand versucht, wird man auch nicht erfahren obs funktioniert.
Im Comicbereich scheind "Masters of the Universe" sich ja doch ganz gut zu halten.
So wie ich das am Rande mit bekomme.

Sollte irgendwann das Gerücht, dass ein Masters of the Universe Realfilm z.B. wirklich in die Kinos kommt, dann wird die Merchendise-Maschinerie eh wieder angekurbelt ( Falls der Film erfolgreich wird) und dann hauen die auch sicher Hörspiele, Ansteckbuttons, T-Shirts, Unterhosen Zahnpasta usw auf den Markt. o_O;)
Die Hoffnung stirbt zu letzt, bekanntermaßen.
 

Skeletor26

Overlord of Lüneburg
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Es gäbe die Möglichkeit, ein Fanhörspiel zu machen und es nur an die Sprecher / innen zu verteilen, es also nicht öffentlich zu teilen. Ist zwar nicht die beste Lösung aber so habe ich es bei meinem Masters Fanhörspiel gemacht und so halte ich es auch weiterhin mit meinen Fanhörspielen. Denn die Rechte (Charaktere, Musik etc.) zu kriegen, auch nur für ein Fanhörspiel der Gedanke dürfte utopisch sein.
 
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